DE2350797C2 - Schwer lösliche Disazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung als Pigmentfarbstoffe - Google Patents

Schwer lösliche Disazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung als Pigmentfarbstoffe

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/02Disazo dyes
    • C09B33/147Disazo dyes in which the coupling component is a bis -(-o-hydroxy-carboxylic- acid amide)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/22Compounds containing nitrogen bound to another nitrogen atom
    • C08K5/23Azo-compounds
    • C08K5/235Diazo and polyazo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/32Preparation of azo dyes from other azo compounds by reacting carboxylic or sulfonic groups, or derivatives thereof, with amines; by reacting keto-groups with amines
    • C09B43/38Preparation of azo dyes from other azo compounds by reacting carboxylic or sulfonic groups, or derivatives thereof, with amines; by reacting keto-groups with amines by reacting two or more ortho-hydroxy naphthoic acid dyes with polyamines

Description

worin
Ri und R2 unabhängig voneinander Chlor oder Brom,
X Fluor, Chlor oder Brom
bedeuten.
2. Diazoverbindungen der Formel 1 gemäß Anspruch I, worin R1, R2 und X Chlor oder Brom bedeuten.
3. Verfahren zur Herstellung von Disazoverbindungen der Formel I, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Mol 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure oder eines ihrer funktioneilen Säurederivate, in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol eines Diamins der Formel II
35
(Π)
40 kondensiert und mit 2 Mol eines diazotierten Amins der Formel II!
H,N
(EI)
CF3
kuppeit.
4. Verwendung der Disazoverbindungen der Formel I gemäß Patentanspruch 1 zum Färben von Kunststoffmassen und Druckpasten.
Es wurde gefunden, daß sich Verbindungen der Formel I X X
worin Kunststoffmassen, eignen. Diese Verbindungen zeich-
Ri und R2 unabhängig voneinander Chlor oder Brom nen sich, neben ihren ausgezeichneten Echtheitseigen-
und 65 schäften, insbesondere durch ihre Hitzebeständigkeit
X Fluor, Chlor oder Brom aus.
bedeuten, Besonders bevorzugt sind die Verbindungen der
ausgezeichnet als Pigmente, vor allem zum Färben von Formel 1 in denen
Ri, R2 und X Chlor oder Brom bedeuten.
Die Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Mol 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure oder eines ihrer funktioneilen Säurederivate, in beliebiger Reihenfolge mit 1 Mol eines Diamins der Formel Il
H2N
10
NH2
σο
15
kondensiert und mit 2 Mol eines diazotierten Amins der Formel III
H2N
CF3
25
kuppelt.
Unter funktionellen Säurederivaten der 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure sind z. B. die niedrigmolekularen Ester und insbesondere die Säurehalogenide, vorzugsweise das Säurechlorid, zu verstehen.
Vorzugsweise wird zuerst das Amin der Formel III diazotiert, mit der 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure gekuppelt, die entstandene Verbindung in das Carbonsäurehalogenid der Formel IV
30
COHaI
35
40
OfO
OH
CO—NH
mit dem Diazoniumsalz aus einem Amin der Formel III kann z. B. in einer auf pH 4—6 gepufferten Lösung der Diazoniumverbindung durch langsames Einbringen des in alkalischem Medium gelösten Diamids der Formel V durchgeführt werden.
Die Isolierung der Endprodukte ist in jedem Fall leicht durchzuführen, weil die Verbindungen der Formel I sowohl in wäßrigem Medium als auch in organischen Lösungsmitteln schwer löslich sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten, neuen Verbindungen sind, insbesondere nach der bei Pigmentfarbstoffen üblichen Konditionierung, z. B. zum Färben von Kunststoffmassen, worunter lösungsmitte|freie und lösungsmittelhaltige··* Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen verstanden werden (in Anstrichfarben auf öliger oder wäßriger Grundlage, in Lacken verschiedeworin Hai Chlor oder Brom bedeutet, übergeführt und dieses in einem organischen Lösungsmittel mit einem Diamin der Formel II kondensiert
Diazotieren und Kuppeln werden nach zum Teil über 100 Jahre bekannten Vorschriften durchgeführt Die Halogenierung der Azocarbonsäure wird vorzugsweise mit Phosphorchloriden oder -bromiden oder Thionylchlorid durchgeführt Dabei empfiehlt es sich, diese Umsetzung in einem inerten organischen bzw. aromatischen Lösungsmittel, z. B. Toluol, Xylol, Nitrobenzol oder einem Chlorbenzol, gegebenenfalls unter Zusatz von Dimethylformamid oder -acetamid, bei Temperaturen bis zum Siedepunkt des Reaktionsgemisches durchzuführen.
Die Kondensation des so erhaltenen Säurehalogenids mit dem Diamin der Formel II erfolgt ebenfalls vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise zwischen 70° und 1500C und in einem organischen, vorzugsweise aromatischen Lösungsmittel, z. B. Benzol, Toluol, Xylol (-Gemisch), Nitrobenzol oder einem Chlorbenzol.
Die Kondensation der Säurehaiogenide der Formel IV mit den Diaminen der Formel II wird mit Vorteil in Gegenwart säurebindender Mittel, z. B. wasserfreiem Alkaliacetat, bicarbonat oder -carbonat oder einer organischen Base, z. B. Pyridin, durchgeführt.
Die Herstellung der neuen Verbindungen kann auch dadurch erfolgen, daß man zuerst die 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure mit dem Diamin kondensiert und das so erhaltene Kondensationsprodukt mit der Diazoniumverbindung aus einem Amin der Formel III kuppelt Dabei erfolgt die Kondensation der Carbonsäure oder eines funktionellen Derivates (wie oben angegeben) mit dem Diamin der Formel II auf an sich bekannte Weise, z. B. in einem wasserfreien organischen, insbesondere aromatischen Lösungsmittel. Wenn die freie Säure eingesetzt wird, empfiehlt es sich, in Gegenwart eines Kondensationsmittels, z. B. Phosphortrichlorid, zu arbeiten.
Die Kupplung des so erhaltenen Diamins der Formel V
OH
NH- CO
O O
ner Art, zum Spinnfärben von Viskose oder Celluloseacetat, zum Pigmentieren von Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Kautschuk und Kunstleder) geeignet. Sie können auch in Druckpasten für das graphische Gewebe, für die Papiermassefärbung, für die Beschichtung von Textilien oder für den Pigmentdruck Verwendung finden.
Die erhaltenen Färbungen sind hervorragend migrier- und lichtecht, haben eine sehr gute Überlackier- und Lösungsmittelechtheit und zeichnen sich durch gute Transparenz und insbesondere durch ihre Hitzebeständigkeit aus. Diese letztere Eigenschaft erlaubt es, die Pigmente für das Massefärben von Polyvinylchlorid und Polypropylen zu^yerwenden.
Die nächstvergieichbaren, aus der DDR-Patentschrift 61 580 und der US-Patentschrift 27 41 658 bekannten
Farbstoffe sind den erfindungsgemäßen Farbstoffen in der Hitzestabilität in Polystyrol unterlegen.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile
Beispiel 1
Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
41,5 Teile der trockenen Monoa~ocarbonsäure der Formel
N=N
