DE19536009A1 - Antriebsvorrichtung für eine auf dem Zangenapparat einer Wollkämmaschine angeordneten, umlaufenden Speisekammanordnung - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine auf dem Zangenapparat einer Wollkämmaschine angeordneten, umlaufenden Speisekammanordnung

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DE19536009A1
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Wolfgang Gruner
Gerd Moebius
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SPINNEREIMASCHINENBAU LEISNIG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine auf dem Zangenapparat (1) einer Wollkämmaschi­ ne angeordneten, umlaufenden Speisekammanordnung (2) mit intermittierend bewegten Speisekämmen, über eine gestellfest gelagerte, intermittierend angetriebene Welle.
Eine Antriebsvorrichtung der genannten Art ist u. a. durch das EP 360 064 A1 bekannt geworden.
Dieses Patent beschreibt den Antrieb einer Speisewalze auf einem schwingenden Zangenapparat einer Baumwollkäm­ maschine.
Die Antriebsbewegung eines lagegeregelten Motors wird über eine Schwingwelle des Zangenapparates auf die Speisewalze mittels Hülltrieb übertragen.
Die Speisewalze hat auf der Unterzange ihr Lager.
Der Motor befindet sich in unmittelbarer Nähe der Kämm­ zone. Er behindert bei einer Anordnung oberhalb der Unterzange die Bedienung der Kämmelemente.
Die Anordnung unterhalb der Kämmzone behindert dagegen den Kämmvorgang an sich. Eine Wartung des Motors ist ohne Demontage erheblicher Baugruppen praktisch nicht möglich. Die Verschmutzungsgefahr ist extrem hoch. Man hat von vornherein auf die Weiterführung einer solchen Entwicklung verzichtet.
Durch die DE 43 42 561 A1 ist es bekannt, zum Speisen der Kämmzone einer Wollkämmaschine einen intermittie­ rend angetriebenen Speisekamm einzusetzen, der den Aufbau eines Nadelstabfeldes besitzt.
Für den Antrieb des Nadelstabfeldes ist ein Kettentrieb vorgesehen, der zur unmittelbar vorgeordneten Speise­ walze führt. Diese wird mit einer intermittierenden Bewegung angetrieben.
Ein solcher Kettenantrieb ist praktisch jedoch nicht realisierbar.
Die textiltechnologisch bedingte Schwingbewegung der Unterzange führt dazu, daß der Abstand zur Achse der Speisewalze ständig veränderlich ist.
Diese Längenänderung an der Kette kann man nicht mit Hilfe üblicher elastischer Spannelemente ausgleichen, da das Liefermoment und das Rückhaltemoment einander entgegengesetzt sind und mindestens die gleiche Größe besitzen. Eine solche Antriebsvorrichtung wurde deshalb niemals realisiert.
In der Praxis versuchte man, den Antrieb für das Nadel­ stabfeld von schwingenden Elementen im Bereich des Zangenapparates abzuleiten. Man verwendete dazu Klin­ kenanordnungen, deren Schaltschritte entsprechend übersetzt zur Antriebswelle des Nadelstabfeldes über­ tragen wurden.
Angesichts der Notwendigkeit eines Antriebes des Nadel­ stabfeldes und der Aufbringung einer Rückhaltekraft müssen entgegengesetzt gerichtete Klinken vorgesehen sein, die im Wechsel in einer Richtung den Antrieb bewirken und in der anderen Richtung das Blockieren gewährleisten.
Eine solche Vorrichtung ist nicht nur kompliziert und störanfällig. Sie engt den kaum vorhandenen Raum für die Bedienung zusätzlich ein.
In diesem Bereich ist dann weder die Montage noch die Pflege und Wartung dieser Bauteile möglich.
Das trifft auch für andere in diesem Bereich befind­ liche Baugruppen zu.
Angesichts dieser grundlegenden Mängel der geschilder­ ten Antriebsvorrichtungen steht der Einsatz von ange­ triebenen Nadelstabfeldern für den Zweck der Speisung von Wollkämmaschinen nicht mehr zur Verfügung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, den Einsatz eines Nadelstabfeldes auf dem Zan­ genapparat einer Wollkämmaschine mit Speise- und Rück­ haltefunktion zu ermöglichen.
Die Arbeitszone der Kämmaschine soll dadurch nicht zusätzlich durch Einbauten belastet werden. Der Antrieb muß so gestaltbar sein, daß er die notwendigen Speise- und Rückhaltemomente gewährleistet, daß die Speisege­ schwindigkeit dem Kämmprozeß anpaßbar ist und daß die Größe des Speisehubes auch während des Betriebes der Kämmaschine einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 in überzeugender Weise gelöst.
Durch die Verwendung eines lagegeregelten Motors kann die Form der Antriebsbewegung beliebig gestaltet wer­ den. Der Motor kann an einer Position untergebracht werden, die weder den Kämmvorgang stört noch die Bedie­ nung der Kämmzone in irgendeiner Weise behindert.
Die vorgeschlagene Kombination sichert auch, daß sowohl die Speisebewegung als auch das Rückhaltemoment form­ schlüssig auf die Speisekammanordnung übertragen wird.
Eine Verstellung des Speisehubes pro Kämmspiel ist mit Einschränkungen auch während des Laufes der Maschine möglich.
Mit der Wahl der Gesamtuntersetzung zwischen dem Motor und der Speisekammanordnung nach Anspruch 2 wird ge­ währleistet, daß man einen robusten, jedoch in den Abmessungen begrenzten Motor mit einem angemessenen Drehmoment einsetzen kann.
An den heute üblichen Kämmaschinen läßt sich der Motor mit deutlichen Vorteilen unterhalb der Rundkammwalze bzw. unterhalb und hinter der Exzenterwelle anordnen.
Die Getriebegestaltung nach Anspruch 4 schafft die Voraussetzungen dafür, daß die notwendigen Gesamtüber­ setzungen dorthin verlagert werden, wo einerseits ausreichend Platz vorhanden ist und andererseits die notwendige Wartungsmöglichkeit gegeben ist.
Die Anordnung der zweiten, untersetzenden Getriebestufe auf der Unterzange nach Anspruch 5 gewährleistet, daß die vorhandenen Möglichkeiten auch in diesem Bereich voll genutzt werden können. Sehr große einstufige Übersetzungen werden vermieden.
Diese Getriebeanordnung erlaubt es auch, dort wo es die Platzverhältnisse zulassen, Zahnriemen einzusetzen und die Verwendung von Gliederketten auf das unbedingt notwendige Maß zu begrenzen oder ganz auszuschließen.
Die Gestaltung der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 bildet die Basis für einen relativ einfachen Antrieb der Speisekammanordnung für den Fall der Neukonstruk­ tion einer Kämmaschine. Nur unter solchen Bedingungen kann, insbesondere unterhalb der Schwingwelle, für die Unterzange ausreichend Platz für einen Zahnriementrieb gefunden werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt in der Ebene des Antriebes einer Zangenanordnung einer Wollkämmaschine,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht des Getriebezuges von oben und
Fig. 3 eine zweite Variante eines Getriebezuges in Seitenansicht (schematisch).
Die Wollkämmaschine nach dem Ausführungsbeispiel be­ sitzt den üblichen Grundaufbau.
Das von einem Wattewickel abgezogene, oft sehr starke Vlies wird über gestellfest gelagerte Speisewalzen der Speiseanordnung am Zangenapparat 1 zugeführt.
Dort wird das zugeführte Vlies abschnittsweise ge­ klemmt, dem Rundkamm für den ersten Kämmvorgang darge­ boten und nach diesem Kämmvorgang auf das zurückgeführ­ te, gekämmte Vlies aufgelegt.
Während der Abzugsbewegung kämmt der Fixkamm das zweite Ende des Faserbartes und sorgt für das Abreißen des Faserbartes vom bereits wieder nachgelieferten Vlies für den nächsten Kämmvorgang.
Die Unterzange 11 führt im wesentlichen eine vertikale Schwenkbewegung aus. Sie wird in einer Position sehr nahe an den Rundkamm herangeführt. In der anderen Endlage wird sie vor dem Walzenspalt der Abzugswalzen, die auch gegen die Zangenanordnung bewegbar sind, positioniert.
Für das Nachliefern des Faserbartes für den nächsten Kämmvorgang ist eine Speisekammanordnung 2 im Zangenap­ parat vorgesehen. Im vorliegenden Fall besteht diese Speisekammanordnung 2 aus einer unrunden Führungsbahn für die Nadelstäbe 22, denen Mittel zugeordnet sind, die das Schwenken der Nadelstäbe 22 in die notwendige Lage steuern können.
Für den Antrieb der Nadelstäbe 22 ist ein Antriebsrad 21 vorgesehen, das über den Zahnriemen 24 vom Zahnrad 23 getrieben wird.
Auf der Schwingwelle 112 der Unterzange 11 ist ein Zahnradpaar 43, 44 für Zahnriemen 42, 45 oder Ketten angeordnet. Dieses Zahnradpaar 43, 44 ist starr miteinander verbunden und auf der Schwingwelle 112 frei drehbar.
Im unteren Bereich der Maschine, insbesondere unterhalb des Rundkammes (nicht dargestellt, weil allgemein bekannt) und auch unterhalb der Exzenterwelle, die die Bewegungen am Zangenapparat 1 steuert, befindet sich der Motor 3 an einem gestellfesten Lager.
Dieser Motor 3 ist lagegeregelt. Er erhält seine Steuerinformationen vom Steuerrechner der Maschine oder einem sog. Slaverechner.
Die Bewegungen des Motors 3 sind mit den Bewegungen der anderen Baugruppen der Maschine synchronisiert.
Die vom Motor 3 erzeugte Drehbewegung wird über sein Zahnriemenritzel 31, den Zahnriemen 32 auf das Zahnrad 33 übertragen. Das Zahnrad 33 hat ein gestellfestes Lager und ist mit dem Zahnrad 41 drehstarr verbunden. Das letztgenannte Zahnrad 41 treibt über den Zahnriemen 42 das Zahnrad 43 auf der Schwingwelle 112.
Von dort wird die Drehbewegung über das Zahnrad 44, den Zahnriemen 45 auf das Zahnrad 23, das auf der Unterzan­ ge 11 sein Lager hat, übertragen. Von dort treibt der Zahnriemen 24 das Antriebsrad 21.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen und ist bei den heute üblichen Konstruktionen von Kämmaschinen auch nicht anders gestaltbar, daß der Abstand vom Zahnrad 23 über die Schwingwelle 112 zum Zahnrad 41 nahe am Motor 3 ohne nennenswerte Über- oder Untersetzung übertragen wird.
Die Platzverhältnisse sind dort so beengt, daß nur sehr schmal gehaltene Ketten- oder Zahnriemenübersetzungen untergebracht werden können.
Die Getriebestufen 31, 32, 33 und 23, 24, 21 mit Überset­ zungen sind deshalb nur nahe dem Motor 3 und im be­ grenzten Maße auf der Unterzange 11 möglich.
Die räumlichen Abmessungen im Bereich der Unterzange lassen etwa eine Untersetzung von 4 : 1 zu. Die ver­ bleibende Untersetzung muß dann in dem Bereich reali­ siert werden, wo der entsprechende Raum für angemessen große Zahnräder zur Verfügung steht.
Die Gesamtgröße der Untersetzung ergibt sich aus der notwendigen Speisegeschwindigkeit im Bereich der Unter­ zange 11 und der durch den Motor 3 realisierbaren Höchstdrehzahl.
Für die Wahl der Untersetzung ist außerdem das notwen­ dige Drehmoment im Bereich der Speisekammanordnung von entscheidender Bedeutung.
Ist bei den üblichen Abmessungen im Bereich des Zangen­ apparates 1 ein Speise- oder Rückhaltemoment in Höhe von etwa 50 Nm zu sichern, dann ergibt sich eine ange­ messene Motorgröße bei der erreichbaren Schaltgeschwin­ digkeit des Motors 3, 5 bei einer Untersetzung von 1 : 9.
Es reicht in diesem Fall ein Motor 3, 5 mit einem Drehmoment von ca. 6 Nm.
Es ist natürlich auch möglich, die notwendige Überset­ zung zwischen Motor 5 und Speisekammanordnung 2 durch zwei Hülltriebsstufen zu realisieren.
Eine solche Form des Antriebes ist jedoch nur bei einer Neugestaltung einer Kämmaschine möglich.
In diesem Fall wird die Antriebsbewegung des Motors 5 über das Zahnriemenritzel 51 und den Zahnriemen 52 auf das Zahnrad 53 auf der Schwingwelle 112 der Unterzange 11 geführt. Das starr mit dem Zahnrad 52 verbundene Zahnrad 61 treibt über den Zahnriemen 62 das Antriebs­ rad 21′ der Speisekammanordnung 2.
Die Vorteile dieser Form des Antriebes bestehen in erster Linie darin, daß der Kämmvorgang selbst und das Bedienen der Kämmzone durch die Antriebselemente in keiner Weise beeinträchtigt werden.
Andererseits ist es möglich, die im entscheidenden Maße am Kämmvorgang beteiligten Nadelstäbe so anzutreiben, wie es für ihre augenblickliche Funktion und die zu verarbeitenden Fasern optimal ist.
Die Antriebsprogramme des Motors 3; 5 sind auch während des Laufes der Maschine einstellbar. Sie lassen sich anhand von manuellen Kontrollergebnissen sowie anhand von Meßwerten in optimaler Weise regeln.
Bezugszeichenliste
1 Zangenapparat
11 Unterzange
111 Schwinghebel
112 Schwingwelle
12 Oberzange
13 Fixkamm
2 Speisekammanordnung
21, 21′ Antriebsrad
22 Nadelstäbe
23 Zahnrad
24 Zahnriemen
3 Motor
31 Zahnriemenritzel
32 Zahnriemen
33 Zahnrad
41 Zahnrad
42 Zahnriemen
43 Zahnrad
44 Zahnrad
45 Zahnriemen
5 Motor
51 Zahnriemenritzel
52 Zahnriemen
53 Zahnrad
61 Zahnrad
62 Zahnriemen

Claims (6)

1. Antriebsvorrichtung für eine auf dem Zangenapparat (1) einer Wollkämmaschine angeordneten, umlaufenden Speisekammanordnung (2) mit intermittierend bewegten Speisekämmen, über eine gestellfest gelagerte, inter­ mittierend angetriebene Welle, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb der Speisekammanordnung (2) ein lagegeregelter, gestellfest unterhalb des Zangen­ apparates (1) gelagerter Motor (3; 5) vorgesehen ist,
daß die Antriebsbewegung des Motors (3; 5) über mindestens zwei Hülltriebe (22, 24, 42, 45; 52, 62) auf die Speisekammanordnung (2) übertragen wird und
daß beide Hülltriebe (22, 24, 42, 45; 52, 62) Schwingwelle (112) der Unterzange (11) als Lager einschließen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gesamtuntersetzung der Hülltriebe zwischen 7 : 1 und 10 : 1 beträgt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gestellfeste Lager des Motors (3; 5) sich unter­ halb und hinter dem Rundkamm befindet.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im unmittelbaren Bereich des Motors (3) eine erste Getriebestufe (31, 32, 33) angeordnet ist, die einen wesentlichen Teil der Gesamtuntersetzung liefert (mind. 40%) und
daß die Abtriebsbewegung der ersten Getriebestufe (31, 32, 33) in Bezug auf die Drehzahl nahezu unverändert zur Schwingwelle (112) und von dort zur Unterzange (11) mittels Hülltrieb (42, 45) geführt wird.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Getriebestufe (23, 24, 21) auf der Unterzange (11) angeordnet ist und
daß diese Getriebestufe (23, 24, 21) eine Untersetzung von mindestens 2 : 1 realisiert.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abtriebswelle des Motors (5) und der Schwingwelle (112) der Unterzange (11) eine erste Getriebestufe (51, 52, 53) unter Verwendung eines Hülltriebes (52) angeordnet ist,
daß eine zweite Getriebestufe (61, 62, 21′) von der Schwingwelle (112) der Unterzange (11) zur Speisekammanordnung (2) auf der Unterzange (11) führt und
daß das Abtriebsrad (33) der ersten Getriebestufe und das Antriebsrad (61) der zweiten Getriebestufe starr miteinander verbunden, aber frei drehbar auf der Schwingwelle (112) der Unterzange (11) gelagert sind.
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