DE4303515A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Haarigkeit von Fasergarnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Haarigkeit von FasergarnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Haarig
keit von gesponnenen Fasergarnen am laufenden Faden.
Fasergarne werden aus Stapelfasern mittels verschiedener Spinnverfahren
hergestellt. Sie sind durch eine mehr oder weniger große Haarigkeit ge
kennzeichnet. Merkmale der Haarigkeit von Fasergarnen sind die Länge und
die Intensität der vom Garnkörper abstehenden Faserenden und Faserschlin
gen. Insbesondere rotorgesponnene Garne besitzen eine deutlich geringere
Haarigkeit als ringgesponnene Garne. Dies führt dazu, daß textile Flächen
(Gewebe, Gestricke) aus Rotorgarnen über einen härteren und mageren Griff
verfügen als solche aus Ringgarnen. Diese die Qualität von bestimmten
Textilien beeinträchtigende Eigenschaft von Rotorgarnen führt dazu, daß
sie trotz ihrer kostengünstigeren Herstellung nicht in großem Maße für
Oberbekleidung wie Hemden-, Kleider- und Blusenstoff eingesetzt werden.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine einfache Vorrichtung zur permanen
ten Erhöhung der Haarigkeit gesponnener Garne zu entwickeln. Die Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die um das Fasergarn geschlunge
nen Faserenden und Schlingen mittels Luftströmung aufgewunden und damit
aufgeschlossen werden. Dadurch erhöht sich die Länge und die Dichte des
vom Fasergarn abstehenden Flors, was dazu führt, daß derartig behandelte
Garne in ihrem Griff weicher und flauschiger werden. Die Luftströmung
wird dabei durch mindestens eine Luftdüse erzeugt, die in einem Garnkanal
einen vorzugsweise in Gegenrichtung zur Garndrehung rotierenden Luftwirbel
erzeugt.
In der Textilindustrie werden Luftdüsen dazu verwendet, um Filamentgarne
mit einem Fadenschluß zu versehen (Interlacing), Filamentgarne zu vermi
schen (Intermingling, Mingling), Filamentgarne zu texturieren
(Lufttexturierung) und um Fasergarne herzustellen (Air-Jet-Spinning,
Luftspinnen).
Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung bestehen darin, daß die
Erhöhung der Haarigkeit von Fasergarnen mittels Luftdüse in andere Verar
beitungsprozesse wie Spinnen und Umspulen integriert werden können. Ins
besondere beim OE-Rotorspinnen lassen sich durch den Anbau derartiger
Luftdüsen an die Spinnmaschine gezielt haarigere, weichere und damit
breiter einsetzbare Garne erzeugen.
Der Faserkanal ist rotationssymmetrisch entlang der Garnlängsachse ausge
bildet und dient dazu, die durch mindestens einen Blaskanal einströmende
Luft als einen um die Garnachse rotierenden Wirbel auszubilden. Vorzugs
weise sollte die Rotationsrichtung des Luftwirbels entgegen der Garndre
hungsrichtung ausgebildet sein, um insbesondere bei Rotorgarnen ein Auf
drehen von Bauchbinden zu erreichen. Der Garnkanal muß dabei so dimensio
niert sein, daß der rotierende Luftwirbel vorzugsweise die Garnoberfläche
erfaßt.
Kleine Garnkanaldurchmesser führen zu höheren Rotationsgeschwindigkeiten
und höheren Wirkungen. Schraubenlinienförmige Züge in der Garnkanalwan
dung sowie Durchmesseränderungen können den auflösend wirkenden Effekt
der rotierenden Luftströmung unterstützen.
Der Garnkanal kann auf seiner gesamten Länge schlitzartig geöffnet sein,
um das Einfädeln des Fasergarns zu erleichtern. Die im Garnkanal rotie
rende Luftströmung kann durch eine oder mehrere nicht auf die Garnachse
gerichtete Blasströme erzeugt werden. Wichtig ist hierbei, bei möglichst
hoher Luftaustrittsgeschwindigkeit aus den Blaskanälen und geringem Luft
verbrauch eine laminare rotierende Strömung um die Garnlängsachse zu ge
währleisten. Um einen möglichst entlang der Garnlängsachse breiten Luft
wirbel zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn mehrere Blaskanäle in Garn
laufrichtung versetzt in den Garnkanal einmünden.
Der erreichbare, haarigkeitserhöhende Effekt an Fasergarnen ist von fol
genden Einflußfaktoren abhängig:
- - Durchlaufgeschwindigkeit des Fasergarns,
- - wirkender Luftdruck in den Blaskanälen,
- - Anzahl und Anordnung der Blaskanäle,
- - Länge des erzeugten Luftwirbels um die Garnlängsache,
- - Durchmesser des Garnkanals und von
- - unterstützenden Effekten wie die Ausbildung der Garnkanalgeometrie und Wandungsoberfläche.
Deshalb ist es notwendig, daß verwendete Verfahrensparameter und die Vor
richtung dem jeweiligen Garncharakter wie Ausgangshaarigkeit, Garnfein
heit, Faserstoff, Ringgarn, Rotorgarn etc. und dem gewünschten haarig
keitserhöhenden Effekt angepaßt werden.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Unteransprüche. Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnungen veranschauli
chen das Prinzip der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Luftdüse im Längs- und Querschnitt. Die
beiden Düsenkanäle 1 und 2 verlaufen nicht zentrisch zum Garnkanal 3 und
sind in Garnlaufrichtung versetzt angeordnet. Die gegensätzlich gerichte
ten Luftströme erzeugen im Garnkanal 3 einen um die Garnachse 4 rotieren
den Luftwirbel. Dieser ist in der Lage, um das Garn gewundene und anlie
gende Faserenden und Schlingen vom Garnkörper abzuspreizen und damit die
Haarigkeit zu erhöhen.
Fig. 2 zeigt einen Hohlzylinder, durch den zentrisch das Garn geführt
wird. Die Innenwandung des Hohlzylinders ist mit Flügeln 1 versehen. Der
so ausgebildete Hohlzylinder wird mechanisch in Rotation versetzt und
rotiert mit einer Drehzahl von 100.000 um die Garnachse entgegen der
Garndrehungsrichtung und erzeugt durch die Flügel 1 einen Luftwirbel, der
die um das Garn gewundenen und anliegenden Faserenden und Schlingen vom
Garnkörper abspreizt. Der Durchmesser des Flügelzylinders kann variabel
gestaltet sein; ebenso die Länge, die Anstellwinkel und die geometrische
Form der Flügel richten sich nach der Höhe des zu erzielenden Effektes
und des Charakters des Fadens, der behandelt werden soll.
Fig. 3 zeigt die prinzipielle Anordnung der Vorrichtung zur Erhöhung der
Haarigkeit von Rotorgarnen an der Rotorspinnmaschine. Das Faserband 2
läuft aus der Kanne 1 in die Spinnbox 3. Dort erfolgt das Spinnen des
Garnes unter Aufbringung einer definierten Garndrehung. Das erzeugte Garn
wird mittels der Abzugswalzen 7 aus der Spinnbox abgeführt, durchläuft
den Fadenführer 4 und gelangt in die haarigkeitserhöhende Vorrichtung 5.
Diese Vorrichtung ist an eine Druckluftversorgung angeschlossen.
Die Fadenführer 4 und 6, die auch als Bestandteil der haarigkeitserhöhen
den Vorrichtung ausgebildet sein können, dienen der Führung des gespon
nenen Garnes innerhalb des Garnkanals. Das Rotorgarn mit erhöhter Garn
haarigkeit wird abschließend auf Kreuzspule aufgewunden.
Ein rotorgesponnenes Fasergarn aus 100% Viskosefaser der Feinheit Nm 50
wird auf einer Rotorspinnmaschine BDA 10 der Fa. Elitex (CR) mit einer
Drehung von 949 m-1 mit einer Rotordrehzahl von 72.000 min-1 und etwa 75
m/min Abzug hergestellt. Nach dem Verlassen der Spinnbix durchläuft das
in S-Richtung gedrehte Garn die Vorrichtung zur Erhöhung der Garnhaarig
keit. In einem Garnkanal von 2,4 mm Durchmesser wird mittels zweier tan
gential einmündender Luftdüsen bei einem Luftdruck von 1 bar ein in Z-
Richtung rotierender Luftwirbel ausgebildet. Dieser führt dazu, daß das
durchlaufende, zentrisch im Garnkanal geführte Garn eine etwa um 30%
höhere Garnhaarigkeit als ein konventionell hergestelltes analoges Rotor
garn erhält. Es erhöhen sich sowohl die Länge als auch die Intensität
der abstehenden Faserenden am Garn.
Claims (12)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Haarigkeit von Fasergarnen,
dadurch gekennzeichnet, daß am laufenden Faden um das Fasergarn ge
schlungene Faserenden und Faserschlingen mittels Luftströmung abge
spreizt und aufgeschlossen werden.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die auflösend wirkende Luftströmung in einem Garnkanal von einem oder
mehreren Blaskanälen erzeugt wird.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erzeugte Luftströmung im Garnkanal entgegen der Dreh
richtung des Garnes wirkt.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Garnkanal mit mindestens einem einmündenden Blaskanal
rotationssymmetrisch zur Garnachse ausgebildet ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenwandung des Garnkanals so ausgebildet ist, daß die
durch mindestens einen einmündenden Blaskanal erzeugte, rotierende
Luftströmung eine Unterstützung erfährt.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Garnkanal in Richtung der Garnlängsachse geschlossen
ist.
7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Garnkanal in seiner gesamten Länge seitlich geöffnet
ist.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein in den Garnkanal einmündender Blaskanal nicht
auf die Garnachse gerichtet ist.
9. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei in den Garnkanal einmündende Blaskanäle in
einer Ebene angeordnet sind.
10. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei in den Garnkanal einmündende Blaskanäle in
Garnlaufrichtung versetzt in den Garnkanal einmünden.
11. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die um das Garn rotierende Luftströmung mechanisch er
zeugt wird.
12. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die um das Garn rotierende Luftströmung mechanisch und
pneumatisch erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303515 DE4303515A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Haarigkeit von Fasergarnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303515 DE4303515A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Haarigkeit von Fasergarnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303515A1 true DE4303515A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303515 Withdrawn DE4303515A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Haarigkeit von Fasergarnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303515A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014037775A1 (de) * | 2012-09-07 | 2014-03-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnstelle einer luftspinnmaschine |
CN106337230A (zh) * | 2016-11-08 | 2017-01-18 | 武汉纺织大学 | 一种梯度包缠纱线毛羽的装置 |
EP3733939A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-11-04 | Saurer Intelligent Technology AG | Spinnstelle mit einer abzugsdüse, luftspinnmaschine, verfahren zum herstellen eines garns und verwendung dieser abzugsdüse |
-
1993
- 1993-02-06 DE DE19934303515 patent/DE4303515A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014037775A1 (de) * | 2012-09-07 | 2014-03-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnstelle einer luftspinnmaschine |
US9670599B2 (en) | 2012-09-07 | 2017-06-06 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinning station of an air jet spinning machine |
CN106337230A (zh) * | 2016-11-08 | 2017-01-18 | 武汉纺织大学 | 一种梯度包缠纱线毛羽的装置 |
EP3733939A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-11-04 | Saurer Intelligent Technology AG | Spinnstelle mit einer abzugsdüse, luftspinnmaschine, verfahren zum herstellen eines garns und verwendung dieser abzugsdüse |
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