DE2324277C3 - Zweiarmiger Formenhalter für Glasformmaschinen - Google Patents
Zweiarmiger Formenhalter für GlasformmaschinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/30—Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
- C03B9/34—Glass-blowing moulds not otherwise provided for
- C03B9/353—Mould holders ; Mould opening and closing mechanisms
- C03B9/3532—Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis
- C03B9/3535—Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis with the half moulds parallel upon opening and closing
Description
Die Erfindung betrifft einen zweiarmigen Formenhalter zur Aufnahme mindestens zweier FormenhälftetiDaare
für Glasformmaschinen, dessen Arme aus um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Kniehebeln bestehen,
die über eine Koppel an eine Kurbel angeschlossen sind, durch deren Schwenkbewegung die
Kniehebel zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung des Formenhalters schwenkbar sind, und
an einem von denen ein Formenträger um eine Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist
Bei einem bekannten Formenhalter dieser Art (US-PS 3 472 639) ist ein Formenträger an einem Kniehebel
unbewegbar befestigt während der gegenüberliegende Formenträger schwenkbar an dem Kniehebel
angeordnet ist um bei einer größeren Anzahl von Formenhälftenpaaren eines Formenträgers ein exaktes
Schließen aller Formenhälftenpaare sicherzustellen. Dieses wird dadurch erreicht, daß der schwenkbar gelagerte
Formenträger sich dem fest gelagerten Formenträger in der letzten Schließphase anpassen kann.
Bei diesem Formenhalter ergibt sich jedoch ebenso wie bei ähnlichen Haltern für mehrere Formenhälftenpaare
der Nachteil, daß die Größe der herstellbaren Glaserzeugnisse durch die öffnungsweite des Formenhälftenpaares
bestimmt ist. das der Schwenkachse der die Formenträger aufnehmenden Kniehebel benachbart ist
Die frisch geformten Glaserzeugnisse aller Formenhälftenpaare werden nämlich durch Zangen, Greifer
od. dgl. aus den Blasformen nach oben herausgehoben, wobei sichergestellt sein muß, daß auch der größte
Umfang aller Glaserzeugnisse störungsfrei an den Endabschnitten der Formenhälftenpaare entlanggeführt
werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Formenhalter zu schaffen, der es gestattet, auch
dicKbauchige Glaserzeuignisse ohne Behinderung aus
den Formenhälftenpaaren herauszuheben, die im Bereich der Schwenkachse der Kniehebel liegen.
Bei dem Formenhalter der eingangs näher erläuterten Art wird dieses erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß zwischen der Kurbel und dem Formenträger eine weitere Koppel vorgesehen ist, die während der Öffnungsbewegung
des Formenhalters den Formenträger entgegen der Schwenkrichtung der Kniehebel dreht
Es ist so möglich, beim öffnen der Formenhälftenpaare
die lichte Weite zwischen den dem Schwenkzapfen benachbarten Formenhälften zu vergrößern, wobei
der Grad der Vergrößerung genau und gleichbleibend wählbar ist. Bei sonst gleichbleibenden Abmessunger
gestattet der erfindungsgemäße Formenhalter die Herstellung von Glaserzeugnissen von größeren Umfangsabmessungen.
Die Verwendbarkeit der Formenhalter ist dadurch ohne größeren konstruktiven Aufwand er
heblich erweitert worden.
