DE1670932A1 - Verfahren zur Herstellung von N-Trityl-imidazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Trityl-imidazolen

Info

Publication number
DE1670932A1
DE1670932A1 DE19671670932 DE1670932A DE1670932A1 DE 1670932 A1 DE1670932 A1 DE 1670932A1 DE 19671670932 DE19671670932 DE 19671670932 DE 1670932 A DE1670932 A DE 1670932A DE 1670932 A1 DE1670932 A1 DE 1670932A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trityl
preparation
imidazoles
imidazole
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671670932
Other languages
English (en)
Other versions
DE1670932C3 (de
DE1670932B2 (de
Inventor
Karl-Heinz Dr Buechel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1670932A1 publication Critical patent/DE1670932A1/de
Publication of DE1670932B2 publication Critical patent/DE1670932B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1670932C3 publication Critical patent/DE1670932C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/12Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/56Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER" AG
LE VERKU SEN - Beyerwerk Patent-Abteilung
ι Sep. 1967
Verfahren zur Herstellung von N-Irityl-imidazolen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von bekannten N-Trityl-imidazolen, die bekanntlich gute fungizide Eigenschaften gegen phytopathogene Pilze besitzen.
Es ist bereits bekannt geworden (Chem. Ber. 92, 92-98 dass man N-Trityl-imidazole erhält, wenn man Silbersalze von Imidazolen mit Triphenylchlormethan in siedendem Benzol umsetzt. Dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Die eingesetzten Silbersalze der Imidazole müssen gesondert hergestellt werden und sind kostspielig. Die Ausbeuten bei dieser Reaktion sind sehr niedrig und liegen zwischen 11,5 und 49,7 ?ί. Das N-Trityl-imidazol erhält man nach diesem Verfahren nur in 27 ^iger Ausbeute. Ferner wird ausdrücklich angegeben, dass bei der Reaktion ron freiem Imidazol mit Triphenylchlormethan in Benzol kein einheitliches Reaktionsprodukt gebildet wird und beim Erhitzen der Komponenten!ohne Lösungsmittel nur Harze erhalten werden.
Le A XO 979
109815/2110
Es wurde nun gefunden, dass man die bekannten N-Trityl-imidazole der allgemeinen Formel
R"
R"
V0-/
(D
in welcher
R1, R" und R"1 für Wasserstoff, Alkyl oder Aryl stehen,
Rw und RMI zusammen mit der Äthylenbrücke, an der sie stehen, einen Benzolring bilden,
X für Halogen, Alkyl, Alkoxy oder Hitro steht und η 0, 1 oder 2 bedeutet
erhält, vnwn. «an Imidazole der Formel
R" \ N
RM
H ' (II)
in welcher
R', R" und RHt die oben angegebene Bedeutung haben,
mit Trityl-halog«nid*n der Formel
Le A 10 979
-2-
1098 15/21 IC ORKSiNAL INSPECTED
Hal
(III)
in welcher
Σ und η die oben angegebene Bedeutung haben und
Hai für Halogen steht,
in polaren inerten organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen 0 und 1000G in Gegenwart von Säurebindern umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, dass bei der erfindungsgemäeeen Arbeitsweise die Trityl-imidazole in hoher Ausbeut· gebildet werden, da bekannt ist, dass man beim Umsatz der Komponenten in Benzol kein Reaktionsprodukt isolieren kann. Das erfindungsgemässe Verfahren weist gegenüber der bekannten Silbersalzmethode grosse Vorteile auf, da man die Trityl-imidazole in einer einstufigen Reaktion erhält und die Produkte in sehr hohen Ausbeuten und grosser Reinheit gebildet werden.
Verwendet man Imidezol und Tritylchlorid als Auegangsstoffe, so kann der Reaktionsverlauf durch folgendes Formelschema wiedergegeben werden
Le A 10 979
-3-10 9 8 15/21 IU
1Ü7U-32
+ Cl-C(O6H5)3 O
(IV)
Die benötigten Ausgangsstoffe sind durch die oben angegebenen Formeln II und III eindeutig charakterisiert. In diesen Formeln stehen R', R" und R"1 vorzugsweise für Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 C-Atomen und Phenyl sowie R" und Rnf zusammen mit der Äthylenbrücke, an der sie stehen, für einen Benzolring, X steht vorzugsweise für Chlor, Brom, Fluor, Alkyl mit 1-4 C-Atomen und Nitro, η steht vorzugsweise für 0, 1 und 2.
Die Ausgangsstoffe sind bereits bekannt.
Als Verdünnungsmittel werden polare inerte organische Lösungsmittel verwendet. Hierzu gehören beispielsweise Nitrile, wie Acetonitril, Sulfoxyde, wie Dimethylsulfoxyd, Formamide, wie Dimethylformamid, Ketone, wie Aceton, Äther, wie Diäthylather, Nitroalkane, wie Nitromethan und unsymmetrische Chlorkohlenwasserstoffe, wie Chloroform. Besonders gut sind solche polare inerte organische Lösungsmittel geeignet, die eine Dielektrizitätskonstante von mehr als 2,4 haben.
Die Umsetzung wird in Gegenwart eines Säurebinders vorgenommen.
Vorzugsweise verwendet man einen entsprechenden Übereöliues des Imidazole oder ein tertiäres Amin, wie Triethylamin und Dimethylbenzylamin. Es können aber auch die sonst üblicherweise verwendeten organischen Säurebinder eingesetzt «/orden.
^^. 10 98 15/^10 0R1GINAL ,NSPKTEO _
ζ 1ο7ϋ
Die Reaktionstemperaturen können in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0° und 1000C, vorzugsweise zwischen 45 und 900C.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens setzt man die Ausgangsstoffe im Molverhältnis von etwa 1 : 1 ein sowie etwa 1 Mol des Säurebinders. Die Reaktionszeiten hängen ab von der Reaktionstemperatur und liegen zwischen 3 und 24 Stdn. Bei der Aufarbeitung wird das Lösungsmittel entfernt und das Reaktionsprodukt durch Waschen mit Wasser vom Aminhydrochlorid befreit, oder falls das Aminhydrochlorid in Wasser schwer löslich ist, mit einem organischen Lösungsmittel vom Hydrochlorid abgetrennt.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren herstellbaren Imidazole sind gegen zahlreiche pflanzenpathogene Pilze wirksam (US-Patentschrift US 3 321 366).
Le A 10 979 -5-
109815/2110
Beispiel 1
t N
N
N-
(1) 27,4 g (0,4 Mol) Imidazol und 55, b g (0,2 Mol) Triphenylchlormethan werden in 500 ml Acetonitril gelöst und 3 Stdn. auf 820C erhitzt. Anschliesaend destilliert man i.Vak. das Acetonitril ab und nimmt den Rückstand in siedendem Xylol auf. Dabei bleibt das Imidazolhydrochlorid grösstenteils ungelöst zurück. Aus dem abfiltrierten Xylol kristallisiert nach dem Abkühlen das N-Tritylimidazol in groben, farblosen Nadeln aus. Ausb. 61 g (98 i<> d.Th.) Nochmals aus Xylol umkristallisiert, Schmp. 227-228°.
(2) Die Umsetzung wird wie unter (l) angegeben durchgeführt. Das Hohprodukt wird jedoch mit Wasser gründlich gewaschen, wobei das Imidazolhydrochlorid herausgelöst wird. Das Produkt wird getrocknet und aus Xylol oder wenig Aceton umkristallisiert. Man erhält 56 g (90 # d. Th) N-Trityli»idazol vom Schmp. 227-228°.
(3) 3,4 g (0,05 Mol) Imidazol werden mit 13,9 g (0,05 Mol) Triphenylchlormethan in 120 ml Acetonitril 3 Stdn. auf 80-82° erhitzt, wobei 5 g Triäthylamin zugesetzt werden. Anschliessend wird i.Vak. das Acetonitril abdestilliert und das Triäthylaminhydrochlorid mit Wasser ausgewaschen. Der Rückstand liefert nach Umkristallisation aus Xylol 14 g (90 $ d. Th.) N-Tritylimidazol vom Schmp. 227°.
10 9 8 15/2110
Le A 10 979 -6-
Ir
Beispiel 2
Dj
16,4 g (0,2 Mol) 2-Methyl-imidazol und 27,9 g (0,1 Mol) Triphenylchlormethan werden in 200 ml Acetonitril zum Sieden erhitzt. Das Acetonitril wird zur Hälfte al&gedampft, der ausgefallene Feststoff abgesaugt und in heissem Xylol gelöst. Dabei wird vom restlichen, nicht gelösten Hydrochlorid abfiltriert. Aus Xylol kristallisieren 22 g (68 % d. Th.) 2-Methyl-N-trityl-imidazol vom Schmp. 225°.
In analoger Weise erhält man die folgenden Verbindungen: 2,4-(5)-Dimethyl-N-tritylimidazol:
N Schmp. 232°
C (C ,H
Es ist nicht eindeutig, an welchem Stickstoff die Tritylgruppe steht.
N-Trityl-benzimidazol;
Di
Schmp. 180-181°
Le A 10 979 -7-
109815/.:: ι ID

Claims (4)

Patentaneprüche
1. Verfahren zur Herstellung von H-Trityl-imidazolen, dadurch gelcennzeiohnet, dass man
R"
H (II)
in welcher
R1, R" und Rnl für Wasserstoff, Alkyl oder Aryl stehen, RM und R"1 zusammen mit der Ithylenbrücke, an der sie stehen, einen Benzolring bilden,
mit Trityl-halodeniden der Formel
Hal
(III)
in welcher
X für Halogen, Alkyl oder Nitro steht und
η 0, 1 oder 2 bedeutet und Hai für Halogen steht,
in polaren inerten organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C in Gegenwart von Säurebindern umsetzt.
Le A 10 979
-β-
10 98 157 21 10
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass man ale polare organische inerte Lösungsmittel Acetonitril, Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid, Aceton, Diäthyläther, Nitromethan oder Chloroform verwendet.
3. Verfahren zur Herstellung von N-Trityl-imldazolen gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säurebinder ein weiteres Äquivalent des zu tritylierenden Imidazole einsetzt oder ein tertiäres Amin verwendet.
4. Verfahren zur Herstellung von N-Trityl-imidazol gemäss den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung zwischen 45 und 9O0C vornimmt.
Lt A 10 979 -9-
109815/2110
DE1670932A 1967-09-26 1967-09-26 Verfahren zur Herstellung von N-Tritylimidazolen Expired DE1670932C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053587 1967-09-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1670932A1 true DE1670932A1 (de) 1971-04-08
DE1670932B2 DE1670932B2 (de) 1974-02-07
DE1670932C3 DE1670932C3 (de) 1974-09-12

Family

ID=7106446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1670932A Expired DE1670932C3 (de) 1967-09-26 1967-09-26 Verfahren zur Herstellung von N-Tritylimidazolen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3711497A (de)
AT (1) AT278001B (de)
BE (1) BE721378A (de)
CA (1) CA938611A (de)
CH (3) CH554868A (de)
DE (1) DE1670932C3 (de)
DK (1) DK123100B (de)
ES (1) ES358531A1 (de)
FR (1) FR1581925A (de)
GB (1) GB1173537A (de)
IL (1) IL30637A (de)
NL (1) NL6813715A (de)
SE (1) SE341633B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3929820A (en) * 1967-09-26 1975-12-30 Bayer Ag Process for the production of N-tritylimidazoles
US4117142A (en) * 1972-03-22 1978-09-26 Bayer Aktiengesellschaft Disubstituted triphenylmethylmidazoles for treating mycotic infections
DE2213863C3 (de) * 1972-03-22 1982-05-13 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Disubstituierte Triphenylmethylimidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
US4216333A (en) * 1978-10-30 1980-08-05 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for preparing N-tritylimidazole compounds
US6103733A (en) * 1998-09-09 2000-08-15 Bachmann; Kenneth A. Method for increasing HDL cholesterol levels using heteroaromatic phenylmethanes
US20060211632A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Bachmann Kenneth A PXR agonists for cardiovascular disease

Also Published As

Publication number Publication date
DK123100B (da) 1972-05-15
IL30637A (en) 1972-05-30
GB1173537A (en) 1969-12-10
AT278001B (de) 1970-01-26
NL6813715A (de) 1969-03-28
CA938611A (en) 1973-12-18
CH517100A (de) 1971-12-31
FR1581925A (de) 1969-09-19
DE1670932C3 (de) 1974-09-12
CH571503A5 (de) 1976-01-15
IL30637A0 (en) 1968-10-24
CH554868A (de) 1974-10-15
ES358531A1 (es) 1970-04-16
SE341633B (de) 1972-01-10
US3711497A (en) 1973-01-16
BE721378A (de) 1969-03-25
DE1670932B2 (de) 1974-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1670932A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Trityl-imidazolen
DE2130919C3 (de) Substituierte Diphenylether, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide
EP0017080A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyethyl-azolen; Zwischenprodukte
DE2708182A1 (de) Verfahren zur herstellung von acylcyaniden (b)
CH628877A5 (de) Verfahren zur herstellung von acylcyaniden.
DE2614241C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden
DE2115625C3 (de)
EP0108908B1 (de) Neue Benzotriazole, ihre Herstellung und ihre Verwendung als biozide Wirkstoffe
DE2708183A1 (de) Verfahren zur herstellung von acylcyaniden (a)
DE1695117C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloramino-s-triazinen
DE2125229C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinen
DE1645890A1 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter epsilon-Caprolactame
DE2655094A1 (de) Isoxazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende mittel
DE3603100C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitromethylen-Derivaten
DE2250106A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,1&#39;dianthrachinonylen
DE3237479A1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten tetrahydropyrimidinonderivaten
DE2401715A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2,4triazol-derivaten
DE2015405A1 (en) Biocidal pentahalophenylhydrazines
AT332423B (de) Verfahren zur herstellung von neuen pyridylthioharnstoffen
AT273966B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(Polyhaloalkylthio)-indazolen
EP0005174B1 (de) 2-Methyl-5-(2-hydroxystyryl)-1.3.4-thiadiazol und seine Herstellung
DE1795489C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1 H Benzo-2,3 thiazinon (4) dioxyds (2,2) Ausscheidung aus 1545900
AT258921B (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinderivaten
AT311365B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzodiazepine bzw. von Säureadditionssalzen hievon
DE2035657B2 (de) 27.03.70 Japan 26217-70 Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-5-sulfamoylanthranilsäureaniliden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977