CH426780A - Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden

Info

Publication number
CH426780A
CH426780A CH1431163A CH1431163A CH426780A CH 426780 A CH426780 A CH 426780A CH 1431163 A CH1431163 A CH 1431163A CH 1431163 A CH1431163 A CH 1431163A CH 426780 A CH426780 A CH 426780A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
acid
trifluoromethylphenylamides
trifluoromethylphenylsulfonic
preparation
Prior art date
Application number
CH1431163A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr Muth
Unterstenhoefer Guenter D Prof
Heinz Dr Herlinger
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Publication of CH426780A publication Critical patent/CH426780A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/15Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäure trifluormethylphenylamiden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   Trifluormethylphenylsulfonsäure-      trifluormethylphenylamiden    der Formel
EMI1.1     
 in welcher n für eine ganze Zahl von 1-3 steht.



   Es ist bereits bekanntgeworden, dass Trifluor   methylphenylsulfonsäure - trifluormethylphenylamide,    welche noch andere Substituenten, vorzugsweise Halogen, enthalten, insektizide Eigenschaften aufweisen (vgl. belg. Patentschrift Nr. 581 914).



   Es wurde gefunden, dass die neuen Trifluor   methylphenylsulfonsäure - trifluormethylphenylamide    der oben angegebenen Formel starke acarizide Eigenschaften aufweisen.



   In der Formel I bedeutet n vorzugsweise 1 oder 2.



  Besonders gut wirksam sind solche Verbindungen, die insgesamt mindestens drei Trifluormethyl-Gruppen enthalten.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der   Trifluormethylphenylsulfonsäure - trifluormethyl-    phenylamide der Formel I zeichnet sich dadurch aus, dass man   Trifluormethylphenylsulfonsäure-halogenide    der Formel
EMI1.2     
 in welcher n für 1, 2 oder 3 steht und Hal für Halogen, insbesondere Chlor, steht, mit Trifluormethylaniliden der allgemeinen Formel
EMI1.3     
 in welcher n für 1, 2 oder 3 steht, umsetzt. Die Umsetzung wird zweckmässigerweise in Gegenwart einer Base und vorzugsweise in Gegenwart eines Verdünnungsmittels durchgeführt.



   Es ist ausgesprochen überraschend, dass die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen, welche als Substituenten ausschliesslich Trifluormethyl-Gruppen enthalten, jedoch keine Halogenatome, eine wesentlich höhere Wirksamkeit haben als die aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen, welche sowohl Trifluormethyl-Gruppen enthalten als auch Halogenatome. Weiterhin ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, dass die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen im Gegensatz zu den nächstliegenden bekannten Verbindungen bei erhöhter acarizider Wirksamkeit wesentlich weniger phytotoxisch sind. Erst dadurch werden sie für die Bekämpfung von Spinnmilben besonders wertvoll. Die erfindungsgemässen neuen Stoffe stellen eine erhebliche Bereicherung der Technik dar.



   Geht man bei dem erfindungsgemässen Verfahren von   3,5-Bis- trifluormethylbenzolsulfochlorid    und   3,5-Bis-trifluormethylanilin    aus, so lässt sich der Reaktionsablauf durch folgendes Formelschema wiedergeben:  
EMI2.1     


<tb> F3C <SEP> 0F3 <SEP> FsC <SEP> CF0
<tb> 33SO2Cl <SEP> + <SEP> H2NX <SEP> Base <SEP> SO2-NH
<tb> F3C <SEP> CF3 <SEP> IV <SEP> FsC <SEP> CFs
<tb> 
Die für das erfindungsgemässe Verfahren in Frage kommenden Benzolsulfohalogenide sind durch die oben angegebene Formel II eindeutig charakterisiert. Die Trifluormethyl-Gruppen können sowohl in der ortho- als auch in der meta- und para-Stellung stehen.



   Als Beispiele für die Sulfochloride seien im einzelnen genannt: 3-   Trifluormethylbenzoisulfoclllo       rid, 3,5- Bis - trifluormethylbenzolsulfochlorid, 4-Trifluormethylbenzolsulfochlorid, 2,4,6- Tristrifluorme-    thylbenzolsulfochlorid.