Um gleichzeitig ein sicheres Schließen auch zahlrei eher Formenhälftenpaare eines Formenträgers zu ge
währleisten, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbil dung der Erfindung vorgesehen, daß der Formenträgei
einen Schlitz aufweist in dem ein Zapfen an dem ent sprechenden Ende der weiteren Koppel derart geführ
ist, daß während der Schließbewegung des Formenhai ters ein begrenztes freies Verschwenken des Formen
trägers möglich ist. Eine Vereinfachung des Aufbau: derartiger hoch beanspruchter Formenhalter zur Her
stellung von Glaserzeugnissen wird auch dadurch er reicht, daß die weitere Koppel mittels eines Lagerzap
fens an dem Formenträger drehbar befestigt ist und ai dem gegenüberliegenden Ende einen Schlitz aufweist
in dem ein Zapfen an dem freien Ende der Kurbel zun begrenzten freien Verschwenken des Formenträger
gleitend geführt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die an Hand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 im wesentlichen eine Hälfte des Formenhaliers
in der geschlossenen Stellung,
F i g. 2 einen F i g. 1 entsprechenden Formenhalter in der geöffneten Stellung nebst fertiggestellten Glaserzeugnissen,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. i,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Formenhalters in der geschlossenen Stellung,
F i g- 6 den Formenhalter gemäß F i g. 5 in der geöffneten
Stellung und
Fig.7 einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie 7-7
in F i g. 5.
Bei dem Formenhalter gemäß F i g. 1 ist eine gewöhnlich lotrechte, feststehende Schwtnkachse 10 vorgesehen,
an der zwei symmetrische Formenhalterarme schwenkbar gelagert sind, die als Kniehebel 12 und 16
ausgebildet sind. Die Kniehebel 12 und 16 sind aus der geschlossenen Stellung gemäß F i g. 1 in die geöffnete
Stellung gemäß F i g. 2 verschwenkbar, in der Glaserzeugnisse A und A' freigegeben werden. Die zweiteiligen
Formen B und B sind an den Armen des Formenhalters durch Stifte 14 befestigt. Zur Vereinfachung der
Darstellung ist in F i g. 1 und 2 nur eine Hälfte des Formenhalters eines vollständigen Doppelkübel-Formenhalters
gezeigt. Die Formenhälften B sind auf Führungsflächen 18 eines Formenträgers 20 angeordnet.
Der Formenträger 20 ist um eine Achse 22 begrenzt schwenkbar an dem Kniehebel 12 bzw. 16 gelagert. Es
ist so sichergestellt, daß beim Schließen der Formenhälftenpaare B, B und B' alle Formen — beispielsweise
B gegenüber B' — exakt ausgerichtet sind.
Die Kniehebel 12 und 16 werden jeweils durch Kurbeln 32 verschwenkt, die an Wellen 26 befestigt sind,
die durch nicht dargestellte Luftzylinder bewegt werden. Diese Bewegung erfolgt im Arbeitstakt der Glasformmaschine.
Die Kurbelwelle 26 ist parallel zur Achse 10 ausgerichtet. Das freie Ende einer jeden Kurbel
32 ist gegabelt und weist einen Stift 34 auf, um den innerhalb der Gabel eine Koppel 36 schwenkbar ist. An
das freie Ende der Koppel 36 ist der Kniehebel 12 bzw. 16 mittels einer Achse 38 angeschlossen. Durch Drehen
der Kurbelwelle 26 werden so die Kniehebel 12 und 16 bzw. die Formenhälftenpaare B, B, B' aus der geschlossenen
Stellung gemäß F i g. 1 in die geöffnete Stellung gemäß F i g. 2 gebracht.
Mittels der Achse 22 ist jeder Formenträger 20 an den Kniehebel 12 bzw. 16 schwenkbar angeschlossen.
Zwischen der Kurbel 32 und dem Formenträger 20 ist eine weitere Koppel 40 angeordnet, die während der
Öffnungsbewegung des Formenhalters den Formenträger 20 entgegen der Schwenkrichtung der Kniehebel
12 und 16 kippt. Zu diesem Zweck ist an dem Formenträger 20 bei 42 ein Schlitz 46 vorgesehen, in dem ein
Zapfen 48 gleitend geführt ist. Der Schlitz 46 ist einem Ansatz 44 an dem Formenträger 20 vorgesehen und
weist in Richtung der Kurbelwelle 26. An dem in Riehlung der Kurbelwelle 26 weisenden Ende ist der Schlitz
46 offen. Der Zapfen 48 ist am freien Ende der weiteren Koppel 40 vorgesehen und trägt eine in dem Schlitz
geführte Rolle. Die weitere Koppel 40 ist mittels einer Kopfschraube 50 an dem freien Ende 52 des Stiftes 34
der Kurbel 32 gelagert. Beim öffnen des Formenhalters wird der Zapfen 48 mit der Rolle in Richtung der
Wurzel des Schlitzes 46 bewegt, so daß der Formenträger 20 entgegen der Schwenkrichtung der Kniehebe!
12 und 16 gedreht wird. Beim Schließen des Formenhalters wird der Zapfen 48 in Richtung des offenen Endes
des Schlitzes 46 bewegt
Zwischen dem Zapfen 48 und dem Kniehebel 12 bzw. 16 ist eine Zugfeder 54 vorgesehen, die im wesentlichen
rechtwinklig zur Längsachse des Schlitzes 46 ausgerichtet ist und etwa an dem Anlenkpunkt der Koppel
36 an den Kniehebel 12 bzw. 16 angreift. Bei 56 weist der Kniehebel 12 bzw. 16 einen Stift 58 auf, der in
einem Langloch 60 des Formenträgers 20 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Formenträgers 20 unter
der Wirkung der Feder 54 geführt ist. Solange der Formenhalter noch geöffnet ist, steht der Stift 58 mit
einem Ende 62 des Langloches 60 unter der Wirkung der Feder 54 in Eingriff. Erreichen die Formenhälften
B, B, B' die Schließstellung, so hebt sich der Stift 58 von dem Ende 62 des Langloches 60 ab, während der
Formenträger 20 derart verschwenkt wird, dafl die Formenhälften B, B B' sich selbsttätig gegenüber einander
ausrichten können (F i g. 1).
Auf diese Weise wird erreicht, daß die im Bereich der Schwenkachse 10 liegende Kante 64 der Formenhälfter.
B und 0" eine größere Winkelverschicbung ausführen als bei bekannten Formenhaltern. Dieses ist
in F i g. 2 durch die Achsen 28 und 30 veranschaulicht. Da die Artikel A und A aus den in F i g. 2 gezeigten
Stellungen durch - nicht dargestellte - Greifer längs der allgemein mit dem Bezugszeichen 66 in F i g. 3 gekennzeichneten
Linie herausgenommen werden müssen, wird deutlich, daß die Kippbewegung des Formenträgers
20 die Herstellung von Erzeugnissen A' von größeren Umfangsabmessungen zulassen als bei Formenhaltern
ohne Verschwenkung des Formenlrägers 20 während der Öffnungsbewegung.
Während die in Verbindung mit F i g. 1 bis 4 beschriebene
Ausführungsform in erster Linie für die Fertigformseite geeignet ist, ist die nachfolgend in Verbindung
mit F i g. 5 bis 7 beschriebene Ausführungsform vorteilhafterweise für die Külbelformseite einsetzbar,
wie sie bei der Glasformmaschine gemäß der US-PS 1911 119 vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 5 bis 7 werden die bisher gebrauchten Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens »a«
verwendet. Bereits behandelte Elemente und deren Funktionsweise werden nicht nochmals beschrieben.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Kurbelwelle 26a parallel zu der Schwenkachse 10a der Kniehebel
12a und 16a ausgerichtet. Die Kurbel 32a ist an ihrem freien Ende gegabelt und weist einen Stift 34a auf, an
dem die Koppel 36a gelagert ist. Die Koppel 36a tragt einen Drehzapfen 38a, der an den Kniehebel 12a bzw.
16a angeschlossen ist. Der Stift 34a ist über die Kurbel 32a hinaus verlängert ausgebildet und ragt in einen
Schlitz 46a, der an der weiteren Koppel 40a ausgebildet ist. Das andere Ende der Koppel 40a ist an das freie
Ende 50a eines Lagerzapfens 52a angeschlossen. L>ei
Lagerzapfen 52a ist an dem Formenträger 20a ohm Spiel gelagert und ragt mit Spiel durch öffnungen
in den Kniehebel 12a bzw. 16a.
Die bei 42a dargestellte Stift-Schlitzverbindung ent
spricht hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise de Stift- und Schlitzverbindung bei 42 gemäß F 1 g. 1 und ι
Bei der Schließstellung gemäß F i g. 5 befindet sich de
Stift 34a etwa in der Mitte des Schlitzes 46a. Beim UH nen des Formenhalters legt sich der Stift 34a gegen da
äußere Ende des Schlitzes 46a in der weiteren Koppe 40a, wodurch der Formenträger 20a gegenüber der
Kniehebel 12a bzw. 16a verschwenkt wird (Fig.6).
Beim Schließvorgang gestattet der Schlitz 46a ein begrenztes freies Verschwenken der weiteren Koppel 40a
bzw. des Formenträgers 20a, so daß eine Ausrichtung der Formenhälften gegenüber einander erfolgen kann.
Diese Ausrichtung wird nicht durch den Lagerzapfen 52a behindert, da dieser in der Öffnung 60a mit Spiel
und etwa in der gleichen Weise geführt ist wie der Stif 58 in dem Langloch 60, wobei die Öffnung 60a ebenfall
den Schwenkbereich des Formenträgers 20a bestimmt. Eine Feder 54 braucht bei dieser Ausführungsforn
nicht vorgesehen zu sein, da die geschlossenen Stiftfüh rungen einen Reibwiderstand aufbauen, der mit de
Wirkung der Feder 54 vergleichbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zweiarmiger Formenhalter zur Aufnahme mindestens zweier Formenhälftenpaare für Glasformmaschinen,
dessen Arme aus um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Kniehebeln bestehen, die über
eine Koppel an eine Kurbel angeschlossen sind, durch deren Schwenkbewegung die Kniehebel zwischen
der geöffneten und der geschlossenen Stel- ι ο
king des Formenhalters schwenkbar sind, und an einem von denen ein Formenträger um eine Achse
begrenzt schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kurbel (32;
32a) und dem Formenträger (20; 20a) eine weitere Koppel (40; 40a) vorgesehen ist, die während der
Offnungsbewegung des Formenhalters den Formenträger (20; 20a) entgegen der Schwenkrichtung
der Kniehebel (12,16; 12a, 16a) dreht
2. Formenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Formenträgern (20; 20a) beider Kniehebel (12,16; 12a, 16a) jeweils eine weitere
Koppel (40; 40a) angeschlossen ist
3. Formenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Formenträger (20)
einen Schlitz (46) aufweist, in dem ein Zapfen (48) an dem entsprechenden Ende der weiteren Koppel
(40) derart geführt ist, daß während der Schließbewegung des Formennalters ein begrenztes freies
Verschwenken des Formenträgers (20) möglich ist.
4. Formenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Zapfen (48) an der
weiteren Koppel (40) und dem Anlenkpunkt der Koppel (36) an dem Kniehebel (12, 16) eine Zugfeder
(54) angeordnet ist, die den Zapfen (48) in Riehtung der Wurzel des Schlitzes (46) vorspannt
5. Formenhalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß das offene Ende des
Schlitzes (46) in Richtung der Welle (26) der Kurbel (32) weist und die Zugfeder (54) im wesentlichen
rechtwinklig zur Längsachse des Schlitzes (46) ausgerichtet ist.
6. Formenhalter nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (48) auf einer
Seite der weiteren Koppel (40) eine in dem Schlitz 4s
(46) geführte Rolle trägt und auf der anderen Seite der weiteren Koppel (40) die Zugfeder (54) an den
Zapfen (48) angeschlossen ist.
7. Formenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Kniehebel (12, 16)
einen Stift (58) aufweist, der in einem Langloch (60) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Formenträgers
(20) geführt ist.
8. Formenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die weitere Koppel
(40a) mittels eines Lagerzapfens (5:2a) an dem Formenträger (20a) drehbar befestigt ist und an dem
gegenüberliegenden Ende einen Schlitz (46a) aufweist in dem ein Zapfen (34a) an dem freien Ende
der Kurbel (32a) zum begrenzten freien Verschwenken des Formenträgers (20a) gleitend geführt ist.
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