DE2115625C3 - - Google Patents

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DE2115625C3
DE2115625C3 DE19712115625 DE2115625A DE2115625C3 DE 2115625 C3 DE2115625 C3 DE 2115625C3 DE 19712115625 DE19712115625 DE 19712115625 DE 2115625 A DE2115625 A DE 2115625A DE 2115625 C3 DE2115625 C3 DE 2115625C3
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Germany
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chloride
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amide
dimethylformamide
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Helmut Dr. 6706 Wachenheim Junge
Hans-Juergen Dr. 6700 Ludwigshafen Quadbeck-Seeger
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BASF SE
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BASF SE
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

R3
R4
CN
N=CH-N
R1
oder deren Salzen der allgemeinen Formel
R3 CN
R4 N=CH — N · HX
wobei
R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkylgruppen, einer der Reste auch eine Phenylgruppe,
R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoff einen heterocyclischen gesättigten 5- oderb-Ring,
R'und R4 Wasserstoff, Halogen, Alkyl. Alkoxy,Cyan oder Nitro und X einen a!s Anion abspaUbaren Säurerest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man I Mol eines Anthranilamids der
R4 NH2
worin Rr und R4 die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit mindestens 2 bis 2,1 Mol eines Ν,Ν-disubstituierten Formamidchlorids der allgemeinen Formel
R1
R2
N-CHCl
Ci
worin R1 und R2 die zuvorgenannte Bedeutung haben, oder mit mindestens 2 bis 2,1 Mol eines Umsetzungsprodukts eines Ν,Ν-disubstituierten Formamids der aligemeinen Formel
R1
R2
N—CHO
worin R1 und R- die zu vorgenannte Bedeutung haben, mit Säurcehloriden, umsetzt.
Die Erfindung betrifft das im Patentanspruch gekennzeichnete Verfahren. Die Umsetzung kann durch folgende Reaktionsgleichung wiedergegeben werden:
R, CONH,
NH2
CHCI-N
Ri
R2
R., CN
Cl
R1 R1
N-CH -N + N-C
R, R1
+ 41 ICl
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Anthranilamide können im Benzolkern einen oder zwei Substituenten tragen — Rs und R4 —, z. B. Halogenatome, insbesondere Chlor oder Brom, Alkylgruppen mit insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit insbesondere I bis 4 Kohlenstoffatomen oder Nitrogruppen. So können z. B. 5-Chloranthranilamid, 5-Nitroanthranilamid, 4-Methylanthranilamid oder 3,5-Dichloranthranilamid eingesetzt werden.
Als N.N-Dialkylformamidchloride verwendet man vorzugsweise solche, in denen die Reste Ri und Ri niedere Alkylgruppen mit z. B. 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten. Die Reste Ri und R2 können auch zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gesättigten, vorzugsweise fünf- oder sechsgliedrigen Ring bilden. So kann man /.. B. N.N-Dimethylformamidchlorid, Ν,Ν-Diälhylformamidchlorid, N-Methyl-N-äthylformamidchlorid, N-Methyl-formanilid oder die Amidchloride des Formylpipcridins, Formylmorpholins oder Formylpyrrolidins verwenden. Anstelle der Amidchloride kann man auch die Umsetzungsprodukte der entsprechenden Ν,Ν-disubstituierten Formamide mit Phosgen, Phosphortrichlorid, Phosphorpentachlorid, Phosphoroxychlorid oder Thionylchlorid verwenden, die unter den Reaktionsbedingungen wie Formamidchloride reagieren.
Man führt das Verfahren vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel durch.
Benzolkohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe oder Äther sind ζ. B. gut geeignet. Das Verfahren kann man aber auch in einem Überschuß des als Reaktionskomponente dienenden Formamids durchführen.
Im einzelnen seien als Lösungsmittel z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzole, Äthylenchlorid, Chloroform, Dioxan, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid genannt In Sonderfällen, wie beim 5-Nitroanthranilamid, kann man auch einen Oberschuß des Säurechlorids als Lösungsmittel verwenden.
Man arbeitet zweckmäßigerweise im Temperaturbereich von ungefähr -15 bis 1000C, bevorzugt zwischen 0 und 800C.
Zur Durchführung des Verfahrens kann man das Formamidchlorid im Lösungsmittel gelöst oder suspendiert vorlegen und das Anthranilamid in fester Form, im gleichen Lösungsmittel gelöst oder suspendiert zugeben. J/Ian kann die Ausgangsstoffe aber auch Ln umgekehrter Reihenfolge zusammengehen.
In der Regei verwendet man je Mol Anthranilamid 2 bis 2,1 Mol Formamidchlorid, man kann aber auch mit einem größeren Überschuß des Amidchlorids arbeiten.
Die N-o-Cyanophenyl-N',N'-disubstituierten Formamidiniumsalze werden aus dem Reaktionsgemisch durch Absaugen isoliert, bei Verwendung eines wasserlöslichen Lösungsmittels kann man das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzen und die N-o-Cyanophenyl-Ν',Ν'-dialkylformamidine durch Neutralisieren des Reaktionsgemisches in Freiheit setzen und durch Absaugen isolieren.
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Stoffe sind wertvolle Vorprodukte für Farbstoffe und Pharmazeutika.
Aus Angewandte Chemie 72 (1960), Seite 840, ist bekannt, daß aus Carbonamiden durch Einwirkung von Dimeihylformamidchlorid sehr leicht, d. h. schon bei Raumtemperatur in wenigen Minuten, die entsprechenden Nitrile gebildet werden.
Aus der Literaturslclle C s u r ö s et al, Acta Chimica Hungaricae, Seite 215ff. (1970) ist andererseits bekannt, daß man die Verbindungen der Formel
COR
NH-CH-N(CII.,), Cl
R = OH = NH,
in praktisch quantitativer Ausbeute bei der Umsetzung von Anthranilsäure oder -amid mit Amidchloriden erhält. Da beide Verbindungen für ein Amidchlorid zwei Angriffspunkte bieten, ist dieser selektive Reaktionsverlauf sehr überraschend, denn unabhängig vom Molverhältnis sollten beide Reaktionen nebeneinander ablaufen. Der ausschließliche Angriff des Amidchlorids an der Aniinogruppe legt den Schluß nahe, daß die Anthranilsäure und das Anthranilamid nur in dieser einen Richtung reagieren können.
Eine starke Stülpe für diese Auffassung findet sich in der deutschen Patentschrift Il 79 217, in der die analoge Reaktion von o-Aminocarbonsäuren mit Amidchloriden beschrieben ist. Im Beispiel 3 wird dort l-Amino-anthrachinon-2-carbonsäure mit einem Überschuß von Amidchlorid umgesetzt, es entsteht jedoch ausschließlich das entsprechende Benzoxazinon. Dieses Ergebnis ist in vollem Einklang mit der Angabe in Spalte 3, Zeilen 17 bis 19. der Patentschrift, die besagt, daß anstelle von äquimolaren Mengen das Amidchlorid ohne Änderung des Reaktionsverlaufs auch im Überschuß verwendet werden kann.
Für den unbefangenen Fachmann foigt aus diesen Reaktionen, daß sie völlig einheitlich verlaufen und auf der Amidinstufe stehenbleiben.
Es war daher sehr überraschend und nicht vorhersehbar, daß beim Anthranilamid bei der Verwendung von 2 Mol Amidchlorid auch die Carbonamidgruppe praktisch ίο quantitativ umgewandelt werden kann.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 160 Teilen Dimethylformamid in 1000 Teilen Chloroform gibt man unter Kühlung 220 Teile Phosgen, rührt 1 Stunde nach und trägt dann bei Raumtemperatur 136 Teile Anthranilamid ein. Nach einer Stunde engt man etwas ein und erhält nach der Aufarbeitung 187 Teile (89% der Theorie) N-o-Cyano-
phenyl-N'.N'-dimethylformamidinium-hydrochlorid. Fp.: 220 bis 223° C unter Zersetzung.
Beispiel 2
Zu 256 Teilen N.N-Dimethylformamidchlorid in 1000 Teilen Chloroform gibt man 150 Teile 4-Methylanthranilamid und rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur. Man jo erhält durch Absaugen 195 Teile (87% der Theorie) N-(2-Cyan-5-methyl)-phenyl-N',N'-dimethylformamidinium-hydrochlorid. Fp.: 214 bis 217"C unter Zersetzung.
Beispiel 3
r> Man läßt 700 Teile Dimethylformamid unter Kühlung mit 280 Teilen Phosphoroxychlorid reagieren und setzt bei20bis40°Cmit 171 Teilen 5-ChloraiUhranilamid um. Durch kurzes Erwärmen auf 65°C führt man die Reaktion zu Ende, versetzt mit Wasser und stellt mit Natronlauge neutral. Das ausgefallene Reaktionsprodukt saugt man ab. wäscht mit Wasser und erhält nach dem Trocknen 181 Teile (87% der Theorie) N-(2-Cyan-4-chlor)-phenyI-N',N'-diniethylforniamidin. Fp.: 74 bis 75° C.
Beispiel 4
Man versetzt ein Gemisch aus 300 Teilen Dimethylformamid in 500 Teilen Toluol unter Kühlung mit 255 Teilen Thionylchlorid und läßt I Stunde bei Kaumtcm-
ΐο peratur nachrühren. In das Reaktionsgemisch trägt man 185 Teile 5-Nitroanihranikimid ein, rührt I Stunde bei Raumtemperatur und anschließend 1 Stunde bei 50"C nach, kühlt ab und isoliert das Reaktionsprodukt. Man erhält 222 Teile (91% der Theorie) N-(2-Cyan-4-nitro)-phenyl-N'.N'-dimelhylformaniidiniuni-hydroehlorid. Fp.: 214 bis 215°C unter Zersetzung.
Beispiel 5
Zu 1000 Teilen Dimethylformamid gibt ir.an langsam bo 280 Teile Phosphoroxychlorid und rührt das Gemisch I Stunde bei Raumtemperatur. Danach werden 205 Teile 3,5-Dichloranthranilamid eingetragen, das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und mit Wasser versetzt. Die klare Lösung wird mit Lauge b5 neutralisiert und das abgeschiedene N-(2-Cyan-4,6-dichlor)-pheny!-N',N'-dimethylformamidin durch Absaugen isoliert. Ausbeute: 177 Teile (73% der Theorie). Fp.: 117bisll9°C.
5 6
_ . . . r formamidin-hydrochlorid. Fp. (aus DMF): 246 bis 247° C
BelsP'el 6 unter Zersetzung.
24Ö Teile N-Formyl-pyrrolidin in 1000 Teilen
Chloroform werden unter Kühlung mit 220 Teilen Beispiel 7
Phosgen umgesetzt Man rührt bei Raumtemperatur 2 5 Analog Beispiel 5 setzen sich 215 Teile 3-Chlor-5-ni-
Stunden nach und trägt 136 Teile Anthranilamid ein. troanthranilamid zu 163 Teilen N-(2-Cyan-4-nitro-6-
Nach 2 Stunden saugt man ab und erhält 190 Teile (81% chlor)-phenyl-N',N'-dimethylformamJdin (65% der
der Theorie) N-o-Cyanophenyl-N'.N' tetramethylen- Theorie) um. Fp.: 151 bis 152"C.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von N-o-Cyanophenyl-Ν',Ν'-disubstituierten Formamidinen der allgemeinen Formel
    Patentanspruch:
    allgemeinen Forme!
    R3 CONH,
DE19712115625 1971-03-31 1971-03-31 Verfahren zur Herstellung von N-o-Cyanophenyl-N', N'-disubstituierten Formamidinen und deren Salzen Granted DE2115625B2 (de)

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