DE1670932C3 - Verfahren zur Herstellung von N-Tritylimidazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-TritylimidazolenInfo
- Publication number
- DE1670932C3 DE1670932C3 DE1670932A DE1670932A DE1670932C3 DE 1670932 C3 DE1670932 C3 DE 1670932C3 DE 1670932 A DE1670932 A DE 1670932A DE 1670932 A DE1670932 A DE 1670932A DE 1670932 C3 DE1670932 C3 DE 1670932C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- imidazole
- reaction
- trityl
- mole
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/12—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/56—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached to ring carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D249/08—1,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
in welcher X und η die oben angegebenen Bedeutungen haben und Hai für Halogen steht, in polaren
inerten organischen Lösungsmitteln aus der Gruppe der Nitrile, Sulfoxide, Formamide, Ketone
und Nitroalkane bei Temperaturen zwischen 0 und 100° C in Gegenwart von Säurebindern umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als polares organisches inertes Lösungsmittel Acetonitril, Dimethylsulfoxid,
Dimethylformamid, Aceton oder Nitromethan verwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von bekannten
N-Trityl-imidazolen, die bekanntlich gute fungizide
Eigenschaften gegen plrytopathogene Pilze besitzen.
Es ist bereits bekanntgeworden (Chem. Ber. 92, bis 98 [1959]), daß man N-Trityl-midazole erhält,
wenn man Silbersalze von Imidazolen mit Triphenylchlormethan in siedendem Benzol umsetzt. Dieses
Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Die eingesetzten Silbersalze der Imidazole müssen
gesondert hergestellt werden und sind kostspielig, Die Ausbeuten bei dieser Reaktion sind sehr niedrig
und liegen zwischen 11,5 und 49,7%. Das N-Tfitylimidazol
erhält man nach diesem Verfahren nur in 27%iger Ausheute. Ferner wird ausdrücklich angegeben,
daß bei der Reaktion von freiem Imidazo! mit Triphenylchlormethan in Benzol kein einheitliches
Reaktionsprodukt gebildet wird und beim Erhitzen
in welcher X für Halogen, Alkyl oder Nitro steht und
nO, 1 oder 2 bedeutet, erhält, wenn man 1 Mol ImidazoI
mit etwa 1 Mol eines Tritylhalogenides der allgemeinen Formel
(H)
40 in welcher X und π die oben angegebenen Bedeutungen haben und Hai für Halogen steht, in polaren inerten
organischen Lösungsmitteln aus der Gruppe der
Nitrile, Sulfoxide, Formamide, Ketone und Nitroalkane
bei Temperaturen zwischen 0 und 100° C in Gegenwart von Säurebindern umsetzt
Dem oben dargelegten Stand der Technik mußte man entnehmen, daß eine Tritylierung von Imidazol
mit einem Tritylhalogenid nur dann gelingen kann, wenn das Imidazol in Form eines Salzes vorliegt. Es
ist daher als außerordentlich überraschend zu bezeichnen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
Tritylimidazole in sehr guter Ausbeute und
hoher Reinheit aus der freien Imidazolbase und Tritylhalogeniden
in einer einfachen Weise erhalten werden.
Verwendet man Imidazol und Tritylchlorid als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsverlauf durch
folgendes Formelschema wiedergegeben werden.
π N
N
H
H
Cl-C(QH5),-(III)
C(QHj)3
Die benötigten Ausgangsstoffe sind durch die oben angegebene Formel II eindeutig charakterisiert
In dieser Formel steht X vorzugsweise für Chlor, Brom, Fluor, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen.
Die Ausgangsstoffe sind bereits bekannt
Als Verdünnungsmittel werden polare inerte organische Lösungsmittel aus der Gruppe Nitrile, wie
Acetonitril, Sulfoxyde, wie Dimethylsulfoxyd, Formamide,
wie Dimethylformamid, Ketone, wie Aceton,
oder Nitroalkane, wie Nitromethan, verwendet Besonders
gut sind solche der genannten polaren inerten organischen Lösungsmittel geeignet, die eine Dielektrizitätskonstante
von mehr als 2,4 haben.
Die Umsetzung wird in Gegenwart eines Säurebinders vorgenommen. Vorzugsweise verwendet man
einen entsprechenden Überschuß des Imidazole selbst oder ein tertiäres Amin, wie Triäthylamin und Dimethylbenzylamin.
Es können aoer auch die sonst üblicherweise verwendeten organischen Säurebinder
eingesetzt werden.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen
arbeitet man zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise zwischen 45 und 900C.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
setzt man die Ausgangsstoffe im Molverhältnis von etwa 1:1 ein sowie etwa 1 Mol des
Säurebinders. Die Reaktionszeiten hängen ab von der Reaktionstemperatur und liegen zwischen 3 und
24 Stunden. Bei der Aufarbeitung wird das Lösungsmittel entfernt und das Reaktionsprodukt durch
Waschen mit Wasser vom Aminhydrochlprid befreit oder falls das Aminhydrochlorid in Wasser schwer
löslich ist, mit einem organischen Lösungsmittel vom Hydrochlorid abgetrennt
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Imidazole sind gegen zahlreiche pflanzenpathogene
Pilze wirksam {USA. - Patentschrift 3 321 366).
Das erfindungsgemäße Verfahren kann an Hand der folgenden Beispiele erläutert werden:
N
C(C6Hj)3
C(C6Hj)3
27,4g (0,4MoI) Imidazol und 55,6 g {0,2 Mol)
Triphenylchlormethan werden in 500 ml Acetonitril gelöst und 3 Stunden auf 82° C erhitzt Anschließend
destilliert man im Vakuum das Acetonitril ab und nimmt den Rückstand in siedendem Xylol auf. Dabei
bleibt das Imidazolhydrochlorid größtenteils ungelöst zurück. Aus dem abfiltrierten Xylol kristallisiert nach
dem Abkühlen das N-Tritylimidazol in groben, farblosen Nadeln aus. Ausbeute 61 g (98% der Theorie).
Nochmals aus Xylol umkristallisiert, Schmelzpunkt 227 bis 228° C
Die Umsetzung wird wie bei Beispiel 1 angegeben durchgeführt. Das Rohprodukt wird jedoch mit
Wasser gründlich gewaschen, wobei das Imidazolhydrochlorid herausgelöst wird. Das Produkt wird
getrocknet und aus Xylol oder wenig Aceton umkristalüsieti.
Man erhält 56 g (90% der Theorie) N-Tritylimidazol vom Schmelzpunkt 227 bis 228° C.
3,4 g (0,05 Mol) Imidazol werden mit 13,9 g (0,05 Mo!) Triphenylchlormethan in 120 ml Acetonitril
3 Stunden auf 80 bis 82°C erhitzt, wobei 5 g Triäthylamin zugesetzt werden. Anschließend wird
im Vakuum das Acetonitril abdestilliert und das Triäthylaminhydrochlorid mit Wasser ausgewaschen.
Der Rückstand liefert nach Umkristallisation aus Xylol 14 g (90% der Theorie) N-Tritylimidazol vom
Schmelzpunkt 227° C.
Claims (1)
- I 670Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von N-TrityJ-imidazolen der allgemeinen Formelder Komponenten ohne Lösungsmittel nur Harze erhalten werden. Weiterhin ist aus Bulletin dela Societe Chimiqae de France, 1955 SL 191 bis; 193 bekannt den Methyjester des Ν,Ν -D»tntyl-1-histidine durch die Umsetzung des Dichlorhydrats des Mrthylesters des 1-Histidins^ mit Tnphenylchlormethan in Gegenwart von Tnathylamin und Chloroform herzustellen. Die Umsetzung von Diphenylalkyl-halogeniden mit aliphatischen Heterocyclen wird in der deutschen Auslegeschrift 1 238 472 und die Umsetzung von Benzylchlorid mit Nitroimidazol jn der USA.-Patentschrift 3 255 201 beschrieben.Es wurde nun gefunden, daß man N-Trityl-imidazole der allgemeinen Formelin welcher X fur Halogen, Alkyl oder Nitro steht und η O, 1 oder 2 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol Imidazol mit etwa 1 Mol eioes Trityl-halogenids der aJJgemeinen Forme]
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0053587 | 1967-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670932A1 DE1670932A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1670932B2 DE1670932B2 (de) | 1974-02-07 |
DE1670932C3 true DE1670932C3 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=7106446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1670932A Expired DE1670932C3 (de) | 1967-09-26 | 1967-09-26 | Verfahren zur Herstellung von N-Tritylimidazolen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3711497A (de) |
AT (1) | AT278001B (de) |
BE (1) | BE721378A (de) |
CA (1) | CA938611A (de) |
CH (3) | CH554868A (de) |
DE (1) | DE1670932C3 (de) |
DK (1) | DK123100B (de) |
ES (1) | ES358531A1 (de) |
FR (1) | FR1581925A (de) |
GB (1) | GB1173537A (de) |
IL (1) | IL30637A (de) |
NL (1) | NL6813715A (de) |
SE (1) | SE341633B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3929820A (en) * | 1967-09-26 | 1975-12-30 | Bayer Ag | Process for the production of N-tritylimidazoles |
DE2213863C3 (de) * | 1972-03-22 | 1982-05-13 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Disubstituierte Triphenylmethylimidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel |
US4117142A (en) * | 1972-03-22 | 1978-09-26 | Bayer Aktiengesellschaft | Disubstituted triphenylmethylmidazoles for treating mycotic infections |
US4216333A (en) * | 1978-10-30 | 1980-08-05 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Process for preparing N-tritylimidazole compounds |
US6103733A (en) * | 1998-09-09 | 2000-08-15 | Bachmann; Kenneth A. | Method for increasing HDL cholesterol levels using heteroaromatic phenylmethanes |
US20060211632A1 (en) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Bachmann Kenneth A | PXR agonists for cardiovascular disease |
-
1967
- 1967-09-26 DE DE1670932A patent/DE1670932C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-08-23 CH CH65271A patent/CH554868A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-23 CH CH1267568A patent/CH517100A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-23 CH CH65171A patent/CH571503A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-08-27 IL IL30637A patent/IL30637A/en unknown
- 1968-09-20 SE SE12718/68A patent/SE341633B/xx unknown
- 1968-09-23 GB GB45013/68A patent/GB1173537A/en not_active Expired
- 1968-09-25 DK DK462468AA patent/DK123100B/da not_active IP Right Cessation
- 1968-09-25 BE BE721378D patent/BE721378A/xx not_active Expired
- 1968-09-25 NL NL6813715A patent/NL6813715A/xx unknown
- 1968-09-26 AT AT940768A patent/AT278001B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-26 ES ES358531A patent/ES358531A1/es not_active Expired
- 1968-09-26 FR FR1581925D patent/FR1581925A/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-05-15 US US00037850A patent/US3711497A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-05 CA CA160628A patent/CA938611A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK123100B (da) | 1972-05-15 |
CH571503A5 (de) | 1976-01-15 |
GB1173537A (en) | 1969-12-10 |
NL6813715A (de) | 1969-03-28 |
US3711497A (en) | 1973-01-16 |
ES358531A1 (es) | 1970-04-16 |
SE341633B (de) | 1972-01-10 |
AT278001B (de) | 1970-01-26 |
FR1581925A (de) | 1969-09-19 |
CH554868A (de) | 1974-10-15 |
DE1670932A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1670932B2 (de) | 1974-02-07 |
CH517100A (de) | 1971-12-31 |
BE721378A (de) | 1969-03-25 |
IL30637A (en) | 1972-05-30 |
CA938611A (en) | 1973-12-18 |
IL30637A0 (en) | 1968-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1670932C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Tritylimidazolen | |
DE2130919B2 (de) | Substituierte diphenylaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide | |
DE2614240C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden | |
EP0017080A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyethyl-azolen; Zwischenprodukte | |
DE2708182A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acylcyaniden (b) | |
DE2624891A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzoylcyanid | |
DE2642140A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzoylcyanid | |
DE2614241A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acylcyaniden | |
DE2316459C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1- Nitrobenzol-2-carbonsäure-alkylester-5-carbonsäureamiden | |
DE3603100C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitromethylen-Derivaten | |
DE3538873A1 (de) | Verfahren zur herstellung von imidazolyl-methan-derivaten | |
DE2117050C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(5-Nitrothiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol | |
DE1944789C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlorderivaten der Phenylformamidine und deren Salzen | |
DE2734809A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3- dichlor-1-(c tief 1-7 )-alkoxybenzolen | |
DE2060329C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden | |
DE3224666C2 (de) | ||
AT239226B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten 2-Oxo-tetrahydrochinolinen | |
DE2063384A1 (de) | l-(l,2-Diphenyl-2-formylvinyl)-4methylpiperazin und seine physiologisch verträglichen Salze und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1620346C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,4,5-Tetrachlorimidazol | |
EP0250955A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Aminoäthansulfonamid | |
DE1909494C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triorganobleiverbindu nge n | |
DE973558C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Chlorcarbonsaeurenitrilen | |
DE929192C (de) | Verfahren zur Herstellung von am Stickstoffatom acylierten oder sulfonylierten aliphatischen Aminocarbonsaeureamiden | |
DE1768531C3 (de) | Verfahren zur Herstellung fluorierter organischer Verbindungen | |
DE1194867B (de) | Verfahren zur Herstellung von Amino-anthrapyrimidinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |