DE2512514C2 - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten

Info

Publication number
DE2512514C2
DE2512514C2 DE2512514A DE2512514A DE2512514C2 DE 2512514 C2 DE2512514 C2 DE 2512514C2 DE 2512514 A DE2512514 A DE 2512514A DE 2512514 A DE2512514 A DE 2512514A DE 2512514 C2 DE2512514 C2 DE 2512514C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
isocyanates
preparation
carbon atoms
aliphatic isocyanates
nco
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2512514A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2512514A1 (de
Inventor
Siegfried Dipl.-Chem. Dr. Wyandotte Mich. Kersten
Karl-Heinz Dipl.-Chem. Dr. 6710 Frankenthal Koenig
Christian Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg Reitel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2512514A priority Critical patent/DE2512514C2/de
Priority to US05/663,968 priority patent/US4003938A/en
Priority to CH335976A priority patent/CH598200A5/xx
Priority to FR7607679A priority patent/FR2304600A1/fr
Priority to BE165352A priority patent/BE839787A/xx
Priority to HU76BA3385A priority patent/HU177545B/hu
Priority to GB11102/76A priority patent/GB1531345A/en
Priority to ZA761721A priority patent/ZA761721B/xx
Priority to JP51030020A priority patent/JPS51131830A/ja
Publication of DE2512514A1 publication Critical patent/DE2512514A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2512514C2 publication Critical patent/DE2512514C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/04Preparation of derivatives of isocyanic acid from or via carbamates or carbamoyl halides

Description

R—NH—C — 0—P
in der R die obengenannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 500° C thermisch zersetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Zersetzung bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 3500C durchfühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Zersetzung bei einem Druck im Bereich zwischen 1,3 und 266 mbar durchführt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten der allgemeinen Formel I
R-N=C=O
in der R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder ein Alkenylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, durch thermische Zersetzung (Pyrolyse) der entsprechenden N-Alkyl- bzw. N-Alkenyl-jS-naphthylcarbamate.
Die Herstellung von Isocyanaten durch thermische Zersetzung von Harnstoffen oder Urethanen ist bekannt (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 8, Seite 126 [1952]).
Zur Pyrolyse geeignet sind trisubstituierte Harnstoffe mit höchstens 2 Arylgruppen (DE-PS 7 48 714), wobei Bedingung ist, daß die beiden Amidgruppen der verwendeten Harnstoffe zwei Aminen von erheblich verschiedenem Siedepunkt entsprechen.
In Annalen der Chemie 562, 205 (1949) wird die Herstellung von Isocyanaten durch Zersetzung von o-Hydroxyarylurethanen beschrieben. Beim Erhitzen von Brenzcatechinkohlensäureäthylamid auf 21O0C entsteht Äthylisocyanat, das allerdings nur in einer Ausbeute von 40 bis 55% der Theorie erhalten wird.
Nach einem in der US-PS 30 76 007 beschriebenen Verfahren lassen sich gesättigte aliphatische Isocyanate durch thermische Zersetzung von 2^Hydroxyäthyl-N-alkylcarbamaten bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 300° C und vermindertem Druck herstellen.
4* Schwierigkeiten bereitet dabei die Trennung der "Spaltprodukte. Die Trennung von Isocyanat und Äthylenglykol durch Destillation gelingt nur bei genügend großen Unterschieden in den Siedepunkten. Wenn der Siedepunkt des Isocyanate nahe beim Siedepunkt des Äthylenglykols liegt also vorwiegend bei Alkylisocyanaten mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, müssen die Spaltprodukte zusammen kondensiert und das Destillat sofort abgeschreckt werden, um eine Rekombination zum Carbamat zu verhindern. Danach muß das Destillat mit einem mit Wasser nicht mischbaren inerten Lösungsmittel verdünnt und das Äthylenglykol durch mehrmalige Extraktion mit Wasser entfernt werden. Verunreinigungen an Äthylei.glykol würden bei der Weiterverarbeitung der Isocyanate zur Rekombination zu Carbamaten führen.
Die erzielte Ausbeute ist sehr niedrig und liegt beim Butylisocyanat bei nur 23%, obwohl die Zersetzung — wie zur Ausbeuteerhöhung empfohlen — zusätzlich in Gegenwart eines basischen Katalysators durchgeführt wurde.
Die GB-PS 12 47 451 empfiehlt ebenfalls, die thermische Zersetzung von Urethanen in Gegenwart eines Katalysators durchzuführen, um gute Ausbeuten zu erzielen. In diesem Fall wird der Zusatz von Lewissäuien vorgeschlagen. Weitere Nachteile dieses Verfahrens sind die sehr hohe Pyrolysetemperatur von 400 bis 6000C und die niedrige Ausbeute an reinem Monoisocyanat.
Weiterhin ist aus J. Am. Chem. Soc. 81, 2138 (1959), bekannt daß Urethane sekundärer und tertiärer Alkohole, die ]3-ständige Wasserstoffatome besitzen, unter Cis-Eliminierung thermisch zu Amin, Kohlendioxid und Alken zersetzt werden.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Isocyanatsynthese zu finden, bei der keine Kondensations- und Nebenreaktionen auftreten und die Pyrolyseprodukte sich gut trennen lassen, wobei das Urethan leicht und kostengünstig zugänglich sein sollte.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung aliphatischer Isocyanate der allgemeinen Formel I
R-N=C=O
in der R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man fJ-Naphthylcarbamate der allgemeinen Formel II
in der R die vorstehend genannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 5000C thermisch zersetzt.
Gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten bringt das erfindungsgemäße Verfahren wesentliche Vorteile:
Man erhält nach kurzen Reaktionszeiten sehr reine Endprodukte in hohen Ausbeuten ohne jedsn Katalysatorzusatz. j3-Naphthol und die gebildeten Isocyanate unterscheiden sich in ihren Siedepunkten erheblich, so daß eine Trennung der. Spaltprodukte leicht möglich ist.
Die Isocyanate werden in einer Reinheit von mehr als 97% gewonnen. Die Ausbeute überschreitet 85% der Theorie. Das wiedergewonnene /3-Naphthol kann erneut zur Carbamatsynthese verwendet werden.
Ein Vorteil ist darüber hinaus die Möglichkeit, niedrigsiedende Isocyanate, wie Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, tert-Butylisocyanat herstellen zu können, die nach anderen Verfahren aur schwer zugänglich sind.
Die Zersetzung wird in einer Zersetzungsapparatur bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 5000C, vorzugsweise im Bereich von 200 bis 3500C durchgeführt. Die große thermische Stabilität des /?-Naphthols erlaubt relativ hohe Pyrolysetemperaturen, die eine fast quantitative Zersetzung der Carbamate und folglich eine hohe Ausbeute an Isocyanat bewirken. Gleichzeitig wird die Verweilzeit des Carbamats in der Pyrolysezone auf wenige Minuten reduziert.
Es ist empfehlenswert, die Zersetzung unter vermindertem Druck, vorzugsweise bei einem Druck von 1,3 bis 266 mbar durchzuführen, da dadurch der Aufenthalt der thermolabilen Isocyanate in der Pyrolysezone auf ein Minimum beschränkt wird.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten N-Alkyl- bzw. n-Alkenyi-jS-naphthylcarbamate erhält man vorteilhaft durch direkte Umsetzung von jS-Naphthol mit den entsprechenden Carbamoylchloriden. In Betracht kommen N-AIkyl-ß-naphthylcarbamate mit geradkettigem oder verzweigtem Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder N-Alkylen-jS-naphthylcarbamate mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise
N-Methyl-, N-Äthyl-, N-n-Propyl-, N-i-Propyl-,
N-n-Butyl-, N-i-Butyl-, N-sek.-Butyl-,
N-tert-Butyl-, N-2-Methylbutyl-, N-l^-Dimethyl-n-propyl-, N-Pentyl-,
N-1-Methyl-n-butyl-, N-Neopentyl-,
N-n-Hexyl-, N-n-Octyl-, N-n-Decyl-, N-Vinyl-,
N-AUyI-, N-i-Propenyl-, N-l.l-Dimethylallyl-,
N-I -Methyl-1 -äthylallyl-, N-n-Buten-^-yl-jS-naphthylcarbamat.
Beispiel
Herstellung von CH3NCO
0,5 Mol jU-Naphthyl-N-methylcarbamat werden in einem 500-ml-Reaktionsgefäß (Rührer, Thermometer, RückRußkühler) vorgelegt Die Apparatur steht unter vermindertem Druck (266 mbar). Mit Hilfe eines Metallbades wird die Innentemperatur auf 2400C eingestellt und die Schmelze bei dieser Temperatur 10 Minuten gut durchgerührt Das abgespaltene CH3NCO wird in einer Kühlfalle aufgefangen. Ausbeute 86% d.Th.;Sdp.38°C.
Nach dem im obenstehenden Beispiel beschriebenen Verfahren wurden die folgenden tabellarisch aufgeführten Isocyanate hergestellt:
Isocyaaat
CH3-NCO
CH3CH2-NCO
1-C3H7-NCO
n-C3H7-NCO
CH2=CH-CH2-NCO
n-C4H9-NCO
1-C4H9-NCO
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Isocyanate, vorzugsweise Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropylisocyanat, sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, Schädlingsbekämpfungsmitteln, Farbstoffen, Kunstharzen und Kunststoffen, Textühydrophobierungsmitteln, Waschmitteln, Bleichmitteln und Klebstoffen. Insbesondere sind ihre Umsetzungen zu Urethanen, ζ. B. für die Verwendung als Schaumstoffe oder hochmolekulare Überzüge mit hoher Flexibilität, oder Harnstoffen von Bedeutung. Bezüglich der Verwendung wird auf Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 9, Seiten 11,12,404, und Band 17, Seite 204, verwiesen.
Rein Aus Sdp
heit beute
(%) (%) C
98 86 38
97 88 60
97 86 74
97 86 88
98 86 88
98 85 115
98 85 85

