DE1173087B - Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-amidiniumsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chlormethyl-amidiniumsalzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/12—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms
-
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Description
Internat. KL: C 07 c:
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
C 07 d
Deutsche Kl.: 12 ο-22
Deutsche Kl.: 12 ο-22
Nummer: 1 173 087
Aktenzeichen: B 69143 IV b / 12 ο
Anmeldetag: 9. Oktober 1962
Auslegetag: 2. Juli 1964
Es ist bekannt, daß Halogenmethylamine zu den reaktionsfähigsten organischen Halogenverbindungen
zählen und in Gegenwart von Luft zerfallen.
Es ist weiterhin bekannt, daß man durch Umsetzung von Carbamidsäurechloriden mit monosubstituierten
Carbonsäureamiden Amidiniumsalze erhält. Die bei diesem Verfahren verwendeten N-monosubstituierten Carbonsäureamide leiten sich
von primären aliphatischen aromatischen oder heterocyclischen Aminen oder Lactamen ab.
Es wurde nun gefunden, daß man bislang unbekannte Chlormethylamidiniumsalze der allgemeinen
Formel
Cl-CH2^
N — C =
^R4
X-
worin Ri für einen Methyl-, Chlormethyl- oder Arylrest,
R2 für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Aryl-, Aralkyl-
oder heterocyclischen Rest steht, R3 und R4 Wasserstoffatome oder gleiche oder verschiedene Alkylreste
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituierte Aryl- oder Anthrachinonylreste oder
gemeinsam Glieder eines Ringes, der auch noch ein weiteres Heteroatom als Ringglied enthalten
kann, sein können und außerdem auch R2 und R3 bzw. R2 und R4 gemeinsam Glieder eines heterocyclischen
Ringes sein können und X Halogen bedeutet, erhält, wenn man Chlormethylcarbarnidsäurehalogenide
der allgemeinen Formel
Rix /O
;n—c;
ClCH2/ XX
R2-C-N
R4
worin R2, R3 und R4 die zuvorgenannte Bedeutung
haben, umsetzt.
Es ist überraschend, daß sich derartige Chlormethylaminoverbindungen
in solch guten Ausbeuten auf diesem Wege herstellen lassen, da bekannt ist, daß das Chloratom einer Chlormethylgruppe,
die an einem Stickstoffatom sitzt, ebenso beweglich wie das Chloratom eines Säurechlorides ist
Verfahren zur Herstellung von Chlormethy 1-amidiniumsalzen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl-Heinz König,
Dr. Horst Pommer, Ludwigshafen/ Rhein
Dr. Karl-Heinz König,
Dr. Horst Pommer, Ludwigshafen/ Rhein
(HeIv. Chim. Acta, 5, S. 678 [1922}). Es war vielmehr
zu erwarten, daß diese α-ständigen Chloratome zum Stickstoffatom mit N-disubstituierten Carbonsäureamiden
unter Salzbildung mit dem Sauerstoff der Amidgrappe und nicht unter Amidiniumsalzbildung
reagieren.
Als Beispiel für die Carbamidsäurechloride der allgemeinen Formel
R\ /yO
ClCH2-
sein z. B. genannt: N-Methyl-N-chlormethylcarbamidsäurechlorid,
N,N-Bis-(chlormethyl)-carbamidsäurechlorid, N - Phenyl - N - chlormethylcarbamidsäurechlorid
oder N-Chlormethyl-N-naphthylcarbamidsäurechlorid.
Diese Ausgangsstoffe lassen sich auf einfache Weise, z. B. durch Chlorieren der entsprechenden
Carbamidsäurehalogenide, herstellen.
Als Beispiele für die Carbonsäureamide der allgemeinen Formel
worin Ri und X die zuvorgenannte Bedeutung haben,
mit Carbonsäureamiden der allgemeinen Formel
O
Il
R2-C-N
-R3
R4
seien genannt: Formamid, N-Methylformamid, Dimethylformamid,
Formanilid, Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon, Morpholylformamid, Piperidylformamid,
Pyrrolidylformamid, Formylaminoazobenzol, α- oder ß - Formylaminoanthrachinon, Dimethylacetamid,
N-Butylbenzamid, N-Iso-butyl-tetrahydrobenzamid-N-methyl-pyridin-2-carbonsäureamid.
Zur Ausführung der Reaktion läßt man die Ausgangsstoffe direkt oder in Lösungs- oder Verdünnungsmittel
aufeinander einwirken. Man kann
409 628 '330
auch den einen von ihnen, z. B. das Carbamidsäurechlorid,
während der Umsetzung langsam zugeben. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, in Gegenwart
eines inerten Lösungsmittels zu arbeiten. Dazu eignen sich vornehmlich Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, Toluol oder Xylol, oder Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon. Letztere verwendet man besonders
bei Reaktionen mit am Stickstoff unsubstituierten oder monosubstituierten Amiden.
Man kann die Stoffe im äquivalenten Verhältnis miteinander umsetzen oder den einen oder den
anderen Reaktionspartner im Überschuß anwenden. Das Ende der Reaktion wird durch das Aufhören
der Kohlendioxydentwickhing oder durch die Gewichtskonstanz des Gemisches angezeigt.
Die Reaktionsgeschwindigkeit und Ausbeute ist abhängig von der Reaktivität der beiden Reaktionspartner I und II. Dabei gilt im allgemeinen die
Regel, daß von den Carbamidsäurechioridea am reaktionsfähigsten diejenigen sind, die 2 Chloratome
in a- und a'-Stellung zum Stickstoffatom tragen
und von den Amiden am leichtesten diejenigen reagieren, die an der Amidgruppe 2 (oder I) Wasserstoffatom(e)
tragen. So reagiert z. B. N,N-Bis-(chlormethyl)-carbamidsäurechlorid
mit Dimethylformamid bereits bei Raumtemperatur unter starker Kohlendioxydentwicklung in hervorragender Ausbeute
zum N,N-Bis-(chlormethyi)-N',N'-dimethyiformamidiniumchlorid.
Im allgemeinen arbeitet man bei 0 bis 1200C, vorzugsweise zwischen 25 und
800C. Die günstigste Reaktionstemperatur läßt sich durch einen Handversuch leicht ermitteln. Die
Ausbeuten liegen je nach Art der verwendeten Ausgangskomponenten zwischen etwa 65 und 95%
der Theorie.
Die nach dem Verfahren hergestellten neuen Stoffe kristallisieren zum Teil sehr gut und sind
zum Teil hygroskopisch. Sie sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Pharmazeutika.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
N,N-Bis-(chlonnethyl>N\N'^iniethylformamidiniumchlorid
Zu einem Gemisch von 183 Teilen Dimethylformamid und 300 Volumteilen Benzol tropft man bei
Raumtemperatur 440 Teile Bis-(chlonnethyl)-carbamidsäurechlorid.
Unter Kohlendioxydentwicklung steigt die Temperatur langsam an. Durch Kühlen hält man die Temperatur bei 45 bis 55°C, bis die
Kohlendioxydentwicklung aufgehört hat, saugt das kristalline Produkt ab, wäscht mit Aceton aus und
saugt nochmals ab. Das Produkt ist analysenrein. Man erhält 673 Teile N,N-Bis-(chlormethyl)-N',N'-dimethylformamidiniumchlorid.
Die Ausbeute beträgt 94,3% der Theorie, bezogen auf angewandtes Bis-(chlormethylj-carbamidsäurechlorid.
F. 78 bis 82°C (sehr hygroskopisch).
N-Phenyl-N'-fliethyl-N'-chJormethylformamklinjumchlorid
In eine Lösung von 121 Teilen Formanilid in 1000 Volumteilen Methyläthyiketon wenden bei 85
bis 90°C 142Teäe N-Methyl-N-chlormethylcarbamidsäurechlorid
eingetropft Nach beendeter Kohiendioxydentwickhing (Prüfung im Abgas) wird das
ίο kristalline Salz abgesaugt, mit Aceton gewaschen
und trocken gesaugt Man erhält 136 Teile N-Phenyl-N'-methyl-N'-chloniiethylformamidiniumchlorid.
Die Ausbeute beträgt 62% der Theorie, bezogen auf angewandtes N-Metiiyl-N-chlormethyicarbamidsäure-Chlorid.
