DE2417669A1 - Verfahren zur herstellung von n(halogenaryl)-n',n'-dialkylamidinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n(halogenaryl)-n',n'-dialkylamidinen

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DE2417669A1
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/18Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/195Radicals derived from nitrogen analogues of carboxylic acids

Description

Aktenzeichen: ' HOE 7k/F I09
Datum: 9Λ.1972«· Dr. Kl/St
Verfahren zur Herstellung von N-(Halogenaryl)-N·,Nl-dialkylamidinen
Es ist bereits bekannt (Chem. Ber. 92, 837 (1959); DT-PS 1 5^2 715), daß man aus Ν,Ν-Dialkylasniden wie z.B. dem N,N-Dialkyl-formamid und aromatischen Aminen mit beispielsweise Phosphoroxychlorid die entsprechenden N'-Aryl-NjN-dialkyl-formamidine herstellen kann. Diese Amidine können auch aus Arylisocyanaten und Dialkylamiden hergestellt werden (US-PS 3 284 289). -Bei diesen Umsetzungen können die aromatischen Reste auch substituiert, wie z.B. halogeniert, sein. Diese bekannten Herstellungsverfahren für kernhalogenierte, insbesondere kernchlorierte, Amidine haben den großen Nachteil, daß sie stets von chlorierten aromatischen Aminen ausgehen müssen. Diese sind aber nur über mehrere Reaktionsstufen, die teilweise sehr aufwendig sind, zugänglich. So wird beispielsweise das N-(2-Methyl-4-chlorphenyl)-N',N·-dimethyl-formamidin gemäß folgendem Reaktionsschema erhalten:
/2
509842/0981
NH_ + CH-COCl
.CH3
NHCOCH C12) Cl
NHCOCH
NHCOCH0 Na0H> Cl ~<i ))— NH0 + CH,COONa
H CH.
Cl + HOPOCl.
NaOH
C
H
Aus dem Schema ersieht man, daß nur zur Herstellung des chlorierten Amins bereits 3 getrennt ablaufende Reaktionen notwendig sind. Dafür werden jeweils einzelne Reaktoren benötigt und die Umsetzungen benötigen viel Zeit und Energie,
Es wurde nun gefunden, daß halogenierte, insbesondere chlorierte N-Aryl-N1,N1-dialkylamidine oder der&n Salza in einfacher Weise hergestellt werden können, wenn man N-Aryl-N1,N1-djalkylamidine
509842/0981
/3
der allgemeinen Formel I
R1 - N = C - N - R3 - (I)
in welcher R einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeutet, der durch gegebenenfalls weiter substituierte Phenyl-, Naphthyl- oder niedere Alkylgruppen substituiert sein kann, wobei diese Substituenten direkt oder über ein Sauerstoff-» Schwefel- oder Stick-
2
stoffatom gebunden sind; R ein Wasserstoffatom oder ein nieder-
3 k molekularer aliphatischer Rest ist und R^ und R für gleiche oder verschiedene aliphatische Reste mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen stehen, oder deren Salze in Halogenkohlenwasserstoffen bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 80 C halogeniert und gegebenenfalls mit Basen die Amidine freisetzt.
Bevorzugt sind. Ausgangsmaterialien der Formel I, in welcher R einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeutet, der durch Phenyl-, Phenoxy-, Phenylsulfon-, niedere Alkyl-, niedere Haloalkyl- oder niedere Alkoxyreste substituiert sein kann, Rö ein Wasserstoffatom oder eine niedere All
niedere Alkylgruppen bedeuten.
3 4 stoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet und R und R
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man zuerst das N,N-Dialkylamid der Formel II
O=CR2-NR3R4 (II)
2 3 (t
in welcher R , R und R die genannten Bedeutungen haben, mit einem sauren Kondensationsmittel z.B. Phosphoroxychlorid, in einem Chlorkohlenwasserstoff zum Ν,Ν-Dialkylamid-Phosphoroxy chlorid-Addukt umsetzt, dann, das gewünscht-e aromatische Amin
509842/0981
der Formel III
R1 - NH2 (III)
in welcher R die genannte Bedeutung hat, zugibt und nach dessen Umsetzung erfindungsgemäß halogeniert. Selbstverständlich kann auch das N-Aryl-N1,N1-dialkylamidin vor der Chlorierung nach bekanntem Verfahren erst isoliert und anschließend, gegebenenfalls als Salz, z.B. als Hydrochlorid, in den genannten Lösemitteln halogeniert werden.
Erfindungsgemäß können als Amin der Formel III eingesetzt werden: o-Trifluoriaethylamilin, Anisidin, Naphthylamin, p-Phenoxyanilin, ρ-Aminodiphenyl oder p-Amino-diphenylsulfon. Bevorzugt werden Anilin und o-Toluidin.
Als Dialkyl-amide der Formel II werden beispielsweise verwendet: N,N-Diäthylacetamid, Ν,Ν-Dimethyl-propionansid, N,N-Di-n-amylformamid, N,N-Di-n-hexylformaraid oder N,N-Diisobutylformamid; bevorzugt wird Dimethylformamid. Als saure Kondensationsmittel ■werden wie üblich Phosphoroxychlorid, Dichlorphosphorsäure, Sulfurylchlorid etc. eingesetzt.
Gemäß der Erfindung werden als inerte Löse- bzw. Suspensionsmittel Halogenkohlenwasserstoffe, bevorzugt Chlorkohlenwasserstoffe oder Fluorkohlenwasserstoffe eingesetzt. Als Chlorkohlenwasserstoffe seien beispielsweise genannt: Chloroform, Tetr&chloräthan, Dichlorbenzol wie z.B. o-Dichlorbenzol, vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff und Chlorbenzol. Selbstverständlich können auch Gemische dieser Chlorkohlemvasserstoffe verwendet werden, gegebenenfalls auch ein Gemisch mit anderen Halogenkohlenwasserstoffen.
Die Umsetzung kann in geeigneter Apparatur sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich, drucklos oder unter erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Bevorzugt wird die Halogenierung mit Chlor durchgeführt.
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Bei der Chlorierung kann das Chlor an die Oberfläche der gut bewegten Flüssigkeit, vorteilhaft aber direkt in die Flüssigkeit geleitet werden. Soll das:, chlorierte Endprodukt nur ein Chloratom im aromatischen Rest enthalten, so kann es zweckmäßig sein, pro Mol Amidin nicht mehr als etwa 1,2 Mol Chlor, vorteilhaft nur 0,75 - 1 Mol Chlor einzusetzen. Selbstverständlich können auch weniger als 0,75 Mol Chlor verwendet werden; dabei ist dann nur die Menge des eventuell zurückzuführenden nicht chlorierten Amidine größer.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die vielen Reaktionsstufen, welche zum Schutz der Aminogruppe bei der Halogenierung, insbesondere Chlorierung, notwendig sind, wegfallen können, da überraschenderweise die N-Aryl-N·,N1-dialkylamidine und deren Salze halogeniert, insbesondere chloriert werden können. Dies bedeutet, daß man in einem technisch einfachen Eintopfverfahren, ausgehend von nicht im Arylrest chlorierten aromatischen Aminen auf bekannte Weise das entsprechende Ν',Ν'-dialkylamidin bzw. Salze davon herstellen und dann ohne Isolierung in der gleichen Apparatur chlox*ieren kann. Anschließend kann nach üblichen Methoden aus den Salzen das freie Amidin durch alkalische Zerlegung erhalten werden.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 0 und 80 C, bevorzugt zwischen 15 und k5 C*-Gegebenenfalls können noch Halogenierungkatalysatoren, wie Eisenchlorid zugegeben werden.
Nach bekannten Methoden können dann aus den Salzen der chlorierten Amidine mittels anorganischer oder organischer Basen die freien Amidine erhalten werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen N-(Halogenaryl)-N',N'-dialkylamidine sind wertvolle Zwischenprodukte für Farbstoffe und Schädlingsbekämpfungsmittel.
509842/0 981
Beispiel 1
Umsetzung eines Amidin-Hydrochlorids:
Zu einer Mischung aus 67 g N-(2-Methylphenyl)-N',N1-dimethylformamidin und 8OO g Chlorbenzol werden bei 20 - 30°C unter Rühren 30 g Chlorwasserstoffgas und anschließend bei 38 - lk2°C in etwa 1 Stunde 30 S Chlorgas eingeleitet. Nach der Chlorierung wird bei hO - %5°C mittels Stickstoff der gebildete Chlorwasserstoff ausgeblasen. Mit 15 #-iger Natronlauge wird aus dem Hydrochlorid das freie Formamidin hergestellt. Nach Abtrennen der organischen Phase und Abdestillieren des Chlorbenzols wird das rohe Forraamidirt im Vakuum fraktioniert destilliert.
Es wurden 3k g N-(2-Methyl-4~chlorphenyl)~N'tN·-dimethylformainidin erhalten und 29 g N- (2-M-sthyl-phenyl)-N· ,N1 -dimethylformamidin zurückgewonnen.
Dieselbe Ausbeute wird erhalten, wenn das Chlor bei 13 - l6 C eingeleitet wird.
5 0 9 8 42/0981
Beispiel 2
Umsetzung im Anschluß an die Herstellung des Amidine (rohes Amidinsalζ als Ausgangsmaterial):
Zu einer Lösung von Jk g Dimethylformamid in 0,5 1 wasserfreiem Chlorbenzol werden unter Rühren im Vorlauf von kO Minuten 15^ g Phosphoroxychlorid und daran anschließend 107 S o-Toluidin in 20 Minuten eingetropft. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei 65°C nachgerührt. Nach Abkühlen auf 30 - 35°C werden bei dieser Temperatur in etwa 2 Stunden 30 g Chlor eingeleitet. Nach beendeter Chlorierung läßt man auf 0 - 5 C abkühlen und stellt durch Zugabe von 33 %-iger Natronlauge ein pH-Wert von 11 ein. Die organische Phase wird abgetrennt und über Natriumsulfat getrocknet. Anschließend wird das Chlorbenzol unter leicht vermindertem Druck abdestilliert. Das rohe Formamidin wird danach im Vakuum fraktioniert destilliert. Es wurden neben 65 g N-(2-Methylphenyl)-N1,N'-dimethyl-formamidin 80 g N-(2-Methyl-4-chlorphenyl>N·,N1-dimethyl-formamidin erhalten.
Die gleichen Produkte werden in etwa der gleichen Ausbeute erhalten, wenn bei der Kondensation statt der Ι5Ί g Phosphoroxychlorid 135 g Sulfurylchlorid eingesetzt werden.
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- 8 - Beispiel 3
Zu 81 g N-(2-Methylphenyl)-N·,N'-dimethyl-formamidin, gelöst in 8OO ml Chlorbenzol wird bei 30°C Chlor unter kräftigem Rühren eingeleitet. Die klare Lösung beginnt sich kurz; nach Beginn der Chlorierung durch Bildung von Hydrochlorid einzutrüben. Im Verlauf von 1 Stunde werden insgesamt 30 g Chlorgas eingeleitet. Nach beendeter Chlorierung wird unter Kühlung durch Zugabe von 50 ?6-iger Kalilauge der pH-¥ert auf 10 - il eingestellt. Nach Abtrennen der organischen Phase wird, das Chlorbenzol im Vakuum abdestilliert und anschließend das rohe Aiaidingemisch destilliert.Es verden59 g N-(2-Methyl-4-chlorphenyl)-N«,N1-dimethyl-formamidin erhalten und 1A,5 g N-(2-Methylphenyl)-N1,N1-dimethyl-formamidin zurückgewonnen.
Die gleiche Ausbeute wird erhalten, wonn an Stelle des Chlorbenzols die gleiche Menge an Tetrachlorkohlenstoff verwendet wird.
/9 509842/0981

Claims (2)

HOE 74/F IO9 Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von N-(Halogenaryl)-N·,N1-dialkylamidinen oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel I
R1 -NsC-N- R3 (I)
U U
in welcher R einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeutet, der durch gegebenenfalls weiter substituierte Phenyl-, Naphthyl- oder niedere Alkylgruppen substituiert sein kann, wobei diese Substituenten direkt oder über ein Sauerstoff-, Schwefel-
2 oder Stickstoffatom gebunden sind; R ein Wasserstoffatom
3 oder ein niedermolekularer aliphatischer Rest ist und R und R für gleiche oder verschiedene aliphatische Reste mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen stehen, oder deren Salze in Halogenkohlenwasserstoffen bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 80 C halogeniert und gegebenenfalls mit Basen die Amidine freisetzt.
2.. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel I halogeniert, in welcher R einen .Phenyl- oder Naphthylrest bedeutet, der durch Phenyl-, Phenoxy-, Phenylsulfon-, niedere Alkyl-, niedere Haloalkyl-
2 oder niedere Alkoxyreste substituiert sein kann, R ein Wasser-
3 stoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet und R und R niedere Alkylgruppen, bedeuten.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 15 bis 45°C beträgt.
k. Verfahren nach Anspruch 1 bi3 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halogenierung mit Chlor erfolgt. /10
503842/0981
5« Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial die unmittelbaren Kondensationsprodukte aus Verbindungen der Formel II und III
I.
2
O=C-N-R3 (II) R1 - NH2 (III)
12 3 'i
in welchen R1R4R und R die genannten Bedeutungen haben, mli sauren Kondensationsmitteln eingesetzt werden.
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