aminobenzotrifluorid und 2 Hydroxynaphthaiin-3-carbonsäure, werden in 480 Teilen ortho-Dichlorbenzol und 18 Teilen Thionylchlorid unter Rühren 4 Stunden auf 105—110° erhitzt. Dann wird auf 70—80° abgekühlt und das überschüssige Thionylchlorid, zusammen mit wenig ortho-Dichlorbenzol im Vakuum abdestilliert Die verbleibende Lösung wird mit 8,9 Teilen 2,5-Dichlor-paraphenylendiamin versetzt und unter Rühren 15 Stunden auf 140—145° erhitzt, wobei sich das Pigment
15 als unlöslicher, feinkristalliner Körper abscheidet Es wird noch heiß durch Filtration vom Lösungsmittel abgetrennt, mit heißem ortho-Dichlorbenzol, sodann mit Methanol und schließlich mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 80° getrocknet Der erhaltene erhalten durch Kupplung von diazotierten! 4-Chlor-3- 20 Farbstoff entspricht der Formel
(VD)
COOH
Beispiel 2
In 50 Teilen Schwefelsäure werden unter Rühren 3,6 Teile Natriumnitrit eingetragen und die Temperatur auf 60—70° gebracht. Nachdem das Natriumnitrit in Lösung gegangen ist, werden bei 20—25° 12 Teile 3-Amino-4-brombenzotrifIuorid zugetropft und die Mischung 2 Stunden weitergerührt. Dann wird auf Eis und Wasser ausgeladen und klar-filtriert. 13 Teile N,N'-Bis-(2'-hydroxy-3'-napthoyI)-2,5-dichIor-l,4-diami-
F3C
nobenzol werden bei 20—25° in 250 Teilen Methylalkohol und 20 Teilen 3O°/oiger Natronlauge gelöst. Hierauf läßt man in 30 Minuten die Diazolösung zu laufen.
Durch gleichzeitige Zugabe von 30%iger Natronlauge wird die Pigmentsuspension ständig alkalisch gehalten. Nach Beendigung der Kupplung wird die Pigmentsuspension angesäuert, auf 80—90° erhitzt, abfiltriert und der Filterrückstand mit heißem Wasser gewaschen und dann bei 70° im Vakuum getrocknet. Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
OH
Cl
CONH—C O V-NHOC
Cl
Zur Verbesserung der Eigenschaften kann das rote Pigment in der Wärme, z. B. 30 Minuten bei 140° in einem Lösungsmittel, z. B. Mono-, Di- oder Trichlorbenzol, Nitrobenzol oder Dimethylformamid, behandelt werden. Es färbt Kunststoffe in roten Tönen mit ausgzeichneten Echtheiten.
In der folgenden Tabelle sind weitere erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe der Formel (I) angegeben, die, wie der Farbstoff des Beispiels 1 ausgezeichnete Echtheitseigenschaften aufweisen.
Tabelle
Beispiel Ri R2 X Nuance in PVC
No.
3 Br Br Br rot
4 Cl Cl F do.
5 Br Br Cl do.
Anwendungsbeispiel Zu iiner Basisrnischung aus
63 Teilen Polyvinylchlorid-Emulsion,
32 Teilen Dioctylphthalat,
3 Teilen handelsüblichem Epoxyweichmacher,
1,5 Teilen Stabilisator (Barium-Cadmium-Komplex,
ebenfalls handelsüblich) und
0,5 Teilen eines Chelators (handelsüblich)
werden 0,5 Teile des Pigments gemäß Beispiel 1 und 5 Teile Titandioxidpigment gegeben und innig miteinander vermischt. Die Mischung wird in einem auf 160° geheizten Mischwalzwerk mit Friktionsrollen (die eine Walze mit 20, die andere mit 25 Umdrehungen in der Minute) zur besseren Pigmentverteilung während 8 Minuten gewalzt und hierauf die erhaltene Folie von 0,3 mm, die eine leicht blaustichig-rote Nuance aufweist, abgezogen. Die Färbung ist sehr gut licht- und rnig'raiiönsechi sowie hitzebeständig.
230243/109

Claims (1)

1. Diazoverbindungen der Formel I X
Patentansprüche:
CF3 R1 HO
CO— NH-/ O V-NH-CO
ο ο
DE2350797A 1972-10-13 1973-10-10 Schwer lösliche Disazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung als Pigmentfarbstoffe Expired DE2350797C2 (de)

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