F. 235 bis 237°C.
NH-CH =
CH3 CH2Cl
N,N-Bis-<chloTmethyl)-aminopyrrolinhlrid
In ein Gemisch von 127 Teilen Pyrrolidon und lOOVolnmteifco Aceton werden bei 30 bis 35°C
264 Teile N^-Bis-ichlormethyl^carbamidsäurechlorid
eingetropft Das weiße Salz wird nach Absaugen mit Aceton gewaschen und getrocknet F. 110 bis
112°C. Das Salz hat vermutlich folgende Struktur:
CH2Cl
Man erhält 275 Teile 2-[N,N-Bis-{chIormethvl)-amino]-pyrroiin-Ji^-hydrochiorid.
Die Ausbeute beträgt 84,7% der Theorie, bezogen auf angewandtes
N,N-Bis^chk>nnethyl)-carbaniklsäurechlorid.
N,N-4-Oxa-tetramethylen-N',N'-bis-(chlorniethyl)-formaniidiniumchlorkl
Man tropft in eine Lösung von 100 Teilen Morpholylformamid
in 120 Volum teilen Methyläthyiketon bei 75 bis 85°C 154 Teile Bis<chlormethyl)-carbamidsäurechlorid
ein. Nach beendeter Kohlendioxydentwicklung Aufarbeitung wie im Beispiel 1. F. 115 bis I17°C.
= CH-N
CH2CI CH2CI
Cl
CH3x /CH2Cl
;n—ch=n(
CH3/ X CH2Cl
Ci-
Berechnet ... C 29,2, H 5,33, N 13,6;
gefunden ... C 29,3, H 5,65, N 13,5.
gefunden ... C 29,3, H 5,65, N 13,5.
Eine genaue Schmelzpunktsangabe ist bei den meisten Chlonnethylamkiiniumsalzen schwierig, da
diese mit den Umkristallisationsmedien, in denen sie sich lösen, teilweise in Reaktion treten. Die als
Reaktionsendprodukte ausfallenden Chlormethylamidiniumsalze sind nach einmaligem Auswaschen
meist analysenrein. Man erhält 168 Teile N,N-Morpholyl-N^N'-bis-ichlormethylJ-formamidiniumchlorid.
Die Ausbeute beträgt 78% der Theorie, bezogen
I 173087
auf angewandtes Bis-(chlGrmethyl)-carbamidsäurechlorid.
113 Teile Caprolactam werden in der Wärme in 150 Teilen Xylol gelöst. Anschließend werden bei
80 bis 900C 176 Teile Bischlormethylcarbamidsäurechlorid
zugetropft. Bei leicht exothermer Reaktion und Kohlendioxydentwicklung scheidet sich 2-[N,N-Bis-(chlormethyl)-amino]-azacyclohexen-(l)-liydrochlorid
als gelbes Öl ab.
Zu 59 Teilen N-Methylformamid in 100 Teilen Toluol werden bei 35 bis 45°C 142 Teile N-Methyl-N-chlormethylcarbamidsäurechlorkl
langsam zugetropft Unter starker Kohlendioxydentwicklung erhält man N-Methyl-N'-methyl-N'-chlonnethylformamidiniumchlorid
als gelbes dickes Öl.
Verwendet man an Stelle des N-Methyl-N-chlormethylcarbamidsäurechlorids
N-Bis-(chIormethyl)-carbamidsäurechlorid,
so verläuft die Reaktion nach anfänglicher Reaktionsverzögerung sehr heftig.
45 Teile Formamid werden in 150 Teilen Methyl·-
äthylketon gelöst. Bei 30 bis 45°C läßt man 176 Teile Bischlomethylcarbamidsäurechlorid zutropfen. Nach
beendeter Kohlendioxydentwicklung scheidet sich N, N - Bis - (chlormethyl) - fomanudiniumchlorid in
Form eines Öles ab.
Zu 176 Teilen N-Bis-^chlormethylJ-carbamidsäurechlorid
wird bei 90 bis 95 0C ein Gemisch von 135 Teilen N-Methylformanilid und 150 Teilen Xylol
zugetropft. Unter starker Kohlendioxydentwicklung erhält man nach etwa 3 Stunden 192 Teile N-Phenyl-N-methyl-NVN'-bis-ichlormethylJ-formamidiniumchlorid
als hellbraune Kristalle. Es wird nach Auswaschen mit wenig Aceton getrocknet Es schmilzt
zwischen 93 und 1060C (unscharf). Die Ausbeute beträgt 72% der Theorie, bezogen auf angewandtes
N-Bis-ichlormethy^-carbamidsäurechlorid.
In eine siedende Lösung von 57 Teilen Diäthylacetamid in 100 Teilen Xylol werden 89 Teile Bis-(chlormethyl)-carbamidsäurechlorid
eingetropft. Nach einigen Stunden scheidet sich das N,N-Diäthyl-N', N' - bis - (chlormethyl) - acetamidiniumchlorid als
braunes Öl ab, das beim Stehen langsam kristallisiert.
In eine mit Calchimchloridrohr verschlossene
Rührapparatur tropft man — ohne Lösungsmittel — in 176 Teile N-Bischlormethylcarbamidsäurechlorid
langsam und unter intensivem Rühren 73 Teile Dimethylformamid ein. Dabei läßt man nach Zusatz
von 10 bis 15 Teilen Dimethylformamid die Reaktion zunächst »anspringen« und hält das Reaktionsgemisch durch Kühlung auf 40 bis 45 0C. Nach
Beendigung der lebhaften Kohlendioxydentwicklung erhält man 175 Teile langsam kristallisierendes
N.N-Dimethyl-N'^'-bis-ichlormethyO-formamidiniumchlorid.
Die Ausbeute beträgt 85% der Theorie, bezogen auf angewandtes N-Bischlormethylcarbamidsäurechlorid.
Zu einer Lösung von 50 Teilen Diäthylformamid in 50 Teilen Methylisobutylketon werden bei 60 bis
70° C 89 Teile Ν,Ν-Bischlormethylcarbamidsäurechlorid
langsam zugetropft; nach 3 bis 4 Stunden scheidet sich N,N-Diäthyl-N',N'-bis-(chlormethyl)-formamidiniumchlorid
in Form eines Öles ab, das langsam kristallin erstarrt.
In 37 Teile Dimethylformamid tropft man bei bis 65°C 119 Teile N-(p-Chlorphenyl)-N-chlormethylcarbamidsäurechlorid
langsam ein. Nach 3 bis 4Stunden scheidet sich das N,N-Dimethyl-N'-(p-chlorpjienyl)-N'-chlorformamidiniumchlorid
als gelbrotes Öl ab, das in der Kälte langsam auskristallisiert.
Ein Gemisch von 88 Teilen Diäthylbenzamid, Teilen Bis-(chlormethyl)-carbamidsäurechlorid und
Teilen Methylisobutylketon wird 3 Stunden auf bis 1000C gehalten. Das während der Reaktion
ausfallende kristalline hellbraune N,N-Diäthyl-N',N'-bb-(cWormeAyl)-benzamidiniumchlorid
wird mit wenig Methylethylketon gewaschen und schmilzt nach dem Trocknen zwischen 124 und 132°C. Man
erhält 157TeEe, entsprechend einer Ausbeute von 43% der Theorie, bezogen auf angewandtes Bischlormethylcarbamidsäurechlorid.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Chlormethylamidiniumsalzen der allgemeinen Formel;n—c=n(Cl-CH2/ I XR2R4X-worin Ri fur einen Methyl-, Chlormethyl- oder Arylrest, Ra für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Aryl-, Aralkyl- oder heterocyclischen Rest steht, R3 und R4 Wasserstoffatome oder gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls substituierte Aryl- oder Anthrachinonylreste oder gemeinsam Glieder eines Ringes, der auch noch ein weiteres Heteroatom als Ringglied enthalten kann, sein können und außerdem auch Ra und R3 bzw. Rg und R4 gemeinsam Glieder eines heterocyclischen Ringes sein können und X Halogen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlormethylcarbamidsäurehalogenide der allgemeinen FormelRi \ /O;n—ccClCH2/Jworin Ri und X die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit Carbonsäureamiden der allgemeinen Formel ,-.Il
R2-C-Nworin R2, R3 und R4 die zuvor genannte Bedeutung haben, umsetzt.
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