Claims (1)

Patentansprüche: '3
1. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten der allgemeinen Formel 1
R-N=C=O
in der R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Alkenylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist durch thermische Zersetzung von Urethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man ß-Naphthylcarbamate der allgemeinen Formel II
DE2512514A 1975-03-21 1975-03-21 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten Expired DE2512514C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2512514A DE2512514C2 (de) 1975-03-21 1975-03-21 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten
US05/663,968 US4003938A (en) 1975-03-21 1976-03-04 Manufacture of aliphatic isocyanates
FR7607679A FR2304600A1 (fr) 1975-03-21 1976-03-17 Procede de preparation d'isocyanates aliphatiques
CH335976A CH598200A5 (de) 1975-03-21 1976-03-17
BE165352A BE839787A (fr) 1975-03-21 1976-03-19 Procede de preparation d'isocyanates aliphatiques
HU76BA3385A HU177545B (en) 1975-03-21 1976-03-19 Process for producing alyphatic isocyanates
GB11102/76A GB1531345A (en) 1975-03-21 1976-03-19 Manufacture of aliphatic isocyanates
ZA761721A ZA761721B (en) 1975-03-21 1976-03-19 Manufacture of aliphatic isocyanates
JP51030020A JPS51131830A (en) 1975-03-21 1976-03-22 Process for manufacturing aliphatic isocyanate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2512514A DE2512514C2 (de) 1975-03-21 1975-03-21 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2512514A1 DE2512514A1 (de) 1976-10-07
DE2512514C2 true DE2512514C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=5942079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2512514A Expired DE2512514C2 (de) 1975-03-21 1975-03-21 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4003938A (de)
JP (1) JPS51131830A (de)
BE (1) BE839787A (de)
CH (1) CH598200A5 (de)
DE (1) DE2512514C2 (de)
FR (1) FR2304600A1 (de)
GB (1) GB1531345A (de)
HU (1) HU177545B (de)
ZA (1) ZA761721B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146550A (en) * 1976-08-05 1979-03-27 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of an aliphatic monoisocyanate
US4123450A (en) * 1977-09-22 1978-10-31 Fmc Corporation Process for preparing alkyl isocyanates
DE2756928A1 (de) * 1977-12-21 1979-07-05 Bayer Ag Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von monoisocyanaten
US4288382A (en) * 1979-10-10 1981-09-08 Vertac, Inc. Reversible adducts of isocyanates with boron compounds
US4285876A (en) * 1979-10-10 1981-08-25 Vertac, Inc. Isocyanate adducts with β-diketones
DE3049627A1 (de) * 1980-12-31 1982-07-29 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen "verfahren zur herstellung von l-alkenylisocyanaten"
EP0100047B1 (de) * 1982-07-24 1986-02-12 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Hexamethylen-diisocyanat-1,6 und/oder isomeren Diisocyanaten mit 6 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest
IT1164223B (it) * 1983-05-13 1987-04-08 Anic Spa Procedimento perfezionato per la produzione di isocianati alchilici
DE3339300A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von isocyanaten durch thermische spaltung von urethanen
US4587056A (en) * 1984-04-26 1986-05-06 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Process for producing an aliphatic isocyanate
DE4137428A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-19 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von polyisocyanaten
SG115512A1 (en) 2001-12-28 2005-10-28 Mitsui Takeda Chemicals Inc Method for producing carbamates and method for producing isocyanates
CN102659631B (zh) * 2011-12-24 2014-05-07 德州绿邦化工有限公司 一步合成乙基异氰酸酯的方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3734941A (en) * 1968-09-06 1973-05-22 American Cyanamid Co Process for converting urethanes to isocyanates
US3919280A (en) * 1974-07-05 1975-11-11 Atlantic Richfield Co Recovery of solvents employed in the production of isocyanates from esters of carbamic acids

