DE932964C - Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden

Info

Publication number
DE932964C
DE932964C DEC4993A DEC0004993A DE932964C DE 932964 C DE932964 C DE 932964C DE C4993 A DEC4993 A DE C4993A DE C0004993 A DEC0004993 A DE C0004993A DE 932964 C DE932964 C DE 932964C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acid amides
preparation
triethylamine
unsaturated carboxylic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC4993A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr Leumann
Daniel Dr Porret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Priority to DEC4993A priority Critical patent/DE932964C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932964C publication Critical patent/DE932964C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/02Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a, ß-ungesättigten Carbonsäureamiden aus ß-Halogencarbonsäureamiden In der deutschen Patentanmeldung C 3352 IVc/i2 o/2r wird ein Verfahren beschrieben, nach welchem man zu a, ß-ungesättigten Carbonsäureestern gelangt, wenn man ß-Halogencarbonsäureester mit tertiären aliphatischen Arriinen behandelt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Reaktion auch auf die entsprechenden Säureami-de übertragen kann. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung von a, ß-ungesättigten Carbonsäureamiden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ß-Halogencarbonsäureamide, die im Amidteil keine a'liphatisch gebundenen Halogenatome enthalten, mit wasserfreien tertiären aliphatischen Aminen mit mindestens q. Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls in Gegenwart von wasserfreien, organischen Lösungsmitteln, behandelt. Die als Ausgangsmaterialiendienenden ß-Halogencarbonsäuream.ide können sich einerseits von araliphatischen, heterocyclisch-aliphatischen und insbesondere von rein aliphatischen ß-Halogencarbonsäuren ableiten. Genannt seien beispielsweise Amide der ß-Phenyl-ß-chlorp.ropionsäure, der ß-Furyl-ß-chlorpropionsäure, der ß-Chlorbuttersäure, der ß-Chlorisobuttersäure und der ß-Chlorpropionsäure. Selbstverständlich können auch die entsprechenden Bromverbindungen herangezogen werden, während die Jodverbindungen praktisch kaum in Frage kommen. Andererseits können sich die Ausgangsamide von Ammoniak oder primären oder sekundären aliphatischen, cycloal'iphatischen, äraliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Aminen, die gegebenenfalls noch weiter substituiert sein können, jedoch keine alighatisch gebundenen Halogenatome enthalten sollen, ableiten. Erwähnt seien beispielsweise Dimethylamin, DiäthyIamin, Isopropylamin, n-Butylamin, Cyclohexylam@n, Benzylamin, Anilin, D.iphenylamin, Piperidin, Morpholin und N', N' Diäthyläthylendiamin.
  • Die als Ausgangsmaterial dienenden ß-Halogencarbonsäureamide sind entweder bekannt oder können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Umsetzen der ß-Ha-logencarbonsäurehalogenide mit den Aminen. Die Amide brauchen für das erfindungsgemäße Verfahren nicht in reiner Form vorzuliegen. Es können auch Reaktionsmischungen, in denen die Amide erzeugt worden sind; direkt verwendet werden.
  • Als aliphatische tertiäre Amine können für die erfindungsgemäße Halogenwassevstoffabspaltung solche mit 4 bis 3o Kohlenstoffatomen, beispielsweise Triäthylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Trioctylamin oder D.imethy'ldo,decylamin, verwendet -werden. Besonders geeignet sind jedoch die niedrigmodekularen Vertreter mit 4 bis 9 Ko'hlenstoffatomen. Vorzugsweise gelangt Triäthylamin zur Anwendung.
  • Die Umsetzung kann in An- oder Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzal, Xy'lolen, Benzin, erfolgen. Die Reaktionstemperatur kann je nach dem verwendeten Ausgangsmaterial und der Reaktionsfähigkeit des zur Anwendung gelangenden tertiären Amins in ziemlich weiten Grenzen gehalten werden. Zweckmäßig wird bei Temperaturen zwischen ioo und 18o°, vorzugsweise bei 13o bis I40°, gearbeitet.
  • Sofern die entstehenden a, ß-ungesättigten Carbonsäureamide leicht polymerisieren, .ist es vorteilhaft, dem Reaktionsgemisch eine kleine Menge eines Polymerisationsverzögerers, z. B. Hydrochinon, Schwefel oder Kupferpulver, zuzufügen.
  • Vorzugsweise wird das vorliegende Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureamiden aus ß-Chlorpropionsäureamiden angewendet. Es besitzt insbesondere große Bedeutung zur Gewinnung von niedrigen, leicht wasserlöslichen Acrydamiden, die verfahrensgemäß :in vorteilhafter Weise erhalten werden können.
  • In der deutschen Patentschrift 546 141 ist ein Verfahren beschrieben, gemäß wel'c'hem man zu a, ß-ungesättigten Carbonsäureestern gelangt, wenn man ß-Halogencarbonsäu,reester mit anorganischen basischen Verbbindungen, wie Natriumhy.droxyd, be'hande'lt. Gemäß den Arbeitsweisen der deutschen Patentschrift 748 98o und der USA.-Patentschrift 2 369 9.i9 werden Carbonsäurehalogenide mit tertiären Basen behandelt, wobei in komplizierter Reaktion ketenartige Verbindungen entstehen. Im Buch von W. Theilheimer, Synthetische Methoden der organischen Chemie, Bd. 3, 1949, S.348, und im Journal of the Chemical Society (London), 1931, S. 19i5, wird die Halogenwasserstoffabspaltung aus Halogenalkylsulfonen und sulfoxyden mit tertiären Basen beschrieben. Gegenüber diesen bekannten Verfahren ist das Verfahren der Erfindung neu und bedeutet eine Bereicherung der Technik, indem es gestattet, die als Polymerisationskomponenten ,große praktische Bedeutung -besitzenden Acrylsäureamide in sehr guten Ausbeuten auf einfache und wohlfeile Art herzustellen.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile; das Verhältnis von Gewichtsteil zu Volumteil ist ,das gleiche wie das zwischen kg und Liter. Beispiel i ioo Teile N, N-Dimethyl-ß-chlorpropionamid werden in einem Rührkdlben auf 13o bis 14o° erwärmt, wobei als Stabilisator o,5 Teile Cu-Pulver zugesetzt werden. Anschließend läßt man !bei der angegebenen Temperatur nicht zu langsam 75 Teile Triäthylamin zutropfen. Es beginnt sehr rasch die Abscheid'ung von Triäthylaminhydrochlorid, welche nach einstündiger Reaktionszeit praktisch beendet ist. Nach dem Erkalten wird das Chlorhydrat abfi'ltriert und der Niederschlag mit Äther gewaschen. Aus dem Filtrat wird der Äther abgedampft und die zurückbleibende Flüssigkeit destilliert. Man erhält in guter Ausbeute N, N-Dimethyfacrylamid vom Siedepunkt 63 bis 64° bei o,5 mm.
  • Beispiel 2 I62 Teile N, N-Diäthyl-ß-ehlorpropionamid und i Teil Hydrochinon werden, wie im Beispiel i beschrieben, auf i4o° erwärmt und ,hierauf ioo Teile Triäthylamin zugetropft. Man hält insgesamt i1/2 Stunden auf 14o° und steigert zwischendurch einmal kurz auf i70°. Nach dem Erkalten wird das Chlörhydrat abgesaugt und der Niederschlag mit Äther ausgewaschen. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wird die zurückbleibende Flüssigkeit destilliert. Man erhält 1o5 Teile N, N-Diäthylacrylamid vom Siedepunkt 66 bis 67° bei o,2 mm.
