CH449042A - Verfahren zur Herstellung substituierter Propionanilide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung substituierter Propionanilide

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CH449042A
CH449042A CH462065A CH462065A CH449042A CH 449042 A CH449042 A CH 449042A CH 462065 A CH462065 A CH 462065A CH 462065 A CH462065 A CH 462065A CH 449042 A CH449042 A CH 449042A
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CH
Switzerland
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hydrochloride
methyl
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theory
yield
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Application number
CH462065A
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English (en)
Inventor
Kawanishi Masazumi
Hirakura Minouru
Takada Toshikazu
Tada Michiko
Original Assignee
Tanabe Seiyaku Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



     Verfahren    zur   HersteMMmg      smbsssimiefieE'PMpioaamNide   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer neuen Gruppe von substituierten Propionaniliden mit   lokalanästhetischer    Wirkung.



   Die erfindungsgemäss hergestellten substituierten Propionanilide werden durch die folgende allgemeine Formel wiedergegeben :
EMI1.1     
 worin R niederes Alkyl oder Cyclohexyl und   Y Phenyl,      o-Halogenphenyl,    o-Tolyl oder 2,   6-Xylyl    bedeuten.



   Es wurde gefunden, dass diese substituierten Propionanilide als   Lokalanästhetika    brauchbar sind. Im allgemeinen sind die Säureadditionssalze, wie z. B. das Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Phosphat, Maleat und Citrat, in denjenigen Fällen besonders brauchbar, in denen Lösungen der Verbindungen verwendet werden sollen.



   Beispielsweise sind 3-n-Butylamino-2'-chlor-2-methyl-propionanilid-hydrochlorid,   3-n-Butylamino-2-meth-    yl-2'6'-propion-xylidid-hydrochlorid, 3-Isobutylamino-2methyl-o-propion-toluidid-hydrochlorid und 2'-Chlor3-cyclohexylamino-2-methyl-propionanilid-hydrochlorid besonders vorteilhaft für die Verwendung in der Infil  trations-und    Leitungsanästhesie für zahnärztliche und allgemeine chirurgische Zwecke, und sie sind für die örtliche Anästhesie von zugänglichen Schleimhäuten brauchbar.



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch die folgende Gleichung wiedergegeben :
EMI1.2     
 worin   R    niederes Alkyl oder Cyclohexyl und Y Phenyl, 2-Halogenphenyl,   o-Tolyl    oder 2, 6-Xylyl bedeuten.



   Als Ausgangsmaterial I können Amine, wie z.   B.   



  Methylamin,   Athylamin,    n-oder Isopropylamin, n-oder Isobutylamin und Cyclohexylamin, verwendet werden.



  Als zweites Ausgangsmaterial II können Methacrylanilid,   2'-Chlor-methacrylanilid,      2'-Brommethacryl-    anilid,   o-Methacrylotoluidid    und 2',   6'-Methacryloxyl-    idid verwendet werden. Die Reaktion kann   zweckmässig    ausgeführt werden, indem man einen grossen Überschuss des Amins   I,    vorzugsweise ca. 3 Mol I, mit einem Mol des   Methacrylanilids    II mischt. Das Gemisch wird dann während einer gewissen Zeit bei Zimmertemperatur stehengelassen. Alkohole, wie z. B. Methanol und Athanol, können erforderlichenfalls als   Reaktions-    lösungsmittel verwendet werden. Das Endprodukt III kann aus dem Reaktionsgemisch in bekannter Weise gewonnen werden.

   Beispielsweise kann das Produkt, nachdem die überschüssige Menge des Ausgangsamins aus dem Reaktionsgemisch entfernt worden ist, mit Benzol extrahiert werden. Das Produkt kann durch Destillation der Base unter vermindertem Druck weiter gereinigt werden. Die gereinigte Base kann mit pharmazeutisch verwendbaren Säuren in die Säureadditionssalze übergeführt werden.



   Das Ausgangsmethacrylanilid II kann beispielsweise erhalten werden, indem man   2-Brom-2-methyl-propion-    anilid oder seine vorstehend definierten Derivate in einem hochsiedenden, basischen Lösungsmittel, wie z.   B.    Chinolin, erhitzt.



   Beispiel 1
16, 1 g (0, 1 Mol)   Methacrylanilid    wurden mit 17, 7 g (0, 3 Mol)   n-Propylamin    gemischt, und das Gemisch wurde 7 Tage lang bei Zimmertemperatur stehengelassen. Dann wurde die überschüssige Menge n-Propyl-' amin durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde mit Benzol extrahiert, und die Benzollösung wurde mit   10"/oiger Salzsäure extra-      hiert. Der Extrakt    wurde unter Eiskühlung mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht. Das resultierende   bl    wurde wieder mit Benzol extrahiert, und der Extrakt wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet.

   Die   Benzollösung wurde    eingedampft, um Benzol zu entfernen, und das zur ckbleibende   ol    wurde unter ver  mindertem    Druck destilliert. Das   Ol    wurde in Benzol gelöst, und trockenes Chlorwasserstoffgas wurde durch die Lösung geleitet. Das Hydrochlorid wurde aus Methanol-Ather umkristallisiert, wodurch 12, 0 g 2-Methyl  3-n-propylamino-propionanilid-hydrochlorid    als farblose Platten erhalten wurden.



  Ausbeute : 50% der Theorie, Smp.   175-176  C    Analyse : Berechnet f r C13H21ON2Cl :    C    60, 82 ; H 8, 21 ;   N 10,    91 ; Cl 13,   81,    Gefunden : C 60, 65 ;   H    7, 93 ;   N 10,    76 ; Cl 13, 62.



   Beispiel 2    16,    1   g      Methacrylanilid    und 22, 0   g      n-Butylamin    wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 15, 2 g   3-n-Butylamino-2-methyl-propionanilid-hydro-      cMorid als    farblose Schuppen erhalten wurden.



  Ausbeute : 56 % der Theorie, Smp.   175-176  C    Analyse : Berechnet für C14H23ON2Cl:
C 62, 09 ; H   8,    52 ; N10, 34 ; Cl 13, 09, Gefunden   : C 61, 98    ;   H    8, 52 ;   N 10,    23 ; Cl 13, 25.



   Beispiel 3
16, 1 g   Methacrylanilid    und 30, 0 g Cyclohexylamin   wurden    wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wodurch 14, 4 g   3-Cyclohexylamino-2-methyl-propionani-      lid-hydrochlorid    als farblose Schuppen erhalten wurden.



  Ausbeute :   48,    5   O/o    der Theorie, Smp.   194-196  C    Analyse : Berechnet f r C16H25ON2Cl :
C 64, 73 ; H 8, 48 ;   N 9,    43 ; Cl 11,   94,    Gefunden :   C    64, 50 ; H   8,    62 ; N 9, 39 ; Cl 12, 27.



   Beispiel 4    17,    5 g o-Methacrylotoluidid wurden mit einer methanolischen Lösung gemischt, die 9, 3 g Methylamin enthielt, und das Gemisch wurde 7 Tage lang bei Zimmertemperatur stehengelassen. Dann wurden das Methanol und das überschüssige Methylamin durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand   wurde wie    in Beispiel 1 beschrieben behandelt, und   15*8 g 3-Methylamino-2-methyl-o-propiontoluidid-    hydrochlorid wurden als farblose feine Nadeln erhalten.



  Ausbeute :   65 ouzo    der Theorie, Smp.   188-189  C    Analyse: Berechnet f r C12H19ON2Cl:
C59,37; H7,88; N11,54; Cl14,60, Gefunden : C 59, 30 ;   H    7, 93 ;   N 11,    52 ; Cl 14, 90.



      Beispael 5       17,    5 g   o-Methacrylotoluidid    und 13, 5 g Athylamin wurden wie in Beispiel 4 beschrieben behandelt, wodurch 13, 6 g   3- thylamino-2-methyl-o-propiontoluidid-    hydrochlorid als farblose Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 53, 5% der Theorie, Smp. 198,   5-200     C Analyse: Berechnet f r C13H21ON2Cl:
C60,80; H8,24; N10,91; Cl13,81, Gefunden : C 60, 42 ; H7, 79 ;   N10, 81    ; Cl 13, 66.



   Beispiel 6    17,    5 g   o-Methacrylotoluidid    und 18, 0 g n-Propylamin wurden wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wodurch 16,   8    g   2-Methyl-3-n-propylamino-o-propion-    toluidid-hydrochlorid als feine Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 62   der    Theorie, Smp. 194, 5-196¯ C Analyse : Berechnet f r C14H23ON2Cl:
C 62, 09 ; H   8,    56 ; N10, 35 ; Cl 13, 09, Gefunden : C 61, 83 ;   H    8, 61 ;   N 10,    27 ; Cl 13,   28.   



   Beispiel 7
17, 5 g   o-Methacrylotoluidid    und 18, 0 g Isopropylamin wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 12, 5 g 3-Isopropylamino-2-methyl-o-propiontoluidid-hydrochlorid als farblose feine Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute :   46 ouzo    der Theorie, Smp.   149-150  C    Analyse : Berechnet für C14H23ON2Cl:
C 62, 09 ; H 8, 59 ;   N 10,    35 ; Cl 13, 09, Gefunden : C 62, 36 ; H 8, 20 ; N 10, 25 ; Cl 12,   88.   



   Beispiel 8
17, 5 g   o-Methacrylotoluidid    und 22, 0 g Isobutylamin wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 12, 6 g   3-Isobutylamino-2-methyl-o-propion-    toluidid-hydrochlorid als farblose Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 44, 5% der Theorie, Smp. 198-199¯C Analyse : Berechnet f r C, 5H25ON2Cl:
C 63, 25 ; H 8, 85 ;   1f 9,    85 ; Cl 12, 45, Gefunden : C 62, 93 ; H 8, 69 ; N9, 99 ; Cl 12,   48.   



   Beispiel 9
17, 5 g   o-Methacrylotoluidid    und 30, 0 g Cyclohexylamin wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 16, 5 g   3-Cyclohexylamino-2-methyl-o-pro-    piontoluidid-hydrochlorid als farblose feine Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 53% der Theorie, Smp. p. 182-183¯C Analyse : Berechnet für   C,, H270N.    :
C 65, 67 ; H   8,    75 ; N9, 01 ; Cl 11, 40, Gefunden : C 65, 40 ;   H      8,    67 ;   N 9,    01 ; Cl 11, 31.



   Beispiel 10
18, 9 g 2',   6'-Methacryloxylidid    und 18 g n-Propylamin wurden wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wodurch 16, 6 g   2-Methyl-3-n-propylamino-2',    6'-pro  pionxylidid-hydrochlorid    als farblose feine Schuppen erhalten wurden.



  Ausbeute : 58, 5% der Theorie, Smp. 186-189¯C Analyse : Berechnet f r C15H25ON2Cl :
C63,24; H8,84; N9,83; Cl12,44, Gefunden: C63,09; H8,71; N9,57; Cl12,51.



   Beispiel 11    18,    9 g   2',      6'-Methacryloxylidid    und 22, 0 g   n-Butyl-    amin wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 15, 8 g   3-n-Butylamino-2-methyl-2',    6'-propionxylidid-hydrochlorid als farblose Blätter erhalten wurden.



  Ausbeute : 53   O/o    der Theorie, Smp.   182-183  C    Analyse : Berechnet für   ClsIH270N2CI    :
C 64, 30 ; H 9, 10 ; N 9, 37 ; Cl 11, 86, Gefunden : C 64, 09 ; H 9, 04 ;   N 9,    46 ; Cl 11, 41.