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
GB1531345A (en) 1978-11-08
JPS51131830A (en) 1976-11-16
FR2304600A1 (fr) 1976-10-15
BE839787A (fr) 1976-09-20
CH598200A5 (de) 1978-04-28
US4003938A (en) 1977-01-18
ZA761721B (en) 1977-04-27
FR2304600B1 (de) 1979-07-27
DE2512514A1 (de) 1976-10-07
HU177545B (en) 1981-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0264752B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N-Diaryl-harnstoffen
DE2512514C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten
DE1620392A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polynitrilsulfiten und Polyisocyanaten
DE2258454C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten Carbamaten
DE1123662B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzoldiisocyanaten
DE1249261B (de) Verfahren zur Herstellung von Indanyl-N-methylcarbaminsäureestern
DE2758171C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopropyl-, tert.-Butyl- oder Cyclohexylisocyanat
EP0027954B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Urethanen und ihre Verwendung zur Herstellung von Isocyanaten
DE2258453A1 (de) Verfahren zur herstellung und reinigung von sekundaeren ammonium-n,n-disubstituierten-thiolcarbamaten
DE2824648A1 (de) Verfahren zur herstellung von isocyanaten
DE1668005B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopropenyl-phenyl-isocyanaten
DE2336403A1 (de) Verfahren zur herstellung von isocyanaten
DE2937028A1 (de) 1-monohalogenierte isocyanate und verfahren zur herstellung von gemischen von 1-monohalogenierten isocyanaten und 1,2-ungesaettigten isocyanaten
DE1568629C3 (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten
DE1910295A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthyl-N-alkyl-carbamaten
DE1643130C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Thioharnstoffen
DE2258473A1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten harnstoffen
DE1618441C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-lso-cyanato-2-methyl-propansulfonsäurechlorid
DE946710C (de) Verfahren zur Herstellung von N-disubstituierten Sulfamidsaeurechloriden
DE2206167B2 (de) Herstellung von herbicid wirk samen 3 (Halogenphenyl) 1,1 dialkyl harnstoffen
DE736024C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Anthracenabkoemmlinge
AT230863B (de) Verfahren zur Herstellung von Orthoameisensäure-dialkylester-amiden
AT239252B (de) Verfahren zur partiellen oder vollständigen Carbamylierung von zweiwertigen Alkoholen oder von deren partiell O-substituierten Derivaten
DE1793021C (de)
DD158900A1 (de) Verfahren zur herstellung von niederen n-arylcarbamidsaeureestern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee