DE2512514C2 - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aliphatischen IsocyanatenInfo
- Publication number
- DE2512514C2 DE2512514C2 DE2512514A DE2512514A DE2512514C2 DE 2512514 C2 DE2512514 C2 DE 2512514C2 DE 2512514 A DE2512514 A DE 2512514A DE 2512514 A DE2512514 A DE 2512514A DE 2512514 C2 DE2512514 C2 DE 2512514C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- isocyanates
- preparation
- carbon atoms
- aliphatic isocyanates
- nco
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C263/00—Preparation of derivatives of isocyanic acid
- C07C263/04—Preparation of derivatives of isocyanic acid from or via carbamates or carbamoyl halides
Description
R—NH—C — 0—P
in der R die obengenannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 500° C thermisch
zersetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Zersetzung bei
einer Temperatur im Bereich von 200 bis 3500C durchfühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Zersetzung bei
einem Druck im Bereich zwischen 1,3 und 266 mbar durchführt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten der allgemeinen Formel I
R-N=C=O
in der R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder ein Alkenylrest mit
2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, durch thermische Zersetzung (Pyrolyse) der entsprechenden N-Alkyl-
bzw. N-Alkenyl-jS-naphthylcarbamate.
Die Herstellung von Isocyanaten durch thermische Zersetzung von Harnstoffen oder Urethanen ist
bekannt (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 8, Seite 126 [1952]).
Zur Pyrolyse geeignet sind trisubstituierte Harnstoffe mit höchstens 2 Arylgruppen (DE-PS 7 48 714), wobei
Bedingung ist, daß die beiden Amidgruppen der verwendeten Harnstoffe zwei Aminen von erheblich
verschiedenem Siedepunkt entsprechen.
In Annalen der Chemie 562, 205 (1949) wird die Herstellung von Isocyanaten durch Zersetzung von
o-Hydroxyarylurethanen beschrieben. Beim Erhitzen von Brenzcatechinkohlensäureäthylamid auf 21O0C
entsteht Äthylisocyanat, das allerdings nur in einer Ausbeute von 40 bis 55% der Theorie erhalten wird.
Nach einem in der US-PS 30 76 007 beschriebenen Verfahren lassen sich gesättigte aliphatische Isocyanate
durch thermische Zersetzung von 2^Hydroxyäthyl-N-alkylcarbamaten bei einer Temperatur im Bereich von 100
bis 300° C und vermindertem Druck herstellen.
4* Schwierigkeiten bereitet dabei die Trennung der
"Spaltprodukte. Die Trennung von Isocyanat und Äthylenglykol durch Destillation gelingt nur bei
genügend großen Unterschieden in den Siedepunkten. Wenn der Siedepunkt des Isocyanate nahe beim
Siedepunkt des Äthylenglykols liegt also vorwiegend bei Alkylisocyanaten mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen,
müssen die Spaltprodukte zusammen kondensiert und das Destillat sofort abgeschreckt werden, um eine
Rekombination zum Carbamat zu verhindern. Danach muß das Destillat mit einem mit Wasser nicht
mischbaren inerten Lösungsmittel verdünnt und das Äthylenglykol durch mehrmalige Extraktion mit Wasser
entfernt werden. Verunreinigungen an Äthylei.glykol würden bei der Weiterverarbeitung der Isocyanate zur
Rekombination zu Carbamaten führen.
Die erzielte Ausbeute ist sehr niedrig und liegt beim Butylisocyanat bei nur 23%, obwohl die Zersetzung —
wie zur Ausbeuteerhöhung empfohlen — zusätzlich in Gegenwart eines basischen Katalysators durchgeführt
wurde.
Die GB-PS 12 47 451 empfiehlt ebenfalls, die thermische Zersetzung von Urethanen in Gegenwart
eines Katalysators durchzuführen, um gute Ausbeuten zu erzielen. In diesem Fall wird der Zusatz von
Lewissäuien vorgeschlagen. Weitere Nachteile dieses Verfahrens sind die sehr hohe Pyrolysetemperatur von
400 bis 6000C und die niedrige Ausbeute an reinem Monoisocyanat.
Weiterhin ist aus J. Am. Chem. Soc. 81, 2138 (1959),
bekannt daß Urethane sekundärer und tertiärer Alkohole, die ]3-ständige Wasserstoffatome besitzen,
unter Cis-Eliminierung thermisch zu Amin, Kohlendioxid
und Alken zersetzt werden.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Isocyanatsynthese
zu finden, bei der keine Kondensations- und Nebenreaktionen auftreten und die Pyrolyseprodukte
sich gut trennen lassen, wobei das Urethan leicht und kostengünstig zugänglich sein sollte.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung aliphatischer Isocyanate der allgemeinen Formel I
R-N=C=O
in der R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Alkylenrest mit 2
bis 6 Kohlenstoffatomen ist, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man fJ-Naphthylcarbamate der
allgemeinen Formel II
in der R die vorstehend genannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 5000C
thermisch zersetzt.
Gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten bringt das erfindungsgemäße Verfahren
wesentliche Vorteile:
Man erhält nach kurzen Reaktionszeiten sehr reine Endprodukte in hohen Ausbeuten ohne jedsn Katalysatorzusatz. j3-Naphthol und die gebildeten Isocyanate unterscheiden sich in ihren Siedepunkten erheblich, so daß eine Trennung der. Spaltprodukte leicht möglich ist.
Man erhält nach kurzen Reaktionszeiten sehr reine Endprodukte in hohen Ausbeuten ohne jedsn Katalysatorzusatz. j3-Naphthol und die gebildeten Isocyanate unterscheiden sich in ihren Siedepunkten erheblich, so daß eine Trennung der. Spaltprodukte leicht möglich ist.
Die Isocyanate werden in einer Reinheit von mehr als
97% gewonnen. Die Ausbeute überschreitet 85% der Theorie. Das wiedergewonnene /3-Naphthol kann
erneut zur Carbamatsynthese verwendet werden.
Ein Vorteil ist darüber hinaus die Möglichkeit, niedrigsiedende Isocyanate, wie Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-,
i-Propyl-, tert-Butylisocyanat herstellen zu können,
die nach anderen Verfahren aur schwer zugänglich sind.
Die Zersetzung wird in einer Zersetzungsapparatur
bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 5000C, vorzugsweise im Bereich von 200 bis 3500C durchgeführt.
Die große thermische Stabilität des /?-Naphthols erlaubt relativ hohe Pyrolysetemperaturen, die eine fast
quantitative Zersetzung der Carbamate und folglich eine hohe Ausbeute an Isocyanat bewirken. Gleichzeitig
wird die Verweilzeit des Carbamats in der Pyrolysezone auf wenige Minuten reduziert.
Es ist empfehlenswert, die Zersetzung unter vermindertem
Druck, vorzugsweise bei einem Druck von 1,3 bis 266 mbar durchzuführen, da dadurch der Aufenthalt
der thermolabilen Isocyanate in der Pyrolysezone auf ein Minimum beschränkt wird.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten N-Alkyl- bzw.
n-Alkenyi-jS-naphthylcarbamate erhält man vorteilhaft
durch direkte Umsetzung von jS-Naphthol mit den entsprechenden Carbamoylchloriden. In Betracht kommen
N-AIkyl-ß-naphthylcarbamate mit geradkettigem
oder verzweigtem Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder
N-Alkylen-jS-naphthylcarbamate mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise
N-Methyl-, N-Äthyl-, N-n-Propyl-, N-i-Propyl-,
N-n-Butyl-, N-i-Butyl-, N-sek.-Butyl-,
N-tert-Butyl-, N-2-Methylbutyl-,
N-l^-Dimethyl-n-propyl-, N-Pentyl-,
N-1-Methyl-n-butyl-, N-Neopentyl-,
N-n-Hexyl-, N-n-Octyl-, N-n-Decyl-, N-Vinyl-,
N-AUyI-, N-i-Propenyl-, N-l.l-Dimethylallyl-,
N-I -Methyl-1 -äthylallyl-,
N-n-Buten-^-yl-jS-naphthylcarbamat.
Beispiel
Herstellung von CH3NCO
Herstellung von CH3NCO
0,5 Mol jU-Naphthyl-N-methylcarbamat werden in
einem 500-ml-Reaktionsgefäß (Rührer, Thermometer, RückRußkühler) vorgelegt Die Apparatur steht unter
vermindertem Druck (266 mbar). Mit Hilfe eines Metallbades wird die Innentemperatur auf 2400C
eingestellt und die Schmelze bei dieser Temperatur 10 Minuten gut durchgerührt Das abgespaltene CH3NCO
wird in einer Kühlfalle aufgefangen. Ausbeute 86% d.Th.;Sdp.38°C.
Nach dem im obenstehenden Beispiel beschriebenen Verfahren wurden die folgenden tabellarisch aufgeführten
Isocyanate hergestellt:
Isocyaaat
CH3-NCO
CH3CH2-NCO
1-C3H7-NCO
n-C3H7-NCO
CH2=CH-CH2-NCO
n-C4H9-NCO
1-C4H9-NCO
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Isocyanate, vorzugsweise Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-,
Isopropylisocyanat, sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, Schädlingsbekämpfungsmitteln,
Farbstoffen, Kunstharzen und Kunststoffen, Textühydrophobierungsmitteln, Waschmitteln,
Bleichmitteln und Klebstoffen. Insbesondere sind ihre Umsetzungen zu Urethanen, ζ. B. für die
Verwendung als Schaumstoffe oder hochmolekulare Überzüge mit hoher Flexibilität, oder Harnstoffen von
Bedeutung. Bezüglich der Verwendung wird auf Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band
9, Seiten 11,12,404, und Band 17, Seite 204, verwiesen.
Rein | Aus | Sdp |
heit | beute | |
(%) | (%) | C |
98 | 86 | 38 |
97 | 88 | 60 |
97 | 86 | 74 |
97 | 86 | 88 |
98 | 86 | 88 |
98 | 85 | 115 |
98 | 85 | 85 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten der allgemeinen Formel 1
R-N=C=O
in der R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder
Alkenylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist durch thermische Zersetzung von Urethanen, dadurch
gekennzeichnet, daß man ß-Naphthylcarbamate
der allgemeinen Formel II
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2512514A DE2512514C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten |
US05/663,968 US4003938A (en) | 1975-03-21 | 1976-03-04 | Manufacture of aliphatic isocyanates |
FR7607679A FR2304600A1 (fr) | 1975-03-21 | 1976-03-17 | Procede de preparation d'isocyanates aliphatiques |
CH335976A CH598200A5 (de) | 1975-03-21 | 1976-03-17 | |
BE165352A BE839787A (fr) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Procede de preparation d'isocyanates aliphatiques |
HU76BA3385A HU177545B (en) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Process for producing alyphatic isocyanates |
GB11102/76A GB1531345A (en) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Manufacture of aliphatic isocyanates |
ZA761721A ZA761721B (en) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Manufacture of aliphatic isocyanates |
JP51030020A JPS51131830A (en) | 1975-03-21 | 1976-03-22 | Process for manufacturing aliphatic isocyanate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2512514A DE2512514C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512514A1 DE2512514A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2512514C2 true DE2512514C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=5942079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2512514A Expired DE2512514C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4003938A (de) |
JP (1) | JPS51131830A (de) |
BE (1) | BE839787A (de) |
CH (1) | CH598200A5 (de) |
DE (1) | DE2512514C2 (de) |
FR (1) | FR2304600A1 (de) |
GB (1) | GB1531345A (de) |
HU (1) | HU177545B (de) |
ZA (1) | ZA761721B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4146550A (en) * | 1976-08-05 | 1979-03-27 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of an aliphatic monoisocyanate |
US4123450A (en) * | 1977-09-22 | 1978-10-31 | Fmc Corporation | Process for preparing alkyl isocyanates |
DE2756928A1 (de) * | 1977-12-21 | 1979-07-05 | Bayer Ag | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von monoisocyanaten |
US4288382A (en) * | 1979-10-10 | 1981-09-08 | Vertac, Inc. | Reversible adducts of isocyanates with boron compounds |
US4285876A (en) * | 1979-10-10 | 1981-08-25 | Vertac, Inc. | Isocyanate adducts with β-diketones |
DE3049627A1 (de) * | 1980-12-31 | 1982-07-29 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | "verfahren zur herstellung von l-alkenylisocyanaten" |
EP0100047B1 (de) * | 1982-07-24 | 1986-02-12 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Hexamethylen-diisocyanat-1,6 und/oder isomeren Diisocyanaten mit 6 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest |
IT1164223B (it) * | 1983-05-13 | 1987-04-08 | Anic Spa | Procedimento perfezionato per la produzione di isocianati alchilici |
DE3339300A1 (de) * | 1983-10-29 | 1985-05-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von isocyanaten durch thermische spaltung von urethanen |
