DE1910295A1 - Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten

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DE1910295A1
DE1910295A1 DE19691910295 DE1910295A DE1910295A1 DE 1910295 A1 DE1910295 A1 DE 1910295A1 DE 19691910295 DE19691910295 DE 19691910295 DE 1910295 A DE1910295 A DE 1910295A DE 1910295 A1 DE1910295 A1 DE 1910295A1
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DE
Germany
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naphthol
naphthyl
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chloride
alkyl
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Application number
DE19691910295
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Zvi Pelah
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Adama Makhteshim Ltd
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Makhteshim Chemical Works Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/22O-Aryl or S-Aryl esters thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/06Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkylcarbamaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-(niedr.alkyl)-carbamaten, nach dem einfach und; rasch und in hoher Ausbeute ein Produkt hoher Qualität erhalten wird.
  • 1-Naphthyl-N-(niedr.alkyl)-carbamate der allgemeinen Formel in der R eine niedrig-molekulare Alkylgruppe ist, sind bekannte Verbindungen mit insektizider Wirkung, wobei die-Jenige Verbindung, in der R eine Methylgruppe ist, d.h.
  • 1-Naphthyl-N-methylcarbamat von besonderem Wert ist.
  • Nach dem herkömmlichen Verfahren werden Verbindungen der allgemeinen Formel I hergestellt, indem man zunächst α-Naphthol mit Phosgen zu dem entsprechenden Chlorformiat und Chlorwasserstoff umsetzt und das Chlorformiat dann mit einem primären Amin zu dem gewünschten Aminhydrochlorid umsetzt. Gewünschtenfalls kann anstelle von d-lTapthol Natriumnaphthoxyd verwendet werden, wobei als Nebenprodukt dieser Stufe des Verfahrens statt Chlorwasserstoff Natriumchlorid gebildet wird. Dieses Verfahren ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 903 478 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Bildung des Ahlorforb mitte in einer Lösung von Phosgen in einem Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol, unter Zusatz einer wäßrigen Lösung von α-Naphthol oder dem Naphthoxyd in Gegenwart einer basisohen Verbindung. Dabei werden, bezogen auf das Volumen des Reaktionsgefäßes, nur vergleichsweise geringe Mengen an dem gewünschten Produkt erhalten, und als unerwünschtes Nebenprodukt wird Binaphthylcarbonat in einer Menge bis zu 10% gebildet. Die organische Phase wird von der Salzlösung abgetrennt und destilliert. In der zweiten Stufe des Verb fahrens wird das Chlorformiat langsam zu einer wäßrigen Lösung des Alkylamins zugesetzt, und es müssen wenigstens 2 Mol Amin verwendet werden, da 1 Mol zu Aminhydrochlorid umgesetzt wird. Dieses Aminhydrochlorid geht entweder verloren oder muß für eine weitere Verwendung isoliert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein einfacheres und wirksammeres Verfahren zur Herstellung eines 1-Naphthyl-N-alkylcarbamats der allgemeinen Formel in der R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man α-Naphthol oder ein entsprechendes Naphthoxyd, gewunsohtenfalls in Lösung oder Suspension in einem geeigneten Reaktionsmedium, mit einem entsprechenden Alkylcarbamylchlorid umsetzt.
  • Wann als Ausgangsmaterialα-Naphthol verwendet wird, 50 fällt das gewünschte Produkt in reinem Zustand und ohne Beimischung unerwünschter Nebenprodukte an. Wenn das Natriumnapthoxyd als Ausgangsmaterial verwendet wird, so wird als Nebenprodukt Natriumchlorid gebildet, und dieses kann durch Waschen des Produktes mit Wasser abgetrennt werden.
  • Das Alkylcarbamylchlorid der Formel R-NH-CO-Cl, in der R eine niedrig-molekulare Alkylgruppe ist, wird nach dem von Slocombe in J.A.C.S., 72, (1950), 1888, beschriebenen Verfahren hergestellt, indem man Phosgen bei erhöhter Temperatur in dem Bereich von 230 bis 350°C mit einem Monoalkylamin umsetzt. HierLLr werden die beiden Reaktionsteilnehmer in gesteuerten Mengen durch eine geheizte Reaktionszone geführt.
  • In dem Verfahren der Erfindung wird ein nach diesem Verfahren hergestelltes Alkylcarbamylchlorid in ein Reaktionsgefäß, das α-Naphthol, gegebenenfalls in einem geeigenten Reaktionsmedium gelöst oder suspendiert, enthält, eingeführt. Es können viele verschiedene Reaktionsmedien verwendet werden, und mit Vorteil wird ein Gemisch aliphatischer oder aromatischer Lösungsmittel verwendet. Die Reaktionstemperatur ist nicht von wesentlicher Bedeutung, d.h. die Umsetzung kann bei einer Temperatur zwischen etwa 30 und 130°C durchgeführt werden.
  • Die Umsetzung erfolgt praktisch momentan, und das gebildete 1-Naphthyl-N-alkylcarbamat setzt sich ab. Die Umsetzung kann in einzelnen Ansätzen oder kontinuierlich orfolgen. Der bei der Herstellung des Alkylcarbamylchlorids gebildete Chlorwasserstoff wird zusammen mit diesem in das Reaktionsgefäß eingeführt und katalysiert vermutlich die gewünschte Umsetzung. Am austrittsende des Reaktionsgefäßes werden der Chlorwasserstoff und überschüssiges Phosgen von einem Wasserdapfstrahl mitgerissen, und das Phosgen wird zerstört. Das gewünschte Produkt wird in hoher Reinheit und nahezu quantitativer Ausbeute erhalten, d.h. die Ausbeute beträgt wenigstens 90% und u. U. bis zu etwa 98%, bezogen auf das eingesetzte Naphthol.
  • Für das Verfahren der Erfindung sind nur sehr kurze Reaktionszeiten und verhältnismäßig kleine Reaktionsgefäße erforderlich.
  • Es bilden sich keine unerwünschten Nebenprodukte. Ausbeute und Reinheit des Produktes sind hoch, und es muß nur 1 Mol Alkylamin je Mol Ausgangsnaphthol verwendet werden.
  • Die bei dem Verfahren der Erfindung ablaufende Umsetzung wird daroh die folgenden Reaktionsgleichungen veranschaulicht: in denen R ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
  • Beispiel 1 Monomethylamin und Phosgen wurden in einem Molverhältnis von etwa 1z1,1 bis 1,3 duroh eine Reaktionszone von etwa 280 bis 300°C geführt, wie von Slocombe, J.A.C.S. 72 (1950), 1888, beschrieben. Aus der Reaktionszone treten Methylcarbamylchlorid und Chlorwasserstoff zusammen mit überschüssigem Phosgen aus und dieser Reaktorabfluß wird direkt in ein Reaktionsgefäß, das eine Lösung oder Suspension von α-Naphthol in Ligroin enthält, eingeführt. Die Temperatur des Reaktionsgemisches beträgt 60 bis 70°C. Die Umsetzung erfolgt praktisch momentan, und das gewünschte Produkt fällt aus. Das Reaktionsgefäß ist mit einem Rückflußkühler ausgestattet, durch den Chlorwasserstoff und überschüssiges Phosgen abziehen und von einem heißen Wasserdampfstrahl mitgerissen werden, wodurch überschüssiges Phosgen zerstört wird. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert und getrocknet. Es ist praktisch rein, d.h.
  • eine weitere Reinigung ist nicht erforderlich. F 142°C, Ausbeute etwa 95%, bezogen auf eingesetztes α-Naphthol.
  • Beispiel 2 3* wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 gearbeitet mit der Abweichung, daß anstelle von α-Naphthol Natriumnaphthoxyd verwendet wurde. Das gewünschte Produkt wurde zusammen mit Natriumchlorid in einer Ausbeute von etwa 92% erhalten. Natriumchlorid wurde durch Waschen mit Wasser entfernt, und das Produkt wurde nach Trocknen in reinem Zustand erhalten.
  • Beispiel 3 Es wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 gearbeitet mit der Abweichung, daß anstelle von Methylamin Äthylamin verwendet wurde. Das dampfförmige Äthylcarbamylchlorid wurde in das siedende Reaktionsgemisch eingeleitet, bis das Naphthol vollständig umgesetzt war. Man erhielt das gewünschte Produkt vom F 102°C in reinem Zustand. Die Ausbeute betrug etwa 94%, bezogen auf eingesetztes α-Naphthol.
  • Bei Verwendung anderer Mono(niedr.alkyl)-amine wurden die entsprechenden 1-Naphthyl-N-alkylcarbamate ebenfalls in hoher Ausbeute und hoher Reinheit erhalten.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung eines 1-Naphthyl-N-alkylcarbamats der allgemeinen Formel in der R eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, d a a u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man α-Naphthol oder ein entsprechendes Naphthoxyd, gewünschtenfalls in einem geeigneten Reaktionsmedium gelöst oder suspendiert, mit einem entsprechenden Alkycarbamylchlorid umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Carbamylchlorid verwendet wird, das durch Durchleiten von Phosgen und Monoalkylamin in gesteuerten Mengen durch eine geheizte Reaktionszone erhalten ist, und daß dieses Carbamylchlorid in das Reaktionsgefäß, das das Naphthol oder Naphthoxyd enthält, eingeführt wird.
3e Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g e -ke n n z e i o h n e t, daß das Reaktionsmedium hochsiedendes Ligroin ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a b u r Q h g e k e n n z e i o h n e t, daß als Lösungsmittel ein Gemisch aliphatisoher und aromatischer Verbindungen verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Umsetzung bei einer Temperatur in dem Bereich von etwa 30 bis 130°C, vorzugeweise 80 bis 100°C,durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r o h g e k e n n s @ i c h n e t, daß es kontinuierlich mit einer Lösung von α-Naphthol, die ivährend des Verfahrens ergänzt wird, und unter kontinuierlichem Abziehen des Produktes durchgeführt wird.
7. Insektizides Mittel, d a d u r c h g 6 k e n n s e i o h n e t , daß es ein naoh dem Vertahren von einem der Anspruche 1 bis 6 hergestelltes 1-Naphthyl-N-(niedr.alkyl)-carbamat als Wirkstoff enthält.
DE19691910295 1968-03-13 1969-02-28 Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten Pending DE1910295A1 (de)

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DE1910295A1 true DE1910295A1 (de) 1969-10-09

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DE19691910295 Pending DE1910295A1 (de) 1968-03-13 1969-02-28 Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629657A1 (de) * 1975-07-07 1977-01-27 Leo Ab Verfahren zur carbamoylierung von phenolischen hydroxygruppen zwecks herstellung von phenolischen n-disubstituierten carbamatestern und die hierzu verwendeten ionenpaar-loesungen
US4095034A (en) * 1975-05-02 1978-06-13 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of α-naphthyl-N-methyl-carbamate
DE2719722A1 (de) * 1977-05-03 1978-11-09 Vnii Veterinarnoj Sanitarii Akarizides praeparat zur diagnostik und bekaempfung von ektoparasiten der bienen

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DE2719722A1 (de) * 1977-05-03 1978-11-09 Vnii Veterinarnoj Sanitarii Akarizides praeparat zur diagnostik und bekaempfung von ektoparasiten der bienen

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IL29635A (en) 1973-05-31

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