DE279986C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE279986C DE279986C DENDAT279986D DE279986DA DE279986C DE 279986 C DE279986 C DE 279986C DE NDAT279986 D DENDAT279986 D DE NDAT279986D DE 279986D A DE279986D A DE 279986DA DE 279986 C DE279986 C DE 279986C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- comb
- feeding
- tongs
- fibers
- combs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 5
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 29
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 description 17
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 9
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 2
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 210000000080 chela (arthropods) Anatomy 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 235000021190 leftovers Nutrition 0.000 description 1
- 210000004874 lower jaw Anatomy 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTA
etwas zurückgezogen wird.
Bei allen Heilmann - Schlumbergerschen Kämmaschinen, bei denen der Vorstechkamm ι
(Fig. i) hinter den Abzugwalzen 2,3 von oben und von unten vor der Speisezange 4, 5
5 oder auch, wie bekannt, von oben hinter der Speisezange in den sauber gekämmten Faserbart
einfällt, ist der Abstand α zwischen Vorstechkamm ι und der letzten Nadelreihe des
Speisekammes 7 ein beträchtlicher.
Dieser Abstand im Band ist bedingt durch die Dicke der Zangenbacken 4, 5, die Entfernung
der Wirkungsgrenze b (Fig. 2) der Kammtrommel 6 von der Klemmlinie der Speisezange 4, 5 und die Länge der Speisung
c. In diesem Abstand liegen bekanntlich die meisten kurzen Fasern des Bandes, weil
bei jedem Abriß die kurzen, von den Abzugwalzen 2,3 nicht gefaßten Fa'sern, die nicht
von den Nadeln des Speisekammes 7 hinreichend gebremst werden, durch die benachbarten,
abziehenden Fasern mitgenommen werden und sich vor dem Vorstechkamm 1 stauen.
Durch dieses Zusammenschieben der kurzen Fasern gelangen viele mit ihrem hinteren
Ende aus dem Bereich der Klemmlinie der Speisezange 4, 5, und diese Fasern gehen beim
darauffolgenden Kopf kämmen des Faserbartes in den Kämmling. Man kann also sagen, daß der nadelleere Raum α zwischen
Vorstechkamm 1 und Speisekamm 7 in großem Maße die Menge des Kämmlings bedingt, und
daß sich diese verringern würde, wenn in jenem Raum die Fasern durch Nadeln gehalten
\vären. Es würde schon versucht, die Kämmlingsmenge dadurch zu verringern, daß
der Faserbart mittels einer Bürste in eine vor der Speisezange 4, 5 gelegene Nadelplatte eingeschlagen
wurde, jedoch ohne Erfolg, weil der vor der Speisezange 4, 5 befindliche Raum
sehr klein ist und trotzdem die zwischen Speisezange 4, 5 und Speisekamm 7 gelegenen
hinteren Faserenden durch die abziehenden Fasern so weit vorgeschoben werden, daß sie
außerhalb der geschlossenen Speisezange 4, 5 zu liegen kommen und daher beim folgenden
Kopfkämmen in den Kämmling gehen. Ferner ist es bekannt geworden, die Kämmlingsmenge
dadurch zu verringern, daß außerhalb der Zange ein Nadelfeld angeordnet wird. Bei dieser Anordnung ist das Nadelfeld um
die Zangenbreite vom Speisekamm entfernt. Diese Zangenbreite beträgt mit dem toten
Raum mindestens 10 mm, auf welcher Länge die Faserenden nicht zurückgehalten werden.
Durch diese Lücke in der Benadelung entsteht beim Abriß ein \^orschieben der Fasern vor
die Speisezange; diese Fasern werden beim folgenden Zangenschluß nicht mehr zurückgehalten
und gehen in den Abfall.
Der Gegenstand der Erfindung verwendet zur Verhinderung der Mitnahme der kurzen,
von den Abzugwalzen 2, 3 nicht gefaßten Fasern durch die abziehenden längeren ein Nadelfeldo.
(Fig. 3 und4) bzw. 9,10 (Fig. 5),
das die unmittelbare Verlängerung des Speisekammes 7 bildet und alle kurzen Fasern zurückhält.
Diese neue technische Wirkung kann nur dadurch erreicht werden, daß die Kammplatte hinter der Speisezange einfällt.
Um dieses Nadelfeld gut anordnen zu können, wird, nachdem sich kurz vor beendetem
Kopf kämmen (Fig. 2) der Speisekamm 7 und der Speiserost 8 um die zuzuführende Länge c
von der Speisezange 4, 5 zurückgezogen haben, die Speisezange 4, 5 geöffnet (Fig. 3) und der
Speiserost 8 und der Speisekamm 7 so weit zurückgezogen, daß die Wirkungsgrenze b
(Fig. 2) der Kammwälze 6 innerhalb der Speisezange. 4, 5 zu liegen kommt. In, diesen
nadelleeren Raum fällt nun von oben ein Hechelfeld 9 ein, das darauf mit dem Speiserest
8 und Speisekamm 7 durch die geöffnete Zange 4, 5 hindurchtritt. Nachdem die Spitzen der Fasern von den Abzugwalzen
2,3 erfaßt worden sind und der Vorstechkamm 1 eingestochen hat, wird der Abriß erfolgen.
Die Vließbildung geschieht hierbei wie bei allen Kämmaschinen dadurch, daß die Faserspitze auf den Schwanz des vorher gekämmten
Faserabrisses zu liegen kommt und beide gleichzeitig vorwärts bewegt werden.
Dabei verhindert das Hechelfeld 9, daß die hinteren Enden der kurzen Fasern mitgenom-
30· men werden. Diese verbleiben in der nach dem Schwanzkämmen sich schließenden Speisezange
4, 5 und kommen daher bei dem nun folgenden Kopfkämmen nicht in den Kämmling.
Das Hechelfeld 9 hat einen dichteren und feineren Nadelbesatz als der Speisekamm 7. Es
. kann unabhängig vom Vorstechkamm 1 oder mit ihm zusammenhängend bewegt werden.
Im letzteren Falle wird der Vorstechkamm 1 innerhalb der Speisezange 4, 5 einfallen und
mit dem Rückhaltehechelfeld 9 durch die geöffnete Speisezange austreten; oder es bewegen
sich die Abzug\valzen 2, 3 durch die geöffnete Speisezange 4, 5 gegen den Vorstechkamm
1. Zur Vergrößerung der Wirkung des Rückhaltehechelfeldes wird ein Doppelhechelfeld
9, 10 (Fig. s) mit oder ohne Vorstechkämme i, 11 verwendet. Die beiden Vorstechkämme
können unabhängig voneinander gelagert sein und gleichzeitig mit den Hechelfeldern
oder Nadelstäben einfallen, oder sie können auch auf diesen Nadelstäben befestigt
sein.
Durch die Nadelfelder 9, 10 werden die Vorstechkämme
1, 11 sehr entlastet, und infolge der durch sie erzielten größeren Benadelung
wird auch reiner gekämmt werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen 6 bis 11 ist eine Ausführungsform des Erfmdungsgegenstandes
dargestellt, bei der das Kopfkämmen durch einen schwingenden Kamm geschieht, der als eine Nadelplatte ausgebildet
ist.
Die Arbeitsteile der Maschine sind der Einfachheit halber in den Zeichnungen ohne die
Exzenter und Hebelbewegungen in ihren verschiedenen Stellungen angegeben.
A ist die Achse des Speisekammes, welche auf dem Speiserost R gelagert ist (Fig. 8).
B ist die Achse der Speisezange DE.
C ist die Achse der des schwingenden Kammes oder der Kämmplatte G.
Alle drei Achsen A, B und C können in den
Pfeilrichtungen (Fig. 8) nach vorn und nach rückwärts beweglich angeordnet sein, oder
wenn es der Bau der Maschine für eine bestimmte Faserart erfordert, kann auch die eine
oder die andere Achse festgelagert werden, ohne daß dadurch an der Art oder an der
Wirkungsweise der Maschine etwas geändert wird.
Fig. 9 stellt eine Maschine dar, bei der die Achse B der Speisezange (Fig. 8) fortgefallen,
die Achse des Kammsegmentes G festgelagert und auf derselben Achse C auch die Zangenarme
drehbar gelagert sind. D E sind die beiden Zangenbacken. A ist die Achse des Speisekammes
Q und ist auf dem Speiserost R gelagert. Sie nimmt daher an dessen Vor- und
Rückwärtsbewegungen teil. L ist der obere Vorstechkamm und M die mit ihm verbundenen
Kammstäbe des Rückhaltehechelfeldes. O ist der untere Vorstechkamm und P die unteren
Kammstäbe.
Die Hebel dieser Kämme sind auf beiden 9^
Seiten der Speisevorrichtung in 5" und T drehbar
gelagert und durch Räderantrieb miteinander so verbunden, daß die quer unter der
Speisevorrichtung gelagerte Welle sie gleichzeitig auf und ab bewegt wie die Klingen einer
Schere. Alle diese Kämme nehmen an allen Vor- und Rückwärtsbe\vegungen der Speisevorrichtung
R teil.
Die Nadelplatte G ist auf zwei Hebeln F
befestigt und schwingt um die Achse C konzentrisch zur Zange DE. J ist eine Bürstenwalze,
welche bei dem Aufwärtsschwingen der Nadelplatte G sich dieser nähert Und sie reinigt,
wobei der Abfall, wie bekannt, durch die Kämmlingswalze K und von dieser durch
einen Hacker abgenommen wird.
■Die grobgeriffelten Abzugwalzen YZ, die
bekanntlich räderartig ineinander eingreifen und zwischen denen ein Laufleder X durchgeführt
ist, bewerkstelligen den Abriß und die 1X5
Bandbildung in A^erbindung mit dem bekannten
Dujardinschläger V. Die Arbeitsweise der
Maschine ist folgende.
Fig. 6. Unter dem Speiserost R ist der in den drei verschiedenen Perioden zurückgelegte
Weg der Speisevorrichtung mit a, b und c angegeben. Nachdem die Fasern um die Länge α
in die Speisezange D E vorgeschoben worden sind, haben sich die Zangenbacken D E sogleich
auf dem neuen Faserbart geschlossen, und der Speisekamm Q hat sich gehoben, und
der Kopf wird der aus ihrer Höhenlage schon nach unten schwingenden Nadelplatte G dargeboten.
Um ein zunehmendes Eindringen der Nadeln in den Faserbart zu erzielen, kann die Nadelplatte G auf den Hebeln F so eingestellt
werden, daß der Abstand zwischen der Zange D E und den Nadelspitzen der ersten,
groben Nadeireihe größer ist als der der feinsten Nadelreihe. Der Dujardinschläger V befindet
sich in seiner Tief lage zum Schütze der vorher abgerissenen, gekämmten Stapellänge.
Fig. 7. Der Faserbart wird durch die Nadelplatte G gekämmt. Die offene Speisevorrichtung
Q R ist um die Speisungslänge α zurückgegängen, wodurch die geschlossene Zange
D E neues Fasergut durch den Speiserost hindurchgezogen hat.
Der Speisekamm Q hat sich geschlossen. Diese erste Rückwärtsbewegung α der Speisevorrichtung
hat den Kämmen L M, O P ermöglicht,
sich etwas zu schließen, ohne die Zangenbacken D E zn berühren. Der Schläger
V hat seine Aufwärtsbewegung angetreten.
Fig. 8. Nach erfolgter Kämmung des Faserbartes hat, wie bekannt, bei plötzlicher Entlastung
der Zangenbacken D E, die geschlossene Speisevorrichtung Q R mit den
Kämmen L M, O P zusammen, eine zweite
Rückwärtsbewegung b (Fig. 6) angetreten und den gekämmten Faserbart um die Länge b
gleich etwas mehr als die Dicke der Zangenbacken D E durch die j etzt ein wenig geöffnete
Zange zurückgezogen, d. h. so weit, daß die Wirkungsgrenze der Nadeln des Schwingkammes
hinter die Zangenbacken D E zu liegen kommt. Die Zange ist wieder belastet worden
und hält das sauber gekämmte Faserende fest. Die Vorstechkämme L und O sind gleichzeitig
von oben und unten in das straff gehaltene, gekämmte Fasergut vor der Wirkungsgrenze der Nadeln des Schwingkammes eingedrungen.
Der Schwingkamm G geht noch nach unten. Der Schläger V ist in die Höhe
gegangen und erlaubt der Abrißvorrichtung X Y Z, sich der Zange zu nähern.
Fig. 9. Während der gekämmte Faserbart, wie bekannt, von der Zange festgehalten wird,
hat die Speisevorrichtung Q R mit den geschlossenen Vorstech- und Rückhaltekämmen
L M und O P eine dritte Rückwärtsbewegung
von der Größe c ausgeführt (Fig. 6), um das Fasergut durch Stauung der Unreinigkeiten
hinter diesen Kämmen etwas zu verdichten.
Die Verdichtung hinter diesen Kämmen, welche eine Fortsetzung des Speisekammes
bilden, hat den Zweck, beim nun folgenden fortschreitenden Abriß die an den Fasern
haftenden Unreinigkeiten zurückzuhalten. Zugleich werden auch wegen dieser Verdichtung
kurze, im Fasergut gerade liegende Fasern von den Rückhaltekämmen M P besser zurückgehalten;
sie "können daher durch die Bewegung längerer, neben ihnen abgezogenen Fasern, nicht zusammengeschrumpft werden,
was weniger Kämmlinge bedingt. Auch können gekämmte Fasern, deren Spitzen kaum
von der Zange D E festgehalten sind, beim darauffolgenden Abriß besser unter die Drucklinie
der Abzugwalzen Y Z gebracht und dann sicherer abgezogen werden. Der Schwingkamm
G ist in seiner Tief lage angelangt; die Bürstenwalze ist an die feinste Nadeireihe der
Nadelplatte herangetreten und wickelt während ihres Hochgehens den Kämmling sozusagen
aus den Kämmen ab. Die Abrißvorrichtung XYZ nähert sich immer mehr der
Speisezange DE, welche sich jetzt öffnen
wird. Die untere Zangenbacke E dient dabei als Träger des gekämmten Faserbartes, bis
seine Spitzen von den Abzugwalzen Y Z erfaßt sind.
Fig. ίο. Die Zange D E hat sich weiter ge- ■
öffnet. Die Speisevorrichtung Q R mit ihren geschlossenen Kämmen L M, O P ist wieder
um die Länge c gegen die Zange D E vorgegangen. Die Abzugwalzen Y Z haben durch
Drehen und Vorgehen nach und nach die gekämmten Faserspitzen erfaßt und diese aus
den Vorstechkämmen L O herausgezogen; die Abzugwalzen sind durch die Zangenöffnung
ganz nahe an den unteren Vorstechkamm O herangetreten.
Die Abzugwalzen Y Z stehen j etzt still, und die Abreißvorrichtung YZX geht zurück, um
dem Schläger V Platz zu machen. Die Reinigung der Kämmplatte G ist beendigt; sie geht
in die Höhe. Anstatt die Abzugwalzen Y Z durch die Zange D E gegen die Speisevorrichtung
und die Vorstechkämme L O zu führen, können sich letztere auch, wie bekannt, durch
die Zange D E hindurch den Abzugwalzen Y Z nähern.
Fig. 11. Die Zange DE hat sich schon
etwas geschlossen. Die Abzugvorrichtung ist weiter zurückgegangen, um dem aufsteigenden
Schwingkamm G Platz zu machen. Er ist jetzt an der geraden Linie angelangt, welche
durch die Fasern gebildet wird, die auf der einen Seite von den Abzugwalzen YZ erfaßt
und auf der anderen Seite noch nicht ganz aus den Vorstechkämmen L O herausgezogen sind.
Die obere abgerundete Kante der Nadelplatte G bildet so eine Gegenschiene, über
welche hinweg der Schläger V durch rasches Niedergehen den Abriß vollendet, indem er
das Ende der längsten und der zuletzt von den
Abzugwalzen Y Z erfaßten Fasern aus den Vorstechkämmen L 0 herauszieht und nach
unten führt. Während die Nadelplatte G weiter nach oben schwingt, öffnen· sich die Vorstech-
und Rückhaltekämme L M, 0 P. Die Speisevorrichtung Q R bewegt sich um die
Länge a + b gegen die immer noch offene
Zange D E, um ihr die neue Länge α des Faserbartes
darzubieten. Die Zange D E schließt sich, der Speisekamm Q öffnet sich, und wir
sind wieder an der in Fig. 6 gezeigten Anfangsstellung angelangt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Kämmaschine, bei welcher der -gekämmte Faserbart in die geöffnete Speisezange etwas zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Speisezange und Speisekamm ein oberes und unteres Nadel feld angeordnet sind, die nach dem bekannten Zurückziehen des Faserbartes in das Fasergut eindringen, so daß sie eine unmittelbare Fortsetzung des .Speisekammes bilden und kein nadelloser Raum vorhanden ist.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE279986C true DE279986C (de) |
Family
ID=535858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT279986D Active DE279986C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE279986C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605893A1 (de) * | 1975-02-13 | 1976-09-02 | South African Inventions | Strangkaemmvorrichtung |
FR2450295A1 (fr) * | 1979-02-28 | 1980-09-26 | Inst Legkogo Textilnogo Mashin | Procede de peignage de rubans fibreux et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et rubans fibreux ainsi obtenus |
-
0
- DE DENDAT279986D patent/DE279986C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605893A1 (de) * | 1975-02-13 | 1976-09-02 | South African Inventions | Strangkaemmvorrichtung |
FR2450295A1 (fr) * | 1979-02-28 | 1980-09-26 | Inst Legkogo Textilnogo Mashin | Procede de peignage de rubans fibreux et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et rubans fibreux ainsi obtenus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2645762A1 (de) | Vorrichtung zum umschnueren eines rollballens aus landwirtschaftlichem halmgut | |
DE112019000527T5 (de) | Kämmmaschine | |
DE279986C (de) | ||
DE868865C (de) | Speisevorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Kaemmaschinen | |
DE2847520A1 (de) | Fadenvorlegevorrichtung, insbesondere zum vorlegen von kettfaeden fuer das automatische einziehen derselben in litzen und lamellen einer webmaschine | |
DE1510266B1 (de) | Baumwollkaemmaschine | |
DE10141C (de) | Neuerungen an Kämm-Maschinen für Faserstoffe | |
DE2439118C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kämmen von Faserbändern | |
DE285824C (de) | ||
DE189138C (de) | ||
DE255234C (de) | ||
DE242815C (de) | ||
DE106659C (de) | ||
DE282059C (de) | ||
DE201127C (de) | ||
DE2451583B2 (de) | Vorrichtung zum Kämmen und Sortieren von Textilfasern | |
DE71367C (de) | Maschine zum Hecheln oder Kämmen von Faserstoffen | |
DE62073C (de) | heilmann'sche Kämm - Maschine | |
DE2736918A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum binden von ballen in einer landwirtschaftlichen ballenpresse | |
DE7772C (de) | ||
DE1984C (de) | Maschine zum Kämmen von Faserstoffen | |
DE423110C (de) | Naehmaschine mit mehreren Nadeln | |
AT57329B (de) | Kämmaschine. | |
DE9671C (de) | Neuerungen an Kämm-Maschinen | |
DE91042C (de) |