   Die erfindungsgemäss zu verwendenden Aniline sind durch die oben angegebene Formel II genau definiert. Auch hier können die Trifluormethyl Gruppen in ortho-, meta- und para-Stellung stehen.



   Als Beispiele seien im einzelnen genannt:   3-Tn.-    fluormethylanilin,   4-Trifluonnethylanilin,      3,5-Bis-    trifluormethylanilin und 2,4,6 - Tris - trifluormethyl anilin.



   Als Verdünnungsmittel kommen für das erfindungsgemässe Verfahren alle inerten organischen   Lö    sungsmittel sowie auch Wasser in Frage. Im einzelnen seien genannt: Pyridin, Dichlorbenzol, Dioxan, Acetonitril und Dimethylformamid.



   Die erfindungsgemässe Umsetzung kann unter Verwendung von Säurebindern durchgeführt werden.



  Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Als Säurebinder kommen die üblicherweise verwendeten Säurebinder in Frage, z. B. Pyridin, Triäthylamin, Kaliumcarbonat.



   Die erfindungsgemässe Umsetzung kann in einem grösseren Temperaturbereich durchgeführt werden.



  Im allgemeinen arbeitet man zwischen   0-1800,    vorzugsweise zwischen 0 und 800.



   Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens setzt man die Reaktionspartner vorteilhaft in äquimolaren Mengen ein. Es kann jedoch auch zweckmässig sein, einen Überschuss des Trifluormethylanilins zu verwenden. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass man die Aminkomponente gegebenenfalls zusammen mit einem Verdünnungsmittel vorlegt und das Sulfohalogenid portionsweise zugibt.



   Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann nach üblichen Arbeitsweisen durchgeführt werden.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen zeigen starke acarizide und ovizide Eigenschaften. Sie können gegen alle Entwicklungsstadien von normal-sensiblen, aber auch resistenten Spinnmilben verwendet werden. Besonders hervorzuheben ist, dass diese Verbindungen eine nur geringe Phytotoxizität aufweisen.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Stoffe können als solche oder in üblicher Weise formuliert zur Anwendung gebracht werden. Als Formulierungen kommen vorzugsweise wässrige Emulsionen und Dispersionen in Frage sowie auch Stäube. Die Formulierungen können unter Verwendung der üblichen Emulgier-,   Dispergier und    Streckmittel hergestellt werden.



   Aus der nachfolgenden Tabelle ist die acarizide Wirkung von zwei nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten bisher unbekannten Verbindungen wiedergegeben und mit dem nächstliegenden bekannten Derivat in Vergleich gesetzt.



   Die Teste wurden in üblicher Weise durchgeführt. Die Emulsionen wurden hergestellt, indem man einen Teil des Wirkstoffes in vier Teilen Dimethylformamid auflöste und das Konzentrat unter Verwendung eines Emulgators mit Wasser auf die gewünschten Konzentrationen verdünnte. Tabelle
EMI2.2     


<tb>  <SEP> Tetranychus <SEP> telarius
<tb>  <SEP> normal <SEP> sensibel <SEP> resistent
<tb>  <SEP> Konzentration <SEP> in <SEP> % <SEP> Abtötung <SEP> Konzentration <SEP> in <SEP> % <SEP> Abtötung
<tb>  <SEP> (Wirkstoff/Wasser) <SEP> in <SEP> % <SEP> (WirkstofflWasser) <SEP> in <SEP> %
<tb>  <SEP> CF3
<tb>  <SEP> /0, <SEP> 05 <SEP> 100 <SEP> 0,05 <SEP> 100
<tb>  <SEP> S02-NH-I <SEP> 0,02 <SEP> 90 <SEP> 0,02 <SEP> 80
<tb>  <SEP> 0,01 <SEP> 50 <SEP> 0,01 <SEP> 30
<tb> F3C <SEP> CF3
<tb> F3C <SEP> CF3
<tb>  <SEP> 0,05 <SEP> 90 <SEP> 0,05 <SEP> 100
<tb>  <SEP> ;

  ¸s <SEP> O2-NH- <SEP> 0,02 <SEP> 80 <SEP> 0,02 <SEP> 70
<tb> F5C <SEP> CF3
<tb>   
EMI3.1     


<tb>  <SEP> Tetranychus <SEP> telarius
<tb>  <SEP> normal <SEP> sensibel <SEP> resistent
<tb>  <SEP> Konzentration <SEP> in <SEP> % <SEP> Abtötung <SEP> Konzentration <SEP> in <SEP> % <SEP> Abtötung
<tb>  <SEP> (Wirkstoff/Wasser) <SEP> in <SEP> % <SEP> (Wirkstoff/Wasser) <SEP> in <SEP> %
<tb> F3C <SEP> CF3
<tb>  <SEP> -S02NH- <SEP> 0,05 <SEP> 100
<tb>  <SEP> 0 <SEP> s-NH-ÄÄ <SEP> 0,02 <SEP> 0
<tb>  <SEP> C1 <SEP> C1
<tb>  <SEP> (vorbekannt)
<tb> 
Aus der Tabelle geht die Überlegenheit der erfindungsgemäss hergestellten Stoffe hervor. Während die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen die Pflanzen, z. B. Bohnenpflanzen, nicht schädigten, trat eine starke Schädigung durch die vorbekannte Verbindung ein.



   Beispiel 1
EMI3.2     

Zu einer Lösung von 228 g   3,5-Bis-trifluormethyl-    anilin in 11 Pyridin gibt man portionsweise bei   0-5     im Verlaufe von 1-2 Stunden 245 g 3-Trifluormethylbenzolsulfochlorid und rührt nach Erwärmen von Zimmertemperatur 8 Stunden. Zuletzt wird noch 1 Stunde auf 600 erhitzt und das abgekühlte Reaktionsgemisch auf 2 kg Eis in 2 1 20 %iger Salzsäure gegossen. Hierbei fällt ein Öl aus, das nach Abdestillieren restlicher Spuren von nicht umgesetztem   3,5-Bis-trifluormethylanilin    mit Wasserdampf erstarrt. Das   3-Trifluormethylbenzol-3',5'-bis-trifluor-    methylbenzolsulfonamid kann durch Aufnehmen in wässrige Natronlauge und Fällen mit wässriger Salzsäure gereinigt werden. Durch Umkristallisation aus Alkohol oder Ligroin erhält man ein Produkt vom Schmp.: 1120.



   Beispiel 2
EMI3.3     

Auf analoge Weise wurde aus   3,5-Bis-Trifluor-    methylbenzolsulfochlorid und   3 -Trifluarmethylanilin    das   3,5 - Bis - trifluormethylbenzol - 3' - trifluorme-    thylbenzolsulfamid hergestellt. Schmp.: 1080 (umkristallisiert aus Ligroin). Beispiel 3
EMI3.4     

Aus   3, 5-Bis-trifluormethylbenzolsulfochlorid    und   3, 5-Bis-trifluormethylanilin    erhält man in analoger Weise das 3   ,5-Bis-trifluormethylbenzol-3 ,    5'-bis-tri  fluormethylbenzolXsulfonamid.   



  Schmp.:   113-1140    (Umkristallisation aus Alkohol).   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von Trifluormethyl phenylsulfonsäure-trifluormethylphenylamiden der Formel EMI3.5 in welcher n für eine ganze Zahl von 1-3 steht, dadurch gekennzeichnet, dass man Trifluormethylbenzolsulfohalogenide mit Trifluormethylphenylanilinen umsetzt.
    UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart eines Säurebindemittels durchführt.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten Trifluormethylphenylsulfonsäure-trifluormethylphenylamide als Acarizide.
    UNTERANSPRUCH 2. Verwendung nach Patentanspruch II zur Bekämpfung von Spinnmilben.
CH1431163A 1962-12-17 1963-11-21 Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden CH426780A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF38576A DE1204665B (de) 1962-12-17 1962-12-17 Verfahren zur Herstellung von Trifluormethyl-phenylsulfonsaeure-trifluormethylphenylamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH426780A true CH426780A (de) 1966-12-31

Family

ID=7097401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1431163A CH426780A (de) 1962-12-17 1963-11-21 Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3322828A (de)
BE (1) BE641312A (de)
CH (1) CH426780A (de)
DE (1) DE1204665B (de)
GB (1) GB985748A (de)
NL (1) NL301745A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE758231A (fr) * 1969-10-29 1971-04-29 Bayer Ag Procede de preparation d'halogenures d'acides trihalomethylbenzene - sulfoniques
US3987199A (en) * 1973-01-26 1976-10-19 Merck & Co., Inc. Substituted benzenesulfonamides as anthelmintics
US4692466A (en) * 1985-02-28 1987-09-08 Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated N-(2-chloro-4-trifluoromethylphenyl)-3-trifluoromethylbenzenesulfonamide derivative and agricultural fungicide containing same
US6284923B1 (en) 1997-08-22 2001-09-04 Tularik Inc Substituted benzene compounds as antiproliferative and cholesterol lowering action
AU2002234165A1 (en) 2000-11-03 2002-05-27 Tularik, Inc. Combination therapy using pentafluorobenzenesulfonamides and antineoplastic agents
US20050250854A1 (en) * 2000-11-03 2005-11-10 Amgen Inc. Combination therapy using pentafluorobenzenesulfonamides and antineoplastic agents
EP2925718B1 (de) * 2012-11-30 2018-08-01 Novomedix, LLC Substituierte biarylsulfonamide und verwendung davon

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618538A (en) * 1949-02-03 1952-11-18 Standard Oil Dev Co Diesel fuel composition
CH366038A (de) * 1956-12-08 1962-12-15 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonsäureamide
CH362688A (de) * 1957-09-10 1962-06-30 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von neuen Arylsulfonarylamiden
CH364248A (de) * 1957-12-24 1962-09-15 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung neuer Aminobenzoesäure-Derivate
AT216493B (de) * 1958-08-23 1961-07-25 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von neuen Triflourmethylbenzolsulfonamiden

Also Published As

Publication number Publication date
GB985748A (en) 1965-03-10
BE641312A (de) 1964-04-16
NL301745A (de)
DE1204665B (de) 1965-11-11
US3322828A (en) 1967-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1166767B (de) Verfahren zur Herstellung von als Unkrautbekaempfungsmittel und gegen Eingeweideparasiten wirksamen N-Alkanoyldinitrobenzoesaeureamiden
DE2500265A1 (de) Neue mikrobizide
CH426780A (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden
DE1059459B (de) Verfahren zur Herstellung des therapeutisch wertvollen 3-Sulfanilamido-5-methylisoxazols
EP0024562B1 (de) Verfahren zur Herstellung der 2,3-Dimercaptopropan-1-sulfonsäure und ihrer Salze
DE2903615A1 (de) Guajakacylester von mercaptopropionsaeurederivaten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre therapeutische verwendung
DE2155406C3 (de) 3- eckige Klammer auf 2-(3-Bromphenyl)-5-tetrazolyl eckige Klammer zu -propionsäureamide
DE2305517C3 (de) 2-Imino-13-dithiacyclobutane, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Warmblüterschutzmittel gegen Schildzecken
DE847900C (de) Verfahren zur Herstellung von mindestens eine AEthergruppe enthaltenden tertiaeren und quaternaeren Diaminen
DE1931061A1 (de) Pyrazolverbindungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE852391C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern der Dithiocarbaminsaeure
DE932964C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten Carbonsaeureamiden aus ª‰-Halogencarbonsaeureamiden
DE920790C (de) Verfahren zur Herstellung von Salicylsaeurearylamiden
DE1241816B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonylharnstoffe
DE2242785A1 (de) 1-alkylsulfonyl-2-trifluormethylbenzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektoparasitenmittel
AT219028B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Trichlormethansulfensäurederivaten
CH364795A (de) Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze
AT165069B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phenoxyacetamidine
DE2637580C2 (de) Verfahren zur herstellung von n-substituierten oxazolidinen
CH618692A5 (de)
DE1668420C3 (de) Trifluormethylsulfonanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
AT225196B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 2,4-Diamino-1-p-chlorphenyl-6,6-3&#39;-methylpentamethylen-1,6-dihydro-s-triazins und seiner Säureadditionssalze
DE1910295A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
DE2316292C3 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen