DE1065954B - - Google Patents
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- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/28—Portable welding equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schweißzange für die Widerstands-Punktschweißung, bestehend aus einem
Rahmen mit zwei Elektrodenträgern, von denen wenigstens einer beweglich an einem der Arme des
Rahmens angeschlossen ist, und aus einem Steuerhandgriff, der an dem anderen Arm des Rahmens angebracht
ist und auf eine an dem beweglichen Elektrodenträger angebrachte Leiste wirkt, wobei zwischen
den Handgriff und den beweglichen Elektrodenträger eine kinematische Kette eingeschaltet ist, die in zwei
Stellungen eingestellt werden kann, nämlich die Arbeitsstellung, in der. sie die normale Öffnungsbewegung der Elektroden auf einen gegebenen Wert
beschränkt, und die Einlegestellung, in der eine solche Begrenzung nicht vorhanden ist.
Die bekannten Schweißzangen dieser Art bedürfen jedoch eines Griffwechsels der Bedienungshand beim
Umschalten von der Arbeits- auf die Einlegeöffnung und umgekehrt, was Ermüdung und Zeitverlust verursacht.
Die Erfindung soll den Nachteil der bekannten Zangen vermeiden und den Aufbau vereinfachen. Zu
diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die kinematische Kette der Schweißzange gebildet wird
durch einen an den Handgriff angelenkten Hebel, der sich gegen eine auf der Leiste gleitende Fläche legt
und dessen Gleitbewegung durch einen vorzugsweise regelbaren Anschlag begrenzt wird, wobei eine Verschwenkung
des Handgriffs in dem Sinne der öffnung der Elektroden das gleitende Ende des Hebels in
Anlage an den Anschlag bringt, wodurch der normale Öffnungshub der Elektroden begrenzt wird, während
bei einer Schwenkung des Hebels dieser von dem Anschlag frei wird und die Begrenzung aufgehoben ist.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist
Fig. 1 ein Aufriß einer Zange gemäß der Erfindung in der geöffneten Stellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles von Fig. 1 in größerem Maßstab, teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Zange gemäß Fig. 1 in einer anderen Stellung,
Fig. 4 schließlich die gleiche Zange in. einer Stellung, in der sie unbegrenzt geöffnet werden kann, wobei in
gestrichelten Linien eine Übergangsstellung zu derjenigen nach Fig. 1 angedeutet ist.
Die Zange selbst kann mit Ausnahme der kinematischen Kette zur Regelung der öffnung der Elektroden
in beliebiger Weise gebaut sein, z. B. so, wie es in den Figuren gezeigt ist.
Die Zange besteht aus einem Rahmen 1, vorzugsweise mit einem eingebauten Transformator 2, einem
Arm, an dem der die Elektrode 4 haltende Elektrodenträger 3 starr befestigt ist, und einem zweiten, um die
Schweißzange für die Widerstands-Punktschweißung mit zwei Öffnungsstellungen
Anmelder: Societe ARO S.A.R.L., Paris
und Dr.-Ing. B. Bloch, Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich, vom 14.. März 1956
Achse 5 schwenkbaren, die Elektrode 7 tragenden Elektrodenträger 6 in Form eines Winkelhebels. An
dem anderen Ende des Rahmens ist um eine Achse S schwenkbar ein Steuerhandgriff 9 vorgesehen, der
durch eine Leiste 10 mit dem Elektrodenträger 6 verbunden ist. Die Leiste ist mittels der Achse 11 bzw. 12
an den Handgriff und an den Elektrodenträger angelenkt.
Der Handgriff 9 wird durch eine Feder 13 in die Öffnungslage gedrückt, und seine Verschwenkung entgegen
der Wirkung der Feder wird durch einen festen Anschlag 14 begrenzt. Die Länge der Leiste 10 ist
z. B. mit Hilfe von Rechts- bzw. Linksgewinden 15 so einstellbar, daß die Elektroden 4 und 7 mit den zu
verschweißenden Teilen in Berührung kommen, bevor sich der Handgriff 9 gegen den Anschlag 14 legt,
wobei eine weitere Verschwenkung des Handgriffs beim Stillstand des Elektrodenträgers 6 dazu dient,
eine Feder 16 zu spannen, die zwischen, zwei hintereinanderliegenden, die Leiste 10 bildenden Teilen
liegt und den auf die zu verschweißenden Stücke ausgeübten Druck regelt.
Die kinematische Kette zur öffnung der Elektroden besteht gemäß der Erfindung aus einem Hebel 17, der
an den Handgriff 9 angelenkt ist und sich gegen eine auf der Leiste 10 angeordnete Gleitfläche legt, deren
Bewegung durch einen Anschlag 23 begrenzt wird. / Eine Verschwenkung des Handgriffs in dem Sinne /
der öffnung des Elektrodenträgers 6 bringt das/ gleitende Ende des Hebels in Anlage an den Anschlag./
Die Schwenkung des Hebels erfolgt vorzugsweise
909 629/2'
Claims (5)
1. Schweißzange für die Widerstands-Punktschweißung, bestehend aus einem Rahmen mit
zwei Elektrodenträgern, von denen mindestens der eine bewegbar an einem der Arme des Rahmens
angebracht ist, und aus einem Steuerhandgriff, der an dem anderen Arm des Rahmens angebracht ist
und auf eine Leiste wirkt, die mit dem beweglichen Elektrodenträger verbunden ist, wobei zwischen
dem Handgriff und dem oder den beweglichen Elektrodenträgern eine in zwei Stellungen einstellbare
kinematische Kette eingeschaltet ist, nämlich die Arbeitsstellung, in der sie den Hub
der öffnung der Elektroden auf einen gegebenen Wert begrenzt, und die Einlegestellung, bei der
diese Hubbegrenzung aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette durch
einen Hebel (17) gebildet wird, der an den Handgriff (9) angelenkt ist, sich gegen eine Gleitfläche
(19) an der Leiste (10) legt und dessen Bewegung durch einen vorzugsweise regelbaren Anschlag
(23) begrenzt ist, wobei eine Verschwenkung des Handgriffs (9) im Sinne der öffnung der Elektroden
(6) das gleitende Ende des Hebels (17) in Berührung mit dem Anschlag (23) bringt, wodurch
der normale Öffnungshub (a, b) der Elektroden begrenzt wird, während bei einer Schwenkung des
Hebels (17) dieser von dem Anschlag (23) frei wird und die Begrenzung aufgehoben ist.
2. Schweißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) an den Rahmen
(1) der Zange um die gleiche Achse (8) wie der Handgriff (9) angelenkt ist und durch eine um
seine Achse gelegte Feder (18) beeinflußt wird.
3. Schweißzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Anschlag durch
einen Block (21) gebildet wird, der drehbar auf das Ende der Leiste (10) aufgesetzt ist und sich
federnd gegen eine mit der Leiste (10) starr verbundene Scheibe (22) legt, wobei eine Sperre (22 a,
24) zur Feststellung der Winkellage vorgesehen ist.
4. Schweißzange nach Anspruch 3, bei der der Handgriff um eine Achse schwenkbar an die Leiste
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (21) durch eine auf der Leiste (10) gleitende
Hülse (19) durch eine Feder (20) elastisch gegen die Scheibe (22) gedrückt wird und die Hülse (19)
mit einer Aussparung (19a) versehen ist, durch die die Achse (11) hindurchgeht.
5. Schweißzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Handgriff (9) ein zweiter Hebel (25) angelenkt ist, dessen eines Ende sich gegen den Hebel (17) stützt,
während das andere Ende außerhalb des Handgriffs (9) einen Vorsprung bildet, durch den der
Hebel (17) so geschwenkt werden kann, daß er den Anschlag (23) freigibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 962 624;
französische Patentschrift Nr. 1 047 821.
Deutsche Patentschrift Nr. 962 624;
französische Patentschrift Nr. 1 047 821.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065954B true DE1065954B (de) | 1959-09-24 |
Family
ID=592169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1065954D Pending DE1065954B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065954B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2451243A1 (fr) * | 1979-03-12 | 1980-10-10 | Renault | Pince a souder a capacite variable |
EP1649947A1 (de) * | 2004-10-25 | 2006-04-26 | ECKOLD GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum mechanischen Fügen oder dergleichen |
-
0
- DE DENDAT1065954D patent/DE1065954B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2451243A1 (fr) * | 1979-03-12 | 1980-10-10 | Renault | Pince a souder a capacite variable |
EP1649947A1 (de) * | 2004-10-25 | 2006-04-26 | ECKOLD GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum mechanischen Fügen oder dergleichen |
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