  • Beispiel 3 In der im Beispiel i und 2 beschriebenen Weise werden 224 Teile Isopropyl-ß-eh-lorpropionamid geschmolzen und bei 135 bis 14o° 15o Teile Triäthylamin in Anwesenheit von i Teil Cu-Pulver zugetropft. Man läßt nach I1/2 Stunden. Reaktionszeit abkühlen, saugt .bei 6o° vom Triät'hylaminhydrochlorid ab und wäscht dieses mit Essigester aus. Nach einigem Stehen in der Kälte scheidet sich nochmals etwas Triäthylami:n'hydrochlorid aus, von dem ebenfalls abgesaugt wird. Nach dem Abdestillieren des Essigesters unter vermindertem Druck wird der Rückstand zur weiteren Reinigung destilliert, wobei der Kühler auf 6o° geheizt wind. Man erhält 158 Teile Isopropylacrylamid vom Siedepunkt 96 bis 99° bei o,5 mm, welches in der Vorlage sofort erstarrt. Durch Umkristallisieren aus Petroläther und wenig Benzol gewinnt man 15o Teile Isopropylacryfamid vom Sc'hme'lzpunkt 59° Beispiel 4 Io3Teille n-Butyl-ß-chlorpropionamid, stabilisiert mit o,5 Teilen Cu-Pulver, -werden wie hei den vorangehenden Beispielen mit 8o Teilen Triäthylamin behandelt. Man erhält 7o Teile n-Butylacrylamid als bei 1o6 his 1o8° und 0,3 mm siedende Flüssigkeit.
  • Beispie'1 5 95 Teile ß-Chlorpropion piperamid werden mit 6o Teilen Triäthylamin und o,5 Teilen Cu-Pulver, wie in den Beispielen i bis 4 beschrieben, i Stunde bei 14o° behandelt. Nach dem Erkalten wird der Niederschlag des Chlorhydrates mit Benzol ausgewaschen. Aus dem Filtrat destilliert man das Benzol unter vermindertem Druck und anschließend die zurückbleibende Flüssigkeit bei 0,3 mm. Man gewinnt 6o Teile Acryl,säurepiperamid vom Kp. 0,3 = 93 bis 94°. Beispiel 6 Unter Kühlung mit Eis-Kochsalz läßt man unter kräftigem Rühren bei einer Innentemperatur von io bis 15° 116 Teile N', N'-Diäthyläthylendiamin zu 127 Teilen ß-Chlorpropionylchlori-d zutropfen. Nunmehr werden nach Zugabe von o,5 Teilen Schwefel ioo Teile Triäthylamin ziemlich rasch zugetropft. Die Temperatur steigt dabei rasch, und die Reaktionsmischung wird mit 700 ccm Chlorbenzol verdünnt. Unter weiterer Steigerung der Temperatur auf 14o° -,verden nun nochmals ioo Teile Triäthylamin zugetropft und noch 30 Minuten bei 14o° weitergerührt. Nach dem Erkalten wird der entstandene Niederschlag abfiltriert, mit Benzol gewaschen und sofort in Wasser gelöst, wobei sich noch 23o ccm Benzol abscheiden. Aus den vereinigten Benzol- und Chlorbenzollösungen werden sodann die Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und die zurückbleibende ölige Flüssigkeit nach Zugabe von o,5 Teilen Cuprochlorid bei 0,4 mm destilliert. Man erhält 155 Teile des Amides aus Acrylsäure- und N', N'-Diäthyläthylendiamin vom Kp. 0,4 = 1i8 bis 12o°. Aus der wäßrigen Lösung des Triäthylaminhy.drodhforidniederschlags kann man durch Behandeln mit der entsprechenden Menge NaOH das Triäthylamin zurückgewinnen. Beispiel 7 88 Teile ß-Chlorpropionsäure-N-methylanilid werden mit 7o Teilen Tripro;pylamin und o,5 Teilen Cu Cl i Stunde auf 14o° erwärmt. Beim Erkalten erstarrt das Reaktionsgemisch vollständig. Zur Trennung von beigemengtem Tripropylaminhydrochlorid wird die feste Reaktionsmasse in Wasser gelöst, wobei das N-methylacrylanilid zurückbleibt. Man filtriert es ab, wäscht gut mit Wasser und erhält ein technisches Produkt vom Schmelzpunkt 73 bis 75°, welches sich leicht durch Umkristallisieren oder Destillation bei 0,3 mm rein erhalten läßt.
  • Beispiel 8 125 Teile ß-C'hlorpropionsäure-cyclohexylamid werden geschmalzen und bei 12o° nach Zugabe von 0,5 Teilen Cu-Pulver während :2 Stunden in der bei den anderen Beispielen beschriebenen Weise mit 70 g Triäthylamin behandelt. Nach dem Erkalten erstarrt die Reaktionsmasse. Zur Trennung vom Triäthylaminhydrochlor.id wird in der Wärme das Cyclöhexy'lamid mit Essigester herausgelöst, welches nach dem Abdampfen .des letzten als gefärbtes Produkt zurückbleibt. Durch Umkristal.lisieren aus viel heißem Wasser oder wäßrigem Methanol wird es in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt i io bis i i i° erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von a, ß-ungesättigten Carbonsäureamiden aus ß-Halogencarbonsäureamiden durch Halogenwasserstoffabspaltung, dadurch gekennzeichnet, daß man ß-Halogencarbonsäureamide, die im Ami:dteil keine aliphatisch gebundenen Halogenatome enthalten, mit wasserfreien tertiären ali-phatischen Aminen mit mindestens 4 Kohlenstoff -atomen, gegebenenfalls in Gegenwart von wasserfreien organischen Lösungsmitteln, behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ß-Chlorcarbonsäureamide, besonders Chlorpropionsäureamide, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre aliphatische Amine mit 4 bis g Kohlenstoffatomen verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei ioo bis 18o° durchführt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546 141, 748 980; USA.-Patentschrift Nr. 2 369 gig; W. Theilheimer, Synthetische Methoden der organischen Chemie, Bd. 3, 1949, S. 348; Journ. of the Chemical Society (London), 1931, SS.1915.
DEC4993A 1951-11-18 1951-11-18 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden Expired DE932964C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC4993A DE932964C (de) 1951-11-18 1951-11-18 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC4993A DE932964C (de) 1951-11-18 1951-11-18 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932964C true DE932964C (de) 1955-09-12

Family

ID=7013552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC4993A Expired DE932964C (de) 1951-11-18 1951-11-18 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE932964C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231685B (de) * 1963-02-16 1967-01-05 Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von N-tertiaer-Butylacrylsaeureamid

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546141C (de) * 1928-07-31 1932-03-12 Roehm & Haas Akt Ges Verfahren zur Herstellung von ª‡-ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureestern
DE748980C (de) * 1937-12-03 1944-12-19 Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Ketenen
US2369919A (en) * 1938-10-13 1945-02-20 Du Pont Ketoethenones and process therefor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546141C (de) * 1928-07-31 1932-03-12 Roehm & Haas Akt Ges Verfahren zur Herstellung von ª‡-ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureestern
DE748980C (de) * 1937-12-03 1944-12-19 Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Ketenen
US2369919A (en) * 1938-10-13 1945-02-20 Du Pont Ketoethenones and process therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231685B (de) * 1963-02-16 1967-01-05 Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von N-tertiaer-Butylacrylsaeureamid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE916168C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinoalkylphenothiazinen
DE955417C (de) Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen
DE932964C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden
CH426780A (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden
DE866193C (de) Verfahren zur Herstellung von in der Amidgruppe substituierten Carbonsaeureamiden
DE947370C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Thionylamino-2-oxy-benzoylchlorid
DE1670143C3 (de)
DE920790C (de) Verfahren zur Herstellung von Salicylsaeurearylamiden
AT203495B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen
DE1668550C (de)
DE2062548B2 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiären aliphatischen Aminen durch Aminierung eines Alkylhalogenids mit einem sekundären aliphatischen Amin
DE897565C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoketonen
AT272301B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basischen, tricyclischen Verbindungen und deren Salzen
AT156164B (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenalkyl- bzw. Halogenaralkylaminen.
DE614703C (de) Verfahren zur Darstellung von 1- (3, 4, 5-Trialkoxyphenyl)-6, 7-dialkoxyisochinolinen
AT233016B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten
DE917250C (de) Verfahren zur Herstellung des trans-1-p-Nitrophenyl-2-amino-1íñ3-propandiols
DE2708184A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha- ketocarbonsaeureamiden (a)
DE893791C (de) Verfahren zur Herstellung von Dijodpyridinverbindungen
DE1620242A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Diphenylsulfid-Derivate
DE1926755C (de) Phenalkoxy amino athane, Verfahren zu ihrer Herstellung und entsprechende Arzneimittel
DE1931870C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-t3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-derivaten
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
AT203496B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen
DE1179940B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-3-methyl-4-(1-methyl-2-phenylaethylamino)-morpholin