DE1768531C3 - Verfahren zur Herstellung fluorierter organischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung fluorierter organischer VerbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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Description
JO
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von organischen Verbindungen, die eine unmittelbar mit
einem aromatischen Kern verbundene fluorierte aliphatische Gruppe enthalten.
Das Hauptpatent 15 93 023 vom 20.5.1966 be- js
schreibt ein Verfahren zur Herstellung solcher organischen Verbindungen, bei dem man eine
Verbindung, die einen aromatischen Kern mit einem reaktionsfähige?! Halogensubstituenten aufweist, ein
fluoriertes Alkan mit einem reaktionsfähigen Halogensubstituenten und metallisches Kupfer miteinander in
einem dipolaren aprotischen Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid
bei Temperaturen zwischen etwa 90 und 2000C umsetzt.
Dieses Verfahren ist in dem Hauptpatent in bezug auf die Herstellung von organischen Verbindungen
unter Verwendung von unterschiedlichen einfachen halogensubstituierten aromatischen Verbindungen und
weiterhin solchen aromatischen Verbindungen beschrieben worden, die eine zusätzliche Gruppe als
Substituenten tragen. Weiterhin sind die aromatischen Verbindungen, die in der Beschreibung der Hauptanmeldung
erwähnt sind, sämtlich aromatische Verbindungen mit Einzelkernen.
Die Erfindung betrifft nun die Anwendung des in der Ί5
Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens zur Herstellung von organischen Verbindungen, die eine
fluorierte aliphatische Gruppe und zumindest zwei weitere Substituenten aufweisen, die unmittelbar an
einen aromatischen Kern gebunden sind. Die vorliegen- wi
de Erfindung betrifft weiterhin die Anwendung des in dem Hauptpatent beschriebenen Verfahrens zur
Herstellung organischer Verbindungen mit einer fluorierten aliphatischen Gruppe, die unmittelbar mit einem
kondensierten aromatischen Kern verbunden sind. m
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung
fluorierter aromatischer Verbindungen durch modifizierte Ulimann-Reaktion
(a) einer aromatischen Verbindung mit einem Bromoder Jodsubstituenten am aromatischen Kern mit
(b) einem fluorierten Alkan mit einem oder zwei Brom- oder Jodsubstituenten, in dem mindestens
die Hälfte der verbleibenden Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt ist,
zusammen mit
(c) metallischem Kupfer
in Gegenwart eines dipolaren aprotischen Lösungsmittels bei 90—200° C und einem mindestens 4fachen
stöchiometrischen Überschuß der Komponenten (a) und (c) gegenüber (b) nach dem Hauptpatent
15 93 023 und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (a) eine aromatische Verbindung mit
einem kondensierten Benzolkern oder einem Benzolkern mit mindestens zwei Alkoxycarbonylgruppen mit
1 —4 C-Atomen eingesetzt wird.
Ein reaktionsfähiger Halogensubstituent ist Jod oder Brom; Jod wird wegen seiner größeren Reaktivität
bevorzugt. Fluor substituenten gelten natürlich nicht als reaktionsfähige Substituenten, und Chlorsubstituenten
haben im allgemeinen eine ungenügende Reaktivität, so daß sie als reaktionsfähige Halogene bei dieser
Reaktion kaum praktischen Wert besitzen.
Bei den erfindungsgemäß eingesetzten fluorierten Alkanen ist normalerweise mindestens die Hälfte der
Positionen, die mit Wasserstoff besetzt sein können, mit Fluoratomen besetzt; hochfluorierte aliphatische Verbindungen,
bei denen sämtliche mit Wasserstoff besetzten Positionen, die nicht durch reagierende
Substituenten besetzt sind, Fluoratome tragen, sind erfindungsgemäß bevorzugt. Die Kupplungsreaktion
zwischen den Aromaten und den Alkanen verläuft im allgemeinen leichter, wenn die Alkane höher fluoriert
sind.
Bei der Reaktion bildet sich ein Kupferhalogenid;
zwischen zwei Kohlenstoffatomen, die zuvor reaktionsfähige Halogenatome trugen, die bei der Bildung des
Kupferhalogenids entfernt wurden, wird dabei eine Bindung erzeugt, wobei eines dieser Kohlenstoffatome
dem aromatischen Kern und das andere dem fluorierten Alkan angehört.
Die dabei entstehenden organischen Verbindungen besitzen eine mit einem aromatischen Kern verbundene
fluorierte Alkylgruppe; zu diesen Verbindungen gehören auch solche, in denen zwei aromatische Kerne übet
eine fluorierte Alkylengruppe verbunden sind, was eintreten kann, wenn das fluorierte Alkan zwei
reaktionsfähige Halogensubstituenten" enthielt, die sich vorzugsweise an unterschiedlichen Kohlenstoffatomen
befanden. So kann man beispielsweise Verbindungen desT\ps
Ar-R-Ar
herstellen, in denen Ar einen aromatischen Kern bedeutet, der ggf. substituiert sein kann, und R eine
fluorierte Alkylengruppe darstellt. Wenn das reagierende Alkan vollständig fluoriert ist und sich die
reaktionsfähigen Halogensubstituenten an jeweils einem Ende der Alkankette befinden, ergeben sich
Verbindungen der allgemeinen Formel
Ar(CF2V1Ar.
wobei die crfindungsgcmäße Herstellung von Verbindungen,
in denen η zumindest gleich 3 ist. im Vergleich /u anderen 1 lerstellungsverfahren besonders vorteilhaft
ist. In den «bengenannten Verbindungen bedeutet Ar
einen Phenylkern mit zumindest zwei anderen am Kern
befindlichen Substituenten; vorzugsweise sind diese Substituenten mit benachbarten Kohlenstoffatomen des
Benzolkerns verbunden und stellen ihrerseits Alkoxycarbonylgruppen
mit zweckmäßigerweise nicht mehr als vier Kohlenstoffatomen dar.
Die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Tetracarbonsäureester folgender Formel:
ROOC
ROOC
(CF2Jn-K)Y
COOR
COOR
10
worin η eine ganze Zahl und R eine niedere Alkylgruppe
bedeuten; diese Verbindungen können nach bekannten Verfahren leicht in die betreffende Säure sowie in das
entsprechende Dianhydrid umgewandelt werden.
Reaktionen, die als Ullmann-Reaktionen bekannt sind, wurden zur Selbstkupplung von Arylhalogeniden
mit Hilfe von metallischem Kupfer benutzt, wobei auch bereits bekannt ist, daß diese Selbstkupplung leichter
erfolgt als die Reaktion zwischen einem aromatischen und einem aliphatischen Halogenid.
Gewisse aromatische Halogenide, wie o-Nitro-halogenbenzole,
kuppeln sogar bei Temperaturen von etwa 60°C bereits von selbst; die vorliegende Erfindung
beruht auf der überraschenden Feststellung, daß ein fluoriertes aliphatisches Halogenid leicht mit vielen
aromatischen Halogeniden reagiert, wenn es in einem dipolaren aprotischen Lösungsmittel bei einer im
allgemeinen zwischen 100 und 160° C bzw. unterhalb 200°C liegenden Temperatur mit ihnen umgesetzt wird,
da die Selbstkupplungsreaktion der aromatischen Halogenide unter diesen Bedingungen nicht eintritt
oder ganz wesentlich verringert ist. Es wird angenommen, daß das fluorierte aliphatische Halogenid in einem
dipolaren aprotischen Lösungsmittel mit dem metallischen Kupfer einen löslichen Komplex bildet, mit dem
das aromatische Halogenid schneller als mit einem anderen aromatischen Halogenid in einer Selbstkupplungsreaktion
reagiert.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden ein aromatisches Halogenid, ein fluoriertes Alkylhalogenid
und metallisches Kupfer miteinander umgesetzt; es ist im allgemeinen zweckmäßig, wenn diese drei Reaktionspartner
vom Anfang der Umsetzungen gemeinsam miteinander reagieren. In manchen Fällen kann es
jedoch vorteilhaft sein, zunächst zwei der drei Reaktionspartner miteinander umzusetzen, bevor der
dritte Reaktant eingeführt wird. Insbesondere wurde gefunden, daß es, wenn die zu verwendende aromatische
Verbindung verhältnismäßig unstabil ist oder Selbstkupplungsreaktionen ergeben könnte, vorteilhafter
ist, zuerst das fluorierte Alkylhalogenid in einem organischen Lösungsmittel mit dem Kupfer umzusetzen,
bevor das aromatische Halogenid zugegeben wird. Obgleich das Alkan und das Kupfer einen löslichen
Komplex bilden können, gehören auch derartige Arbeitsweisen, bei denen zunächst zwei Reaktionspartner
miteinander umgesetzt werden, bevor der dritte Reaktionspartner eingeführt wird, auf jeden Fall zu den
erfindungsgemäßen Verfahren, wenn dabei die entsprechende
fluorierte Alkylverbindung gebildet wird. <V)
Obgleich die erfindungsgemäßen Umsetzungen bei Temperaturen zwischen 90 und 200°C durchgeführt
werden können, sind doch bei den meisten Reaktionen zwischen den aromatischen und den fluorierten
Alkylhalogeniden Temperaturen zwischen 100 und 160°
bevorzugt; dabei können oft hohe Ausbeuten des erwünschten Endprodukts von etwa 60% erzielt
werden.
Zu den erfindungsgemäß eingesetzten dipolaren aprotischen Lösungsmitteln gehören die Alkylacylamide
wie Dimethyl- und Diäthylformamid, Dimethyl- und Diäthylacetamid, Dialkylsulfoxide wie Dimethylsulfoxid,
Pyridine und Chinoline einschließlich dialkylsubstituierter Pyridine und Chinoline sowie Chinolin-N-oxide und
Hexamethylphosphorsäureamid. Dabei sollte jede Alkyl- oder Säuregruppe nicht mehr als vier Kohlenstoffatome
aufweisen. Tetramethylensulfon ist nicht besonders gut geeignet, Äther erwiesen sich als unwirksam.
Das metallische Kupfer soll rein und in fein verteilter Form mit großer und reaktiver Oberfläche zur
Anwendung kommen. Geeignet ist etwa mechanisch pulverisiertes Kupfer (»Kupferbronze«).
Zur Erzielung hoher Ausbeuten erwies es sich als zweckmäßig, das aromatische Halogenid und das
metallische Kupfer in erheblichem stöchiometrischen Überschuß zu verwenden, d. h. zumindest in einem
Verhältnis von 4 :1 gegenüber dem fluorierten Alkylhalogenid. Das Molverhältnis zwischen den aromatischen
und den aliphatischen Reaktionsteilnehmern soll dabei vorzugsweise im Bereich von etwa 4:1 bis 8 :1 liegen,
während ein Molverhältnis von Kupfer zum eüphatischen
Reaktionneilnehmer im Bereich von 4:1 bis 15:1 zweckmäßig ist.
Es wurde weiterhin als wichtig festgestellt, daß die Reaktion wasserfrei durchgeführt werden muß.
Einzelheiten der Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind bereits in der Hauptpatentanmeldung
beschrieben; es sei hier kurz wiederholt:
Kupferbronze, d. h., reines, fein verteiltes Kupfer wird nach dem üblichen Aktivierungsverfahren mit Jod sowie
mit Chlorwasserstoffsäure (beides in Aceton) aktiviert und getrocknet, worauf mit Aceton gewaschen und
getrocknet wird, wie in »Practical Organic Chemistry« von A.I. Vogel, 2. Ausgabe, Seite 188, beschrieben ist.
Das Lösungsmittel wird beispielsweise durch Destillation mit Phosphorpentoxid unter vermindertem Druck
getrocknet. Die beiden trockenen bzw. wasserfreien Reaktionspartner werden anschließend in einem trokkenen,
mit einem Thermometer zur Messung der Temperatur des Inhalts, Rückflußkühler mit Calciumchloridaufsatz
und einem Stickstoffeinleitungsrohr versehenen Kolben zusammengerührt. Bevor die Reaktionspartner,
d. h. das aromatische Halogenid und das fluorierte Alkan, hineingegeben werden, wird der
Kolben mit Stickstoff gespült. Im Kolben wird eine Stickstoffatmosphäre aufrechterhalten, während der
inhalt mit einer Aufheizgeschwindigkeit von etwa 1 — 3°C/min in einem ölbad erhitzt wird. Zwischen 100
und 120°C wird im allgemeinen eine exotherme Reaktion beobachtet, wobei die Innentemperatur im
Kolben rascher steigt als die Temperatur des Ölbades, dessen Temperatur möglichst konstantgehalten wird,
bis die exotherme Reaktion vorüber ist (5 —30 min), worauf die Reaktionsmischung etwa 2,5 Stunden — falls
notwendig, auch langer — auf 120 bis 160°C erhitzt
wird.
Die Reaktionsmischung wird dann gefiltert, das Filtrat mit dem 5fachen Volumen Wasser durchgeschüttelt
und dann mit Äther oder Methylenchloriii extrahiert. Die organische Phase wird abgetrennt und
mit weiterem Wasser zweimal gewaschen.
Die Äther- oder Methylenchloridlösung wird schließlich mit MgSÜ4 getrocknet und destilliert, worauf das
erwünschte Produkt erhalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens
näher erläutert.
80 g Dimethyl-4-jodphthalat, 20 g 1,3-Jodhexafluorpropan,
19 g aktivierte »Kupferbronze« und 200 ml N.N-Dimethylformamid wurden zusammen unter Stickstoffschutzatmosphäre
bei 120 bis 125°C 3—4 h gerührt. KS-BistS^-d^methoxy-carbonylJphenyijhexafluorpropan
wurde mit 72%?ger Ausbeute erhalten.
16,6 g a-Bromnaphthalin, 7,6 g aktivierte »Kupferbronze«
und 1,0 g Äthyl-4-jodhexafluorbutyrat wurden unter Stickstoffatmosphäre bei 160° C in eine Lösung
von 30 ml Hexamethylphosphoramid eingerührt. 7 g Äthy!-4-jodhexaf!uorbutyrat wurden dann langsam
zugegeben und die Mischung l'/2h bei 165°C gerührt. Die Mischung wurde anschließend filtriert, das
Filtrai gründlich gewaschen und mit verdünnter Natriumhydroxidlösung (30ml, 10%ig) lh auf 60°C
erwärmt. Nach Extraktion mit Methylenchlorid wurde die alkalische Lösung mit Schwefelsäure angesäuert.
Extraktion und Destillation ergaben Hexafluor-4-(anaphthyl)-buttersäure
in einer Menge von 2,9 g (Ausbeute 39%).
28 g 1,7-Dijodtetradecafluorheptan wurden in fünf
Teilmengen in eine Mischung von 31 g Dimethyl-4-jodphthalat, 15 g »Kupferbronze« und 20 ml Dimethylsulfoxid
hineingegeben, worauf das Gemisch unter Stickstoffatmosphäre bei 120 bis 1250C gerührt wurde.
Die gesamte Reaktionszeit war 15 h. Die Mischung wurde mit Diäthyläther und Wasser ausgeschüttelt, und
die Ätherschicht abgetrennt und eingedampft, wobei 31,5 g 1,7-Bis(3,4-dicarbomethoxyphenyl)telradecafluorheplan
erhalten wurden; F. 101 — 102°C(aus Äthanol).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung fluorierter organischer Verbindungen durch modifizierte Ullmann-Reaktion(a) einer aromatischen Verbindung mit einem Brom- oder Jodsubstioienten am aromatischen Kern mit(b) einem fluorierten Alkan mit einem oder zwei Brom- oder Jodsubstituenten, in dem minde- to stens die Hälfte der verbleibenden Wasserstoffatome durch Fluoratome ersetzt ist,zusammen mit(c) metallischem Kupferin Gegenwart eines dipolaren aprotischen Lösungsmittels bei 90—2000C und einem mindestens 4fachen stöchiometrischen Überschuß der Komponenten (a) und (c) gegenüber (b) nach Hauptpatent 1593023, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (a) eine aromati- sehe Verbindung mit einem kondensierten Benzolkern oder einem Benzolkern mit mindestens zwei Alkoxycarbonylgruppen mit 1—4 C-Atomen eingesetzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21636/65A GB1156912A (en) | 1965-05-21 | 1965-05-21 | Araliphatic Compounds Containing Fluorine |
GB2407967A GB1208451A (en) | 1965-05-21 | 1967-05-24 | Fluorinated alkylaryl compounds |
Publications (3)
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---|---|
DE1768531A1 DE1768531A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1768531B2 DE1768531B2 (de) | 1978-01-26 |
DE1768531C3 true DE1768531C3 (de) | 1978-09-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681768531 Expired DE1768531C3 (de) | 1965-05-21 | 1968-05-24 | Verfahren zur Herstellung fluorierter organischer Verbindungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1768531C3 (de) |
GB (1) | GB1208451A (de) |
-
1967
- 1967-05-24 GB GB2407967A patent/GB1208451A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-05-24 DE DE19681768531 patent/DE1768531C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1768531A1 (de) | 1971-10-28 |
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GB1208451A (en) | 1970-10-14 |
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