DE1685601C3 - Kämmaschine - Google Patents

Kämmaschine

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DE1685601C3
DE1685601C3 DE19671685601 DE1685601A DE1685601C3 DE 1685601 C3 DE1685601 C3 DE 1685601C3 DE 19671685601 DE19671685601 DE 19671685601 DE 1685601 A DE1685601 A DE 1685601A DE 1685601 C3 DE1685601 C3 DE 1685601C3
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DE
Germany
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coupling
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rocker
point
elastic member
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Expired
Application number
DE19671685601
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mil sfesten Abzugszylindern und bewegter, sich beim rüekschwingen schließender Zange, wobei die Fasertaustrittsstelle der geschlossenen Zange dazu noch e zum Nadelspitzenkreis konzentrische Kreisbeweig ausführt und die Unterzange Teil der Koppel eines :rgelenkgetriebes ist.
Die Bewegung der Zange an der Kämmaschine hat ianntlich die Funktion zu erfüllen, den Faserbart in Bereich der Nadeln des Rundkammes zu bringen, •t während des Kämmens im Bereich der Nadeln zu halten und anschließend den Abzugszylindern zuzuführen." Erfahrungsgemäß soll zur exakten Arbeit des Rundkammes während des Kämmens der Abstand der Faserbartaustrittsstelle zum Nadelspitzenkreis möglichst gering und konstant sein, was exakt nur durch eine Kreisbewegung erfüllt wird Eine zweite Forderung für die Zangenbewegung besteht aber auch darin, daß die Zange auf kürzestem Weg und ohne sprunghafte Obergänge zu den Abzugszylindern hin und her bewegt wird.
Es ist eine Kreisbewegung der Zange während des Kämmens gemäß der oben aufgestellten Forderung bereits bekannt (DTPS 388220). Jedoch schließt an diese eine gegen die Abzugswalzen gerichtete und zum Nadelspitzenkreis konvexe Schwingbewegung um den Aufhängepunkt der Zange an, die durch eine auf den Zangenhebel einwirkende Gestellkurve bzw. ortsfesten Anschlag erzeugt wird. Eine ebensolche Zangenbewegung wird bei einer anderen bekannten Vorrichtung mit einem ortsfesten Auflaufstück und an der Konsole der Unterzange angeordneten Anschlägen erreicht (FR-PS 6 75 329). Für schnellaufende Maschinen mit hohen Kammspielzahlen haben sich derartige Getnebe als /n kompliziert und als kinematisch ungeeignet erwiesen, so daß heute fur Hochleistungsmaschinen vorwiegend koppelgetriebe verwendet werden. Die bekannten Koppelgetriebe (DTPS Il 61 185) können jedoch nicht die gewünschten, für die Qualität des Kämmvlieses optimalen Bedingungen eines konstanten Abstandes der Faserbartaustrittsstelle gegenüber dem Nadelspitzenkreis während des Kämmens erfüllen, da diese als Koppelpunkt stets den Abstand zum Arbeitsbereich des Rundkammes verändert, auch bei gleichsinniger Krümmung der Koppelkurv c.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. die Faserbartaustrittsstelle zwischen Abzugszylindern und Rundkamm auf einer kinematisch günstigen Koppelkurvt· und während des Kämmens auf einer zum Nadelspit/enkreis konzentrischen Kreisbahn zu bewegen unter Vermeidung sprunghafter Übergänge und komplizierter Getriebe.
Erfindungsgemäß wiru dies dadurch erreicht, daß Anschläge oder dergl. zum Begrenzen des sich beim Zurückschwingen der 7ange öffnenden Winkels auf einen bestimmten Wert zwischen der Koppel und der einen um den Mittelpunkt des Nadelspitzenkreises schwenkbaren Schwinge des Viergelenkgetriebes vorgesehen sind, wobei der bestimmte Winkelwert bei weiterem Durchlauf der geschlossenen Zange auf der Kreisbahn gleich bleibt, und daß die andere Schwinge als elastisches Glied ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird die Forderung nach einem dichten und konstanten Abstand der Faserbariaustrittsstelle vom Rundkamm während des Kämmens erfüllt, gleichzeitig aber auch ein stetiger Übergang in eine günstige Koppelkurvenbahn zwischen Rundkamm und Abzugszylindern erreicht. Es sind somit alle Anforderungen an einen Zangenantrieb in idealer Weise erfüllt.
Zweckmäßig sind die Anschläge an der Koppel und/oder der einen Schwinge des Viergelenkgetriebes angeordnet und gegeneinander bzw. gegen die Koppel oder Schwinge abstüt/bar. Die andere Schwinge des Viergelenkgetricbes ist vorteilhaft als längselastisches, an sich bekanntes teleskoparliges Federglied ausgebildet.
Zur Erzielung des notwendigen Klemmdruckes der Oberzange ist diese einerseits mit einem Punkt der Koppel des Unterzangen-Viergelenkgetriebes drehbe-
weglich verbunden und andererseits miitels eines elastischen Gliedes an einem ortsfesten Punkt angelenkt. Sollen kurze Federwege erreicht werden, so ist zweckmäßig die Oberzange Teil der einen Schwinge eines Viergelenkgetriebes, die sich mit ihrem Lagerpunkt auf der Koppel des Unterzangen-Viergelenkgetriebes abstützt, wobei die Koppel des Viergelenkgetriebes als elastisches Glied ausgebildet ist und die andere Schwinge über eine zweite Koppel mit der als starres Glied ausgebildeten Schwinge des Unterzangen-Viergelenkgetriebes verbunden ist.
Um zur Beseitigung von Wickeln oder zur Reinigung die Oberzange abschwenkbar zu machen, ist zwischen dem elastisrhen Glied und dem Oberzangenarm eine lösbare Verbindung vorgesehen. ,5
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemälk Zangengetriebe in schematischer Darstellung in /wci verschiedenen Arbeitsstellungen·.
Fig. 2 Jas Zangengetriebc gemäß Fig. 1 in einer weiteren Arbeitsstellung;
Fig. 3 eine andere Ausbildung des Zangengetriebes in schematischer Darstellung.
Das Unterzangengetriebe besteht aus einem Viergelenkgetriebe ABCD, wobei die Schwinge 4 um den ortsfesten Punkt 4 schwenkbar ist. der zugleich Mittelpunkt des Nadelspitzenkreises 1 ist. Die Untcr-/jnge 2 ist an der Koppel 21 starr befestigt und somit ein Teil dieser Koppel 21. Die zweite Schwinge CO des Viergelenkgetriebes ABCD ist als elastisches Glied so ausgebildet, daß die Entfernung zwischen den Gelenkpunkten C und D sich verkürzen kann. Dies kann durch ein knick- oder biegeelastisches Glied erfolgen oder durch ein längselasiisches teleskopartiges Federglied 5.
Der Antrieb des Viergclcnkgetriebes ABC D kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch eine direkt auf die Schwinge 4 wirkende Kurbelschlcife. Im vorliegenden Falle liegt die übliche Antriebswelle im Punkt /. welche ihre Schwingbewegung über eine Schwinge 7 bzw. 71 und eine Koppel 8 auf die Schwinge 4 des Unierzangen-Viergelenkgetriebes ABCD überträgt.
Die Faserbartaustrittsstelle //an der Unterzange 2 beschreibt, wie in F i g. 2 gezeigt, während des gesamten Kanimspieles eine Bahnkurve U'-U-ίΙ". Dabei isi der Abschnitt zwischen der vorderen Totlage V und dem Zangenschließpunkt (Faserbartaustrittsstelle U) Teil einer Koppelkurve, da die Unterzange 2 der durch das Viergelenkgetriebe ABCD bestimmten Bewegung der Koppel 21 folgt. Bei U hat die Unterzöge 2 ihre für den Kämmvorgang gewünschte nächste Stellung /um Nadelspitzenkreis 1 erreicht und das Auskämmen des durch die Unterzange 2 und Oberzange 3 geklemmten Faserbartes beginnt. Zum besseren Verständnis der Bewegungsverhältnisse sind die Ober- und Unterzange und die beweglichen Gelenkpunktc in den verschiedenen Stellungen mit dem Index des zugehörigen Punktes der Bahnkurve der Fascrbartaustrittsstclle U jeweils versehen.
Würde die Unterzange 2 weiterhin der durch das Viergelenkgetriebe ABCD bestimmten Bewegung der Koppel 21 folgen, so entfernt sich die Faserbartaustrittsstelle Uwährend des Kämmvorganges wieder von dem Nadelspitzenkreis 1. Das bedeutet aber eine verminderte Kämmung gerade im feinen Bereich des Rundkammes und hat somit erfahrungsgemäß eine schlechtere Kämmvliesqualität zur Folge. Um deshalb auf der Strecke U-U" während des Kämmvorganges die Faserbartaustrittsstelle U einer zum Nadelspitzenkreis 1 konzentrischen Bahn folgen zu Sassen, wird die Winkeländerung zwischen der Koppel 21 und der Schwinge 4 begrenzt, d. h. das Gelenk im Punkt B des Viergelenkgetriebes ABCD wird gesperrt. Dies erfolgt zweckmäßig durch einen Anschlag 41 an der Schwinge 4, der sich zu Beginn des Kämmvorganges gegen einen anderen Anschlag 22 an der Koppel 21 abstützt. Selbstverständlich können die Anschläge 22 und 41 sich auch direkt an der Schwinge 4 bzw. Koppel 21 abstützen, so daß einer der Anschlage entlallen kann. Statt der gezeigten Anschlage 22 und 41 können auch andere Mittel vorgesehen sein. Beispielsweise kann das Gelenk der Koppel 21 in Punkt ß so ausgebildet sein, daß eine bestimmte Winkelgröße nicht überschritten werden kann.
Durch die Sperrung des Gelenkes im Punkt ß wird die Koppel 21 ein Bestandteil der sich um den N; dclspitzenkreismittelpunkt A drehenden Schwinge 4. Das bedeutet, daß jetzt alle Punkte auf der Koppel 21 und somit auch die Faserbariausiriusstelle //einen Kreisbogen um den Nadelspii/enkreismittelpunkt beschreiben. In der Stellung AB"-C -D hat das Viergelenkgetriebi. ABCD die hintere Totpunktlage /'"erreicht. Auf dem Wege in diese Stellung verändert sich infolge Sperrung des Gelenkes im Punkt B die Fntfernung von D-C'auf D-C", was durch das elastische Federglied 5 ermöglich! wird.
Da die Koppelkurve V-I1 tangential und mit gleichem Krümmungsradius wie der Kreisbogen Ll-I' in diesen mündet, ist nicht nur für den Kämnnorgang die gestellte förderung nach einem konstanten minimalen Absland /um Nadelspitzenkreis 1 erfüllt, sondern auch die für schnellaufende Maschinen erforderlichen kinematischen Bedingungen einer rückfreien, d.h. im Beschlcunigungs\erlauf stetigen Bewegung auf einfache Weise.
Die Bewegung der Oberzange Ϊ kann grundsätzlich auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch eine Gcslellkurve. Wesentlich günstigere kinematische Bedingungen werden jedoch erreicht, wenn die Oberzange 3 einerseits in einem Punkt F. der Koppel 21 gelenkig gelagcn ist und andererseits mittels eines im Punk! F des Oberzangenarmes 31 angelenkten elastischen Gliedes abgestützt wird. Diese Abstüt/ung kann sowohl gegen einen ortsfesten Gestellpunkt C (F ig. 5) oder in einem Gelenkpunkt //der Schwinge 7 erfolgen. Bei letzterer Ausführung wird ein weiteres Viergelenkgetricbe FFHJ gebildet, bei welchem der Ober/angenarm 31 als Schwinge verwendet wird. Hierbei wird erreicht, daß durch die Bewegung des Gelenkpimktes H mit der Schwinge 7 eine geringere Verkürzung der Entfernung F-H und damit geringere Federwege des elastischen Gliedes 6 erforderlich sind.
Das elastische Glied 6 kann in gleicher Weise wie das elastische Federglied 5 ausgebildet sein. Es hat nicht nur die Aufgabe nach dem Aufsetzen der Oberzange 3 auf die Unterzange 2 die Bewegung der Obcr/.ange 3 zusammen mit dem Unterzangen-Viergelenkgeiricbe ABCD zu ermöglichen, sondern durch die Federkraft des elastischen Gliedes 6 w ird gleich/eilig auch der zum Festhallen des l'aserbartes erforderliche Klcmmdruck erzeugt.
Die Anlenkung des elastischen Gliedes 6 an den Oberzangenarm 31 im Punkt F kann als lösbare Verbindung ausgeführt sein. Durch Lösen des elastischen Gliedes 6 vom Oberzangenarm .31 kann die
Oberzange /urüekgeklappt werden, so daß die Kämmorganc gut zugänglich sind zwecks Reinigung oder Behebung von Slörungen. Derartige lösbare Verbindungen sind hinreichend bekannt, so daß eine detaillierte Darstellung einer solchen Verbindung sich erübrigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
S"

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kämmaschine mit ortsfesten Abzugszylindern und bewegter, sich beim Zurückschwingen schlie-Bender Zange, wobei die Faserbartaustrittsstelle der geschlossenen Zange dazu noch eine zum Nadelspitzenkreis konzentrische Kreisbewegung ausführt und die Unterzange Teil der Koppel eines Viergelenkgetriebes ist, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge oder dergl. zum Begrenzen des sich beim Zurückschwingen der Zange öffnenden Winkels auf einem bestimmten Wert zwischen der Koppel (21) und der einen um den Mittelpunkt des Nadelspitzenkreises (1) schwenkbaren Schwinge (4) des Viergelenkgetriebes (A. B. C. D) vorgesehen sind, wobei der bestimmte Winkelw<*rt bei weiterem Durchlauf der geschlossenen Zange auf der Kreisbahn gleich bleibt und daß die andere Schwinge (C, D) als elastisches Glied ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22, 41) an der Koppel und/oder der einen Schwinge (4) des Viergelenkgetriebes (A, B, C. D) angeordnet und gcgcncinandcv b/w. gegen die Koppel (21) oder Schwinge (4) abstützbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schwingt. (C. D) c'es Viergelenkgetriebes (A. B. C, D) als längselastisches, an sich bekanntes teleskopartiges Federglied (5) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzange (3) einerseits mit in einem Punkt (E)der Koppel (21) des Unterzangen-Viergelenkgetriebes (A. B. C. D) drehbeweglich verbunden ist und andererseits mittels eines elastischen Gliedes (6) an einen ortsfesten Punkt (G)angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzange (3) Teil der einen Schwinge (31) eines Viergelenkgetriebes (E. F. H. I) ist, die sich mit ihrem Lagerpunkt (E) auf der Koppel (21) des Unterzangen-Viergelenkgetriebes (A. B, C, D) abstützt, wobei die Koppel (F. A/;des Viergelenkgetriebes (E. F, H, J)a\s elastisches Glied (6) ausgebildet ist und die andere Schwinge (7) über eine zweite Koppel (8) mit der als starres Glied ausgebildeten Schwinge (4) des Unterzangen-Viergelenkgetriebesf/4, B.C. D)verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung zwischen dem elastischen Glied (6) und dem Oberzangenarm(31).
DE19671685601 1967-06-03 1967-06-03 Kämmaschine Expired DE1685601C3 (de)

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DESC040828 1967-06-03

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DE1685601C3 true DE1685601C3 (de) 1977-06-08

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