CH477577A - Verfahren zum stellenweisen Verflechten eines laufenden Multifilaments mit Hilfe von Gasstrahlen und derart verflochtenes Multifilament - Google Patents

Verfahren zum stellenweisen Verflechten eines laufenden Multifilaments mit Hilfe von Gasstrahlen und derart verflochtenes Multifilament

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CH477577A
CH477577A CH1128368A CH1128368A CH477577A CH 477577 A CH477577 A CH 477577A CH 1128368 A CH1128368 A CH 1128368A CH 1128368 A CH1128368 A CH 1128368A CH 477577 A CH477577 A CH 477577A
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multifilament
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CH1128368A
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Heierle Adolf
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Schweizerische Viscose
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


      Verfahren        zum        stellenweisen        Verflechten    eines     laufenden        Multifilaments    mit Hilfe von Gasstrahlen  und derart verflochtenes     Multifilament       Die Erfindung     umfasst    ein Verfahren zum stellen  weisen     Verflechten    eines laufenden     Multifilaments    mit       Hilfe    von Gasstrahlen und das derart verflochtene       Multifilament,

       Das erfindungsgemässe Verfahren zum stellenwei  sen Verflechten eines laufenden     Multifilaments    mit  Hilfe von Gasstrahlen ist dadurch gekennzeichnet, dass  man das     Multifilament    unter     gesteuerter    Spannung  durch die axiale Vereinigungszone von zwei frei austre  tenden, im wesentlichen aus entgegengesetzten Rich  tungen aufeinanderprallenden und im wesentlichen  senkrecht zur Laufrichtung des     Multifilaments    auf die  ses gerichtete Gasstrahlen führt und     einen    Abstand  zwischen den Austrittsstellen der beiden Gasstrahlen  von einem bis fünf     Millimetern    einhält.  



  Es ist bekannt,     Multifilamente    durch eine Vielzahl  von senkrecht zum Fadenlauf radial auf die Fäden auf  treffende Gas- oder Dampfstrahlen zu führen. Die  Strahlen treten dabei aus runden oder     schlitzförmigen     Löchern aus, die auf der Innenseite von ringförmigen,  die Fäden umschliessenden Leitungen angebracht sind.  Den Ringleitungen kann gegebenenfalls eine     Changier-          bewegung    erteilt werden, die auf die Fäden übertragen  wird. Eine     Verwirbelung    der Einzelfäden des     Multifila-          ments    wird in     dieser        Schrift    aber nicht erwähnt.  



  Es ist     ferner    bekannt, frischgesponnene Kunstseide  mit einem frei austretenden Heissluftstrahl ohne Ver  flechtung zu trocknen. Es wurde als notwendig angese  hen, dass bei der Übertragung dieses Verfahrens auf  das     Texturieren    und die Verflechtung von Fäden mit  Hilfe eines Luftstroms die Fadenlänge von einer Seite  her behandelt und der Luftstrom unmittelbar nach dem  Faden     in    eine Resonanzkammer geleitet werden muss.  



  Es ist bekannt, dass     ungedrehte    oder schwachge  drehte     Multifilamente,    besonders jene aus syntheti  schem Material, nur mit Schwierigkeiten weiterverar  beitet werden können, wenn die Einzelfäden nicht  durch irgendein Mittei zusammengehalten sind. Ein  solcher Zusammenhalt kann den     Multifilamenten     durch stellenweises     Verflechten    der     Einzelfäden    ohne    gleichzeitige     Texturierung    mit Hilfe von Gasstrahlen       erteilt    werden.  



  Bei den bisher bekannten     Verfahren    zur Verflech  tung der Einzelfäden von     Multifilamenten    kann die  Verflechtung entweder gleichmässig oder mehr örtlich  begrenzt auf der Fadenlänge verteilt sein, was mit  Hilfe des bekannten Nadeltests (Schweizer Patent  schrift 388 826, Seite 3, 1. Spalte) bestimmt werden  kann. Örtlich begrenzte Verflechtung kann beispiels  weise dadurch erzeugt werden, dass der Faden nur  periodisch der Einwirkung von Gasströmen     in    örtlich  begrenzten Wirbelzonen unterworfen wird.

   Es hat sich  in der Praxis herausgestellt, dass bereits eine derart  örtlich begrenzte Verflechtung     einen    für das     Aufwik-          keln    und die Weiterverarbeitung hinlänglichen     Faden-          schluss    bewirkt.  



  Die Patentinhaberin hat z. B. ein Verfahren zum  stellenweisen Verflechten eines laufenden     Multifila-          ments    mit Hilfe eines unter einem Druck von 0,5-10  atü austretenden Gasstrahles ohne Anwendung     örtlich     begrenzter Wirbelzonen entwickelt, das dadurch ge  kennzeichnet ist, dass man ein     Multifüament    in minde  stens einem der Wendepunkte einer dem     Garn    aufge  zwungenen Schwingung durch einen in einer Distanz  von 1 bis 4 mm vor der Schwingungsebene frei austre  tenden,     beim    Verlassen der Düse einen Durchmesser  von 0,5 bis 2 mm aufweisenden Gasstrahl, welcher nur  einen Teil des     Garndurchmessers    trifft,

   von der einen  Seite her verwirrt und den Gasstrahl ohne Berührung  mit einem Hindernis auf der entgegengesetzten Seite in  die freie Atmosphäre entweichen lässt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man mit frei austre  tenden Gasstrahlen eine stellenweise Verflechtung der  Einzelfäden von     Multifilamenten    erreichen kann, ohne  dass man dem     Multifilament    durch mechanische Mittel  oder separaten     Verwirrungsstrahl    mechanische Schwin  gungen aufzwingen muss, indem man zwei gegeneinan  der gerichtete     Verwirbelungsstrahlen    auf das     Multifila-          ment        aufprallen    lässt.      Beim Verfahren gemäss der Erfindung soll eine  Fadenspannung von 0,03 bis 0,2     g/Dezitex    eingehalten  werden.

   Die     Multifilamente    sollen zwischen Fadenfüh  rern     geführt    werden, damit sie genau in der Achse zwi  schen den beiden aus entgegengesetzten Richtungen  aufeinanderprallenden Strahlen laufen. Die Distanz  zwischen diesen beiden     Fadenführern        soll    15-80 mm  betragen, wobei das Optimum der Verflechtungswir  kung bei einer Distanz von 45 mm liegt.  



  Die Verflechtungsstrahlen müssen gemäss der Er  findung frei austreten, das heisst, sie dürfen nicht  durch einen engen Durchlass, einen Kanal, eine Reso  nanzkammer oder andere festen Oberflächen begrenzt  oder abgelenkt werden.  



  Die beiden Strahlen müssen im wesentlichen aus  entgegengesetzten Richtungen     aufeinandertreffen,     wobei die Strahlen höchstens um      5     von 180  abwei  chen sollen. Bei höherer Abweichung besteht die Ge  fahr, dass die Fäden zeitweise aus dem Wirkungsbe  reich der Strahlen     hinausschwingen.    Sie müssen     ferner     im wesentlichen senkrecht auf das zu     verflechtende          Multifilament    auftreffen, wobei nur eine Abweichung  in     Fadenlaufrichtung    zur Senkrechten etwa 6  zulässig  ist.

   Die Abstände der Mündungen der Düsen, die die  verflechtenden Gasstrahlen liefern, müssen 1 bis 5 mm  betragen, wobei das Optimum bei einer Distanz von 2  bis 2,5 mm für einen     Multifilamenttiter    zwischen 30  und 220     Dezitex    und     3-4    mm für gröbere     Titer    (840       Dezitex)    liegt. Das     Multifilament        soll        möglichst    in der  Mitte zwischen den beiden Mündungen geführt wer  den.  



  Der Durchmesser und der Druck des Verflech  tungsstrahls soll dem     Fadentiter    angepasst sein. So soll  beispielsweise die Düsenöffnung für einen Faden mit  einem     Titer    von 33-78     Dezitex    mindestens  0,5-0,6 mm lichte Weite und der Druck des Verflech  tungsmediums 2 atü betragen. Bei einem     Titer    von 235       Dezitex    ist eine Düsenöffnung von 0,6 mm Durchmes  ser und ein Druck von 2,5 atü und bei einem     Titer    von  940     Dezitex    eine Düsenöffnung von 0,8     mm    Durch  messer und ein Druck von 3,5 atü angezeigt.

   Innerhalb  gewisser Grenzen kann der Düsendurchmesser zum  Zweck der leichteren Reinigung erhöht und der Druck  dementsprechend herabgesetzt werden, ohne dass der       Verwirbelungseffekt    sich vermindert.  



  Die nachfolgend beschriebene Zeichnung von ver  schiedenen Ausführungsformen soll die Erfindung  deutlicher machen.  



  Die einzelnen Figuren der Zeichnung bedeuten:       Fig.    1 Anwendung der Erfindung auf dem     Aufspul-          teil    einer     Streckspulmaschine.     



       Fig.    2     Vergrösserte    Ansicht des     Verflechtungs-    und  des     Aufspulteils    der     Fig.    1, mit den 2 Verflechtungs  strahlen.  



  In     Fig.    1 bedeutet 1 einen auf die     Streckwindma-          schine    aufgesteckten von der Spinnmaschine kommen  den Spinnwickel, von dem der zu verstreckende Faden  über Kopf abgezogen wird. Dieser besitzt eine sehr ge  ringe, durch das     überkopfabziehen    bewirkte, für einen  genügenden     Einzelfadenzusammenhalt    aber völlig un  genügende Drehung von wenigen Touren pro Meter.  Er läuft über einen Fadenführer 2 durch die aus einem  Walzenpaar bestehende Zuliefervorrichtung 3 um den  Streckstift 4 auf das aus Vorlegerolle 5 und Streck  walze 6 bestehende Abzugsaggregat.

   Von diesem wird    er durch einen weiteren Fadenführer 7 geleitet, mit  Hilfe der beiden     gegeneinandergerichteten    freien Gas  strahlen 8, an deren Vereinigungspunkt stellenweise       verwirrt    und     anschliessend    nach Durchlaufen eines  weiteren Fadenführers 9 mit     Hilfe    der     Nutenwalze    10  auf dem Wickel 11 in kreuzweisen Lagen aufgewun  den.  



  In     Fig.    2 sind die beiden Fadenführer 7 und 9     mit     den dazwischen aus den Düsen 12 frei austretenden     ge-          geneinandergerichteten    Verflechtungsstrahlen 8 darge  stellt. Das zu behandelnde     Multifilament    wird im Ver  einigungspunkt der beiden Verflechtungsstrahlen unter  heftigen     Schwingungs-    und Rotationsbewegungen ver  wirrt. Anschliessend wird es mit Hilfe des     Aufspulag-          gregats    10 und 11 aufgewunden.  



  Die Fadenspannung des     Multifilaments    wird durch  die Umfangsgeschwindigkeit der     Streckwalze    6 und des       Aufspulaggregats    10 und 11 in bekannter Weise ge  steuert. Die Fadenspannung und der Abstand zwischen  den beiden Fadenführern 7 und 9 sind so zu wählen,  dass das     Multifilament    mit Sicherheit in der axialen  Vereinigungszone der verflechtenden Strahlen 8 ver  bleibt.

   Beispielsweise ist bei einem     Polyhexamethylen-          adipamid-Multifilament    mit     einem        Titer    von     78(30        De@-          zitex    bei einer Fadenspannung von 8 g ein Abstand  zwischen den Fadenführern 7 und 9 von ca. 45     mm    zu  wählen. Diese Fadenspannung     beeinflusst    den Verwir  rungsgrad der Einzelfäden des     Multifilaments    in  wesentlichem Masse.  



  Auch der Druck und die Dicke der Verflechtungs  strahlen haben einen Einfluss auf den Verwirrungsef  fekt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann im Prinzip  überall angewandt werden, wo ein Faden läuft. Beson  ders eignet es sich zur Herstellung zylindrischer     Wik-          kelkörper    auf Streckmaschinen.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren lassen  sich beispielsweise laufende Viskose- oder     Cellulose-          azetatfäden    verflechten, wobei das Verfahren gegebe  nenfalls mit dem Trocknen vor dem Aufspulen kombi  niert werden kann. Besonders vorteilhaft ist seine An  wendung bei schnellaufenden synthetischen     Multifila-          menten,    beispielsweise bei solchen aus Polyamiden  oder Polyestern. Es ist auch geeignet zum Kombinieren  verschiedenartiger     Multifilamente    durch Verflechten,  wobei es umständliche Zwirnoperationen     überflüssig     macht.  



  Das folgende Beispiel soll     die    Erfindung     näher    er  läutern.    <I>Beispiel</I>  Ein     verstrecktes        Multifilament    aus mit 0,3      /o          Titandioxyd    mattiertem     Polyhexamethylenadipamid    mit  einem     Titer    von 78/34     Dezitex    (70/34     Denier)    wird  nach dem in     Fig.    1 und 2 der Zeichnung     skizzierten     Verfahren verflochten und mit einer Geschwindigkeit  von 600     m/min    zu einem     zylindrischen    Kreuzwickel  aufgespult.

   Der Abstand zwischen den beiden Faden  führern 7 und 9 beträgt 44 mm. In der Mitte der  Distanz zwischen den beiden Fadenführern wird das       Multifilament    durch zwei senkrecht aus entgegengesetz  ten Richtungen auftreffende Verflechtungsstrahlen 8 in  deren Vereinigungszone verwirrt. Diese Strahlen wer  den von zwei senkrecht zum     Multifilament    und gegen  einandergerichtete, freistehend angeordnete Düsen 12  geliefert, die eine lichte Weite von 0,6 mm besitzen  und mit Druckluft von 2,0 atü beliefert werden.      Es wird eine Fadenspannung von 9 g, gemessen  nach dem Fadenführer 9, eingestellt.  



  Bei dieser Einstellung werden folgende mittleren  Verflechtungseffekte in Abhängigkeit von der Distanz  D der Düsenöffnungen 12 gefunden.  
EMI0003.0001     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Verflechtungsgrad
<tb>  (Anzahl <SEP> Verflechtungspunkte/m,
<tb>  bestimmt <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Nadeltest <SEP> nach
<tb>  D <SEP> (in <SEP> mm) <SEP> Schweiz. <SEP> Patentschrift <SEP> Nr. <SEP> 388 <SEP> 826)
<tb>  0,5 <SEP> 6 <SEP> (nicht <SEP> erfindungsgemäss)
<tb>  1 <SEP> 10
<tb>  2 <SEP> 12
<tb>  2,5 <SEP> 14
<tb>  3 <SEP> 10       Der     Druckluftverbrauch    ist ca. 0,7 N     m3/Stunde,     was als     ungewöhnlich    tief bezeichnet werden kann. Er  ist praktisch unabhängig von der Distanz der Düsen.

      Wie man aus der Tabelle erkennen kann, ist der  Verflechtungsgrad bei Distanzen von 1 bis 3 mm zwi  schen den beiden Düsen mindestens 10. Diese     Multifi-          lamente    eignen sich als Schussgarn in der Weberei. Die  in diesem Verfahrensbereich erhaltenen Fadenwickel  sind stabil und können leicht gehandhabt und weiter  verarbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum stellenweisen Verflechten eines laufenden Multifilaments mit Hilfe von Gasstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Multifilament unter gesteuerter Spannung durch die axiale Vereini gungszone von zwei frei austretenden, im wesentlichen aus entgegengesetzten Richtungen aufeinanderprallen den und im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung des Multifilaments auf dieses gerichtete Gasstrahlen führt und einen Abstand zwischen den Austrittsstellen der beiden Gasstrahlen von einem bis fünf Millimetern einhält. Il. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I stellenweise verflochtenes Multifilament.
CH1128368A 1968-07-26 1968-07-26 Verfahren zum stellenweisen Verflechten eines laufenden Multifilaments mit Hilfe von Gasstrahlen und derart verflochtenes Multifilament CH477577A (de)

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AT585269A AT321790B (de) 1968-07-26 1969-06-19 Verfahren zum stellenweisen Verflechten eines endlosen Multifilaments
GB3490469A GB1223650A (en) 1968-07-26 1969-07-10 Method of intertwining a travelling multifilament, and multifilament thus intertwined
NL6911222A NL6911222A (de) 1968-07-26 1969-07-22
FR6925371A FR2013801A1 (de) 1968-07-26 1969-07-24
DE19691937926 DE1937926A1 (de) 1968-07-26 1969-07-25 Verfahren zum stellenweisen Verflechten eines laufenden Fadenbuendels mittels Gasstrahlen
BR21105069A BR6911050D0 (pt) 1968-07-26 1969-07-25 Processo destinado ao entrelacamento em varios pontos de um multifilamento continuo com a ajuda de jatos de gas e de tal modo do multifilamento entrelacado

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2202880A1 (de) * 1972-10-13 1974-05-10 Sandoz Sa

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