   Beispiel 12
19, 5 g   2'-Clilor-methacryloanilid    und 18 g n-Propylamin wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 17 g 2'-Chlor-2-methyl-3-n-propylamino-propionanilid-hydrochlorid als farblose Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 58,   5 O/o    der Theorie, Smp.   182-184  C    Analyse : Berechnet für C13H20ON2Cl2:
C 53, 43 ; H 6, 90 ; N 9, 59 ; Cl 24, 27, Gefunden : C 53, 59 ; H 6, 56 ;   N 9,    57 ; Cl 24, 43.



   Beispiel 13
19, 6 g 2'-Chlormethacrylanilid und 18, 0 g Isopropylamin wurden wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wodurch 13, 2 g 2'-Chlor-3-isopropylamino-2-methylpropionanilid-hydrochlorid als farblose Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 45,   5 ouzo    der Theorie, Smp.   165-166  C    Analyse : Berechnet für   C1gH2oON2CI2 :   
C 53, 43 ; H 6, 90 ; N 9, 59 ; Cl 24, 27, Gefunden : C 53, 21 ; H 6, 79 ;   N 9, 38    ; Cl 24, 10.



   Beispiel   14   
19, 6 g 2'-Chlor-methacrylanilid und 22, 0 g n-Butylamin wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 16, 5 g 3-n-Butylamino-2'-chlor-2-methyl-propionanilid-hydrochlorid als farblose Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 54    /o    der Theorie, Smp.   182,    5-183,   5     C Analyse : Berechnet für   C14H220N2CII :   
C 55, 12 ; H 7, 25 ; N 9, 18 ; Cl 23, 22, Gefunden : C 55, 26 ; H   7,    08 ; N 9, 12 ; Cl 23, 53.



   Beispiel 15
19, 6 g   2'-Chlor-methacrylanilid    und 30 g Cyclohexylamin wurden wie in Beispiel   1    beschrieben behandelt, wodurch 17, 2 g 2'-Chlor-3-cyclohexylamino-2methyl-propionanilid-hydrochlorid als farblose Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute :   52  /o der Theorie,    Smp.   167-168  C    Analyse : Berechnet für   CX6H240N2Cl2 :   
C 58, 00 ; H 7, 30 ; N 8, 45 ; Cl 21, 40, Gefunden : C 58, 24 ; H 7, 36 ;   N 8,    39 ; Cl 21, 26.



   Beispiel 16
24 g   2'-Brom-methacrylanilid    und 30 g Cyclohexylamin wurden wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wodurch 23, 3 g   2'-Brom-3-cyclohexylamino-2-methyl-    propionanilid-hydrochlorid als farblose Nadeln erhalten wurden.



  Ausbeute : 62   O/o    der Theorie, Smp.   189-190  C    Analyse : Berechnet für   CleHONsBrCI    :
C 50, 95 ; H 6, 43 ;   N 7,    47, Gefunden : C 50, 78 ; H 6, 46 ; N 7, 33.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung substituierter Propionanilide der folgenden Formel : EMI3.1 worin R niederes Alkyl oder Cyclohexyl und Y Phenyl, o-Halogenphenyl, o-Tolyl oder 2, 6-Xylyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein niederes Alkylamin oder Cyclohexylamin mit einer Verbindung der Formel : EMI3.2 worin Y die obige Bedeutung hat, umsetzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 3-nieder-Alkylamino-2-methyl- o-propiontoluidid-hydrochlorid, 3-nieder-Alkylamino-2methyl-2'6'-propionxylidid-hydrochlorid, 2'-Halogen-3- nieder-alkylamino-2-methyl-propionanilid-hydrochlorid oder 2'-Halogen-3-cyclohexylamino-2-methyl-propion- anilid-hydrochlorid herstellt.
CH462065A 1965-04-02 1965-04-02 Verfahren zur Herstellung substituierter Propionanilide CH449042A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400540A1 (de) * 1973-01-08 1974-08-15 Astra Pharma Prod Primaeraminoacylanilide, verfahren zu deren herstellung und sie enthaltende arzneimittel

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