DE1795489C - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1 H Benzo-2,3 thiazinon (4) dioxyds (2,2) Ausscheidung aus 1545900 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1 H Benzo-2,3 thiazinon (4) dioxyds (2,2) Ausscheidung aus 1545900

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DE1795489C DE19651795489 DE1795489A DE1795489C DE 1795489 C DE1795489 C DE 1795489C DE 19651795489 DE19651795489 DE 19651795489 DE 1795489 A DE1795489 A DE 1795489A DE 1795489 C DE1795489 C DE 1795489C
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Description

worin R eine Alkvigruppe mil 1 bis 4 Kohienst atomen oder eine ,--Dialkylammoathylgruppe bea JeT und R, em Wasserstoff-. Chlor-, Brom- o
F1 D™ dSen Verbindungen zugrunde liegende Ri gerüst des 2.3-Benzothiazins war b.s jetzt n
euder
worin R eine Alkyigruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine ,-{-Dialkylaminoäthylgruppe und R1 ein Wasserstoff-. Chlor-. Brom- oder Fluoratom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man einen o-ToluoIcarbonsäureester in an sich bekannter Weise entweder durch Einwirkung von elementarem Brom ir. Gegenwart eines organischen Peroxyds in einem inerten organischen Lösungsmittel oder mittels N-Brcmamiden brcmiert. den erhal.enen a-Bromo-toluolcarbonsäureester in an sich bekannter Weise mit Thioharnstoff in einem organischen Lösungsmitte! bei 60 bis 70 C umsetzt, den so 3c gewonnenen Benzylisothiuroniumbromid-o-carbonsäureester in einem niederen Alkohol mit Ammoniak und Wasserstoffperoxyd reagieren läßt, das dadurch erhaltene Bis-(o-carbamidobenzyl)-disulfid in einem Lösungsmittelgemisch. das Was-Mndun*sgemäß werden diese l-H-Benzo-23-,Ρ z.non-(4)-dioxyde-(2.2l durch die folgende funfstu
Svnthese hergestellt: .
"l Ein o-Toluolcarbonsäureester wird in an bekannter Weise entweder durch Einwirkung -; elementarem Brom in Gegenwart eines organise! Peroxyds, vorzugsweise von Dibenzoylperox>d. einem inerten organischen Lösungsmittel bevor, in siedendem Tetrachlorkohlenstoffoder mvx N-Bromamiden. wie N-Bromsuccinimid, bromier
CH3
COOR2
disulfid in einem Lösur.gsmttegm ser und ein Lösungsmittel der allgemeinen Formel
CH2Br
COOR2
H-C
R3
enthält, wobei R3 und R4 gleich oder verschieden und Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare Alkylgruppen sind, bei einer Temperatur von 0 bis 70" C in Suspension mit elementarem Chlor behandelt und das so erhaltene 1-H-Benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2,2) in an sich bekannter Weise in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen Stoffes mit einem Alkylierungsmittel oder einem /i-Dialkylaminoäthylierungsmittel bei 80 bis 100' C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bis-(o-carbamido-benzyl)-disulfid bei einer Temperatur von 30 bis 5O0C in einem Gemisch aus 2 Teilen Lösungsmittel und 3 Teilen Wasser mit elementarem Chlor behandelt.
In den obigen Formein II und III hat R. die ober, angegebene Bedeutung, und R2 kann eine Alk\i-Aryl-, Alkaryl-. Aralkylgruppe darstellen. Wegen de, einfachen Herstellung, des niedrigen Preises und der optimalen Umsetzungsgeschwindigkeit in Schritt
der erfindungsgemäßen Synthese ist R2 vorzugsweise eine niedrigmolekulare Alkyigruppe, ν>ε die Methyl-. Äthyl- oder Propylgruppe, besonders bevorzugt ist die Mjthylgruppe.
2. Der so erhaltene a-Brom-o-toluolcarbonsäureester wird in an sich bekannter Weise mit Thioharnstoff in einem Lösungsmittel bei 60 bis 700C umgesetzt:
CH2Br
COOR2
III
H2N-C-NH2
1NH2
CH2-S-C
NH2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1 - H - Benzo - 2,3 - thiazinon - (4) - dioxyden - (2,2) COOR2
IV
Als für die Reaktion besonders geeignete Lösungsmittel erwiesen sich niedere Alkohole.
3. Den so erhaltenen Benzylisothiuroniumbromido-carhonsäureester läßt man in einem niederen A!kohol mit Ammoniak und Wasserstoffperoxid reagieren:
R.
CH1-S-C
COOR,
-NH7
NH,
NH3 + H2O2
IV
Rv λ CH2-S-'
CONH,
Für diesen Reaktionsschritt wird als Lösungsmittel bevorzugt Methanol eingesetzt.
4. Das erhaltene Bis-o-carbamidobenzyldisulfid wird in einem LösungsmittelgemLsch. das Wasser und ein Lösungsmittel der allgemeinen Formel
30
H-C R3
VI
35
enthält, worin R3 und R4 gleich oder verschieden und Wasserstoffatome oder niedrigmolekuläre Alk y I-gruppen sind, bei einer Temperatur von O bis 700C in Suspension, mit elementarem Chlor in das 1 - H - Benzo - 2.3 - thiazinon - (4) - dioxyd - (2,2) übergeführt: R, CH2-S-"
CONH,
Cl,
V
l\
N 0
Y\
zinon-(4)-dioxyden-(2,2) der allgemeinen Formel I. So hat sich bei der bevorzugten Verwendung von Dimethylformamid eine Dimethylformamid-Wasser-Mischung im Verhältnis 2:3 als besonders günstig erwiesen. Die Chlorierung wird bevorzugt im Temperaturbereich von 30 bis 50° C durchgeführt.
5. Das so hergestellte l-H-Benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2.2) wird in an sich bekannter Weise in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basischen stoffes, vorzugsweise eines Alkalicarbonate, mit einem Alkylierungsmittel oder einem ^-Dialkylaminoäthylierungsmittel bei 80 bis 100° C umgesetzt. Alkylierungsmittel bzw. ,'i-Dialkylaminoäthylierungsmittel sind beispielsweise Alkylhalogenide bzw. /i-Dialkylaminoäthylhalogenide oder üialkylsulfate. Für diese Reaktion besonders geeignete Lösungsmittel sind Dimethylsulfoxyd oder Dimethylformamid.
Die erfindungsgemäß hergestellten N-Alkyl- und N-Dialkylaminoäthylderivate des l-H-Benzo-2.3-thiazinon-(4)-dioxyds-{2,2) sind wertvolle Phurmazeutika. Sie zeigen hypoglykämische Aktivität, ohne irgendwelche Nebenwirkungen hervorzurufen, sind deshalb brauchbar zur Behandlung von Diabetes: außerdem sind sie antikonvulsiv und antiphlogistisch wirksam.
Diese Verbindungen können in ihre pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze übergeführt werden. Zur Herstellung von Säureadditionssalzen brauchbare Säuren sind beispielsweise Malein-, Fumar-, Benzos-, Bernstein-, Methylsulfon-, Zitronen-, Wein-, Salicyl-, Äpfel-, Zimt-, Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-, Phosphorsäure und Sulfonsäuren. Die Säureadditionssalze können auf übliche Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Behandlung einer Lösung oder Suspension der freien Basen in einem organischen Lösungsmittel mit der gewünschten Säure und Gewinnung des gebildeten Salzes durch Kristallisationsverfahren.
Die erfindungsgemäß herges.e'Uen Substanzen stellen auch Ausgangsprodukte zur Synthese wertvoller Arzneimittel, wie Antidiabetica und Diuretica dar.
Beispiel 1
l-H-Benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2,2)
a) (i-Brom-o-toluolcarbonsäuremethylester
Zu der siedenden Lösung von 3,0 kg (20 Mol) o-Toluolcarbonsäuremethylester in 20 1 Tetrachlorkohlenstoff fügt man 100 g Dibenzoylperoxyd und läßt sodann etwa die Hälfte einer Lösung von 3,2 kg (20 Mol) Brom in 4 1 Tetrachlorkohlenstoff ziemlich rasch zulaufen. Anschließend gibt man nochmal 100 g Dibenzoylperoxyd zu und tropft die zweite Hälfte der Bromlösung ein. Man hält noch etwa 15 Minuten unter Rückfluß und destilliert dann den Tetrachlorkohlenstoff ab, wobei man gegen Ende ein leichtes Vakuum anlegt. Der Rückstand besteht auf Grund von Gehaltsbestimmungen zu 90 bis 95% aus a-Brom-o-toluolcarbonsäuremethylester. Er wird direkt weiter verarbeitet.
b) o-Carbmethoxy-benzyl-isothiuroniumbromid
2,5 kg (10 Mol + 10%) a-Brom-o-toluolcarbonsäuremethylester werden in 5 1 Methanol gelöst und
Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Form- 65 mit 0,76 kg (10 Mol) Thioharnstoff unter Rühren amid und besonders Dimethylformamid. Das Ver- versetzt. Man erhitzt 8 Stunden mit Rückfluß, destilhältnis Wasser zu diesem Lösungsmittel hat großen liert danach das Methanol ab und schlämmt den Einfluß auf die Ausbeute an l-H-Benzo-2,3-thia- Rückstand mit Acetonitril auf. Man erhält 2,49 kg
(Sl % der Theorie) an o-Carbmethoxybenzyüsothiuroniumbromid als farblose Kristallmasse vom Fp. 160 bis 164°C. Analysenreines Produkt erhält man durch Umkristallisieren aus Acetonitril. Fp. 167 bis 168 C.
c) Bis-lo-carbamidobenzyll-disulfid
Eine Suspension von 1,35 kg (5 Mol) o-Carbmeihoxy-benzylisothiuroniumbromid suspendiert in 7 1 Methanol wi;-d mit Ammoniakgas gesättigt. Man tropft unter Rühren 150 m! 30%iges Wasserstoffperoxyd zu und läßt über Nacht stehen. Anderntags wird eine < mit Ammoniak gesättigt und die gleiche Menge 30%.ges Wasserstoffperoxyd zugetropft. Nach 24 Stunden wird vom Niederschlag abgesaugt, mit Methanol und dann mit Äther gewaschen. Man erhält 0.54 kg (66% der Theorie) farbloses Produkt, welches nach dem Umkristallisieren aus Methanol und etwas Dimethylformamid bei 2330C schmilzt.
d) l-H-Benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2,2)
Durch eine Suspension von 332,4 g (1 Moli Bis-(o-carbamidobenzyl)-disulfid in 4.41 40%igem Dimethylformamid wird bei 30" C 5 Stunden lang ein mäßiger Chlorstrom geleitet. Die Temperatur der klaren Lösung beträgt am Ende 50C. Die Lösung wird durch Einleiten von Luft von überschüssigem Chlor befreit und über Nacht bei 0 C stehengelassen. Der farblose, kristalline Niederschlag ist analysen- -ein. Fp. 220 C. Ausbeute 131 g (33% der Theorie). Ajs der Mutterlauge können durch Einengen weitere Mengen weniger reines Produkt gewonnen werden.
e) 3-Methyl-l-H-benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2.2)
I9.7g (OJ Mol) l-H-Benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2,2) werden in 170 ml Dimethylformamid gelöst, mit I6g(0,ll Mol) Kaliumcarbonat und 12.6g (Ö.l MoI) Dimethylsulfat versetzt und 14 Stunden auf 100 C erhitzt. Nach dem Abkühlen gießt man in 1 1 Wasser ein und saugt den Niederschlag ab. Er wird aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 14 e (66% der Theorie), Fp. 145CC.
Beispiel 2
3-Äthyl-l-H-benzo-2.3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2.2)
19.7g (0,1 Mol) l-H-Benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2,2), hergestellt nach den Stufen a) bis d) des Beispiels 1, werden mit Diäthy!sulfat in Gegenwart von Kaliumcarbonat analog Beispiel 1 umgesetzt. Das Produkt wird aus Äthanol umkristailisiert. Ausbeute 14,5 g (65% der Theorie). Fp. 16O'JC.
Beispiel 3
3-n-Butyll-H-benzo-2.3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2.2i
19.7g (0.1 Mol) 1 -H-Benzo-2J-thiazinon-(4)-dioxyd"(2,2). hergestellt nach den Stufen a) bis d) des Beispiels 1. werden mit n-Butyijcdid entsprechend der Vorschrift von Beispiel 2 umgesetzt. Das Produkt wird aus Isopropanol umkristallisiert. Ausbeute 12 g (48% der Theorie), Fp. 85 bis 86CC.
Beispiel 4
3-(;;-Dimethylaminoäthy!)-l-H-benzo-2 3-tniazinon-(4)-dioxyd-(2,2)-hydrochlorid
19.7g (0.1 Mol) 1 -H-Bewo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2,2). hergestellt nach den Stufen a) bis d) des Beispiels 1. werden in 150 ml Dimethylformamid gelöst, mit 16 g (0,11 Mol) Kaliumcarbona: und 14,3 g (0.1 Mol) ,j-Dlmethylaminoäthylch'orid-hydrochlorid versetzt und 6 Stunden unter Rühren auf 100 C erhitzt. Nach dem Abkühlen gießt man in I 1 Wasser und trennt nach einigem Stehen bei 00C vom ausgefallenen UI. Die Base wird in eiskalter verdür nter HCl gelöst und das kristalline Hydrochlorid nach Zusatz von Äthanol abgesaugt. Das Produkt kristallisiert man aus Äthanol um. Fp. 250: C (Zers.). Ausbeute: 15,2 g (50% der Theorie).
Beispiel 5
3-(^-Diäthylaminoäthyl)-l-H-benzo-2,3-thiazinon-(4)-dioxyd-(2,2)-hydroc!:lorid
19,7g (0,1 Mol) l-H-Benzo-2.3-thiazinon-<4)-dioxyd-(2,2), hergestellt nach den Stufen a) bis d) des Beispiels 1, werden mit /i-Diäthylaminoäthylchlorid-hydrochlorid analog Beispie! 4 umgesetzt. Hierbei fällt jedoch die Base kristallin an. Ausbeute 21 g (70% der Theorie), Fp. 700C. Sie wird analog Beispiel 4 in das Hydrochlorid umgewandelt. Ausbeute 16 g, Fp. 218°C (nach Umkristallisation aus Äthanol).

Claims (1)

der allgemeinen Formel Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 1-H-Benzo-2.3-thiazinon-(4)-dioxyden- <2.2) der allgemeinen Formel
R,-
T\
DE19651795489 1965-06-02 Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1 H Benzo-2,3 thiazinon (4) dioxyds (2,2) Ausscheidung aus 1545900 Expired DE1795489C (de)

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