US4587056A (en) * | 1984-04-26 | 1986-05-06 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for producing an aliphatic isocyanate |
DE4137428A1 (de) * | 1991-11-14 | 1993-05-19 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von polyisocyanaten |
SG115512A1 (en) | 2001-12-28 | 2005-10-28 | Mitsui Takeda Chemicals Inc | Method for producing carbamates and method for producing isocyanates |
CN102659631B (zh) * | 2011-12-24 | 2014-05-07 | 德州绿邦化工有限公司 | 一步合成乙基异氰酸酯的方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3734941A (en) * | 1968-09-06 | 1973-05-22 | American Cyanamid Co | Process for converting urethanes to isocyanates |
US3919280A (en) * | 1974-07-05 | 1975-11-11 | Atlantic Richfield Co | Recovery of solvents employed in the production of isocyanates from esters of carbamic acids |
-
1975
- 1975-03-21 DE DE2512514A patent/DE2512514C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-04 US US05/663,968 patent/US4003938A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-17 CH CH335976A patent/CH598200A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-17 FR FR7607679A patent/FR2304600A1/fr active Granted
- 1976-03-19 GB GB11102/76A patent/GB1531345A/en not_active Expired
- 1976-03-19 HU HU76BA3385A patent/HU177545B/hu unknown
- 1976-03-19 BE BE165352A patent/BE839787A/xx unknown
- 1976-03-19 ZA ZA761721A patent/ZA761721B/xx unknown
- 1976-03-22 JP JP51030020A patent/JPS51131830A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1531345A (en) | 1978-11-08 |
JPS51131830A (en) | 1976-11-16 |
FR2304600A1 (fr) | 1976-10-15 |
BE839787A (fr) | 1976-09-20 |
CH598200A5 (de) | 1978-04-28 |
US4003938A (en) | 1977-01-18 |
ZA761721B (en) | 1977-04-27 |
FR2304600B1 (de) | 1979-07-27 |
DE2512514A1 (de) | 1976-10-07 |
HU177545B (en) | 1981-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0264752B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-Diaryl-harnstoffen | |
DE2512514C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten | |
DE1620392A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polynitrilsulfiten und Polyisocyanaten | |
DE2258454C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten Carbamaten | |
DE1123662B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzoldiisocyanaten | |
DE1249261B (de) | Verfahren zur Herstellung von Indanyl-N-methylcarbaminsäureestern | |
DE2758171C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopropyl-, tert.-Butyl- oder Cyclohexylisocyanat | |
EP0027954B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethanen und ihre Verwendung zur Herstellung von Isocyanaten | |
DE2258453A1 (de) | Verfahren zur herstellung und reinigung von sekundaeren ammonium-n,n-disubstituierten-thiolcarbamaten | |
DE2824648A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isocyanaten | |
DE1668005B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopropenyl-phenyl-isocyanaten | |
DE2336403A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isocyanaten | |
DE2937028A1 (de) | 1-monohalogenierte isocyanate und verfahren zur herstellung von gemischen von 1-monohalogenierten isocyanaten und 1,2-ungesaettigten isocyanaten | |
DE1568629C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten | |
DE1910295A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten | |
DE1643130C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffen | |
DE2258473A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten harnstoffen | |
DE1618441C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-lso-cyanato-2-methyl-propansulfonsäurechlorid | |
DE946710C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-disubstituierten Sulfamidsaeurechloriden | |
DE2206167B2 (de) | Herstellung von herbicid wirk samen 3 (Halogenphenyl) 1,1 dialkyl harnstoffen | |
DE736024C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Anthracenabkoemmlinge | |
AT230863B (de) | Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensäure-dialkylester-amiden | |
AT239252B (de) | Verfahren zur partiellen oder vollständigen Carbamylierung von zweiwertigen Alkoholen oder von deren partiell O-substituierten Derivaten | |
DE1793021C (de) | ||
DD158900A1 (de) | Verfahren zur herstellung von niederen n-arylcarbamidsaeureestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |