DE2115625A1 - - Google Patents
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Description
Badische Anilin- & Soüa-Fabrik AG
Unsere Zeichen: O.Z. 27 H-% Bg/Fe
6700 Ludwigshafen, den 30.J5. 1971
Verfahren zur Herstellung von N-o-Cyanophenyl-N',N'-disubstituierten
Formamidinen und deren Salzen
Es wurde gefunden, daß man N-o-Cyanophenyl-N1 ,N'-disubstituierte
Formamidine der allgemeinen Formel I
'R1
N^ · HX .
I la
oder deren Salze der Formel Ia, wobei R^ und R2 gleiche oder
verschiedene Alkvlgruppen, einer der Reste auch eine Phenylgruppe,
R.J und R2 zusammen mit dem Stickstoff einen heterocyclischen
gesättigten 5- oder 6-Ring,' c
R, und R. Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy,/oder Nitro und
X einen als Anion abspaltbaren Säurerest bedeuten, auf sehr einfache Weise aus leicht zugänglichen Ausgangsstoffen
erhält, wenn man Anthranilamide der allgemeinen Formel II
R,
worin R, und R. die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit einem
Ν,Ν-disubstituierten Formamidinchlorid der allgemeinen Formel
III
1^N-CHCl Cl θ III
R2
worin R1 und R2 die zuvorgenannte Bedeutung haben, oder mit
einem Umsetzungsprodukt eines Ν,Ν-disubäbituierten Formamids
der Formel IV
85/71 -2-
209 84 2/1 183
O.Z. 27
2115525
I=GHO
IY
R,
worin R^ und R? die suvorgenannte Bedeutung haben, mit Säure-
chloriden f umsetzt
Die ÜQi"3©tz«ng kann durch, folgende Pormeln wiedergegeben
v/erden;
GOIH
2 ■
BiH,
CHGl-Ii
Cl'
4 HCl
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Anthranilamide können im Benzolkern einen oder zwei Substituenten tragen - R, und R. -,
z. B. Halogenatome, insbesondere Chlor oder Brom, Alkylgruppen
mit insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen
mit insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Nitrogruppen. So können z. B. 5-Chloranthranilamid, 5-Nitroanthranilamid,
4-Methylanthranilamid oder 3,5-Dichloranthranilamid
eingesetzt werden.
Als Ν,Ν-Dialkylformamidchloride verwendet man vorzugsweise
solche, in denen die Reste R1 und Rp niedere Alkylgruppen
mit z. B. 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten. Die Reste R1
und Rp können auch zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gesättigten, vorzugsweise fünf-
oder sechsgliedrigen Ring bilden. So kann man ζ. Β. N, N-Dimethylformamidchlorid,
Ν,Ν-Diäthylformamidchlorid, N-Methyl-N-äthylformamidchlorid,
N-Methyl-formanilid oder die Amidchloride des Formylpiperidins, Formylmorpholins oder
Formylpyrrolidins verwenden. Anstelle der Amidchloride kann man auch die Umsetzungsprodukte der entsprechenden N,N-disubstituierten
Formamidine mit Phosgen, Phosphortrichlorid,
-3-2098A2/1183
-3- O. Z. 27
Phosphorpentachlorid, Phosphoroxychlorid oder Thionylchlorid
verwenden, die unter den Reaktionsbedingungen wie Formamidchloride
reagieren.
führt das Verfahren vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel durch.
Benzolkohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe oder Äther sind z. B. gut geeignet. Das Verfahren kann man aber auch in
einem Überschuß des als Reaktionskomponente dienenden Formamids durchführen.
Im einzelnen seien als Lösungsmittel z. B. Benzol, Toluol, Xvlol, Chlorbenzole, Äthylenchlorid, Chloroform, Dioxan,
Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid genannt. In Sonderfällen, wie beim 5-Nitroanthranilamid, kann man auch einen
Überschuß des Säurechlorids als Lösungsmittel verwenden.
Man arbeitet zweckmäßigerweise im Temperaturbereich von ungefähr -15 bis 100 0C, bevorzugt swischen O und 80 0C.
Zur Durchführung des Verfahrens kann man das Formamidchlorid im Lösungsmittel gelöst oder suspendiert vorlegen und das
Anthranilamid in fester Form, im gleichen Lösungsmittel gelöst oder suspendiert zugeben. Man kann die Ausgangsstoffe
aber auch in umgekehrter Reihenfolge zusammengeben.
In der Regel verwendet man je Mol Anthranilamid 2 bis 2,1 Mol Formamidchlorid, man kann aber auch mit einem größeren
Überschuß des Amidchlorids arbeiten.
Die N-o-Cyanophenyl-N',N'-disubstituierten Formamidiniumsalze
werden aus dem Reaktionsgemisch durch Absaugen isoliert, bei Verwendung eines wasserlöslichen Lösungsmittels
k^nn imn das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzen und die
N-o-Cyanophenvl-N1,N'-dialkylformamidine durch Neutralisieren
des Reaktionsgemisches in Freiheit setzen und durch Absaugen isolieren.
209842/1 183
-4- O.Z. 2 7 lijL
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Stoffe sind wertvolle
Vorprodukte für Farbstoffe und Pharmazeutilca.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Zu einer lösung von 160 Teilen Dimethylformamid in 1000 Teilen Chloroform gibt man unter Kühlung 220 Teile Phosgen,
rührt 1 Stunde nach und trägt dann bei Raumtemperatur 136 Teile Anthranil jnid ein. Nach einer Stunde engt man etwas
ein und erhält nach der Aufarbeitung 187 Teile (89 $ der Theorie) N-o-Cyanophenyl-N',N'-dimethylformamidinium-hydrochlorid.
Pp.: 220 bis 223 0C unter Zersetzung.
Zu 256 Teilen ίΓ,Ν-Dimethylformamidchlorid in 1000 Teilen
Chloroform gibt man 150 Teile 4-Methylanthranilamid und
rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur. Man^ erhält durch Absaugen
195 Teile (87 f» der Theorie) N-(2-Cyan-5-methyl)-phenvl-N1
,N'-dimethylformamidinium-hydrochlorid. Pp.: 214 bis 217 0C
unter Zersetzung.
Man läßt 700 Teile Dimethylformamid unter Kühlung mit 280 Teilen Phosphoroxychlorid reagjaren und setzt bei 20 bis 40 0C
mit 171 Teilen 5-Chloranthranilamid um. Durch kurzes Erwärmen
auf 65 0C führt man die Reaktion zu Ende, versetzt mit Wasser und stellt mit Natronlauge neutral. Das ausgefallene
Reaktionsprodukt saugt man ab, wäscht mit Wasser und erhält nach, dem Trocknen 181 Teile (87 % der Theorie) N-(2-Cyan-4-chlor)-phenyl-N',Ff-dimethylformamidin.
Fp.: 74 bis 75 0C.
Man versetzt ein Gemisch aus 300 Teilen Dimethylformamid in 500 Teilen Toluol unter Kühlung mit 255 Teilen Thionylchlorid
und läßt 1 Stunde bei Raumtemperatur nachrühren. In das Reaktioasgemisch trägt man 185 Teile 5-Nitroanthranilamid
209842/1183
-5- 0.2. 27 !l'X-
ein, rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur und anschließend 1
Stunde bei 50 0G nach, kühlt ab und isoliert das Reaktionr.-produkt.
Man erhält 222 Teile (91 # der Theorie) N-(2-0yan-4-nitro)-phenyl-Nt,N'-dimethvlformamidinium-hydrochlorid.
Pp.: 2H big 215 0O unter Zersetzung.
Zu 1000 Teilen Dimethylformamid gibt man langsam 280 Teile
Phosphoroxychlorid und rührt dae Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur.
Danach werden 205 Teile 3.5-Dichloranthranilamid
eingetragen, das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und mit Wasser versetzt. Die klare
Lösung wird mit Lauge neutralisiert und das abgeschiedene N-(2-Gyan-4.6-dichlor)-phenyl-N·,N1-dimethylformamidin durch ™
Absaugen isoliert. Ausbeute: 177 Teile (73 "k der Theorie) Pp.: 117 bis 119 0C.
240 Teile H-Forrnyl-pyrrolidin in 1000 Teilen Chloroform
werden unter Kühlung mit 220 Teilen Phosgen umgesetzt. Man rührt bei Raumtemperatur 2 Stunden nach und trägt 136 Teile
Anthranilamid ein. Nach 2 Stunden saugt man ab und erhält 190 Teile (81 $>
der Theorie) N-o-Cyanophenyl-N» ,N*-tetramethylenformamidin-hydrochlorid.
Pp« (aus DMF): 246 bis 247 0G unter Zersetzung.
Analog Beispiel 5 setzen sich 215 Teile 3-Chlor-5-nitroanthranilamid
zu 163 Teilen N-(2-Cyan-4-nitro-6-chlor)-phenyl-N1
,N*-dimethylformamidin (65 1» der Theorie) um.
Pp.: 151 bis 152 0G.
-6-0 9 842/1183
Claims (1)
- ""'"2ΊΊ5625Pa te η t a η s ρr u ehVerfahren sur Herstellung von N-o-C 7:1110 phenyl -if ,N '-disubstituierten Formamidi.nen der FormelRvR,.GITN=OH-N,R.^ Etoder deren Salzen der FormelR, V-./GN=GH-NR.■R,. HXR.. und Rp gleiche oder verschiedene AIky!gruppen, einer derReste auch eine Phenylgruppe,R^ und Rp zusammen mit dem Stickstoff einen heterocycliachengesättigten 5- oder 6-Ring, CyanR, und R. Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy/'oder Nitro undX einen als Anion abapalfbaren Säurerest bedeuten,dadurch gekennzeichnet, daß man Anthranilamide der Formelworin R, und R, die suvorgenannte Bedeutung haben, mit einem Ν,Ν-disubstituierten Formamidchlorid der FormelN-OHClClworin R1 und Rp die zuvorgenannte Bedeutung haben, oder mit einem Umsetzungsprodukt eines N,N-disubstituierten Formamide der FormelN-GHO2 098A2/1183Q1I OI >!-;', Zj . Cworin R^ und Rp die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit Säurechloriden ,umsetzt.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG *209842/1183
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