CH364795A - Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze

Info

Publication number
CH364795A
CH364795A CH5496158A CH5496158A CH364795A CH 364795 A CH364795 A CH 364795A CH 5496158 A CH5496158 A CH 5496158A CH 5496158 A CH5496158 A CH 5496158A CH 364795 A CH364795 A CH 364795A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
organic acid
water
naphthalene
dimethyl
Prior art date
Application number
CH5496158A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Copp Frederick
Original Assignee
Wellcome Found
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wellcome Found filed Critical Wellcome Found
Publication of CH364795A publication Critical patent/CH364795A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/20Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/21Radicals derived from sulfur analogues of carbonic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze mit geringer Löslichkeit.



   Es ist bekannt, dass Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin   R    ein Wasserstoff-, Chlor-oder Bromatom oder die   Methyl-oder    Nitrogruppe,   R2    ein Wasserstoff-, Chlor-, Brom-oder Fluoratom oder die Methylgruppe und A-ein Anion bedeuten, wirksam sind gegen   Fadenwurmer,    welche mit den Schleimhäuten des Lumens eng vergesellschaftet sind, so beispielsweise die Trichostrongylen bei Schafen und Vieh. Diese Parasiten sind von erheblicher wirt  schaftlicher    Bedeutung. Die Wirksamkeit der Verbindungen der Formel I wurde festgestellt durch Schutzversuche gegen Nippostrongylus muris bei der Ratte. Die Verbindungen erweisen sich auch als wirksam gegen die Darmparasiten Aspiculuris tetraptera und Nematospiroides dubius bei der Maus.



   Schafen verabreicht, zeigten verschiedene Verbindungen dieser Gruppe Wirksamkeit gegen die parasitären Organismen Nematodirus sp., Ostertagia circumcinota,   O.    trifurcata, Cooperia curticei, Haemonchus contortus und Trichostrongylus axei. Die Wirksamkeit gegen die ersten vier Parasiten ist wichtig, weil gegen diese gewisse   Phenothiazon-Präparate,    welche in der   Veterinärmedizin    häufig gebraucht werden, geringe Wirkung zeigen.



   Es wurde nun gefunden, dass die toxischen Wirkungen dieser Verbindungen auf den Wirt wesentlich verringert werden, wenn sie als Salze organischer Anionen, welche in Wasser wenig löslich sind, verabreicht werden, obschon solche Derivate ihre wurmtreibende Wirkung, insbesondere bei grösseren Tieren, wie Schafen, behalten.



   Gegenstand des vorliegenden Patentes ist demnach ein Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze der allgemeinen Formel   I,    worin   Rt    und R2 die erwähnte Bedeutung haben und Adas Anionäquivalent einer organischen Säure bedeutet, deren Löslichkeit in Wasser bei 20  C weniger als 1,00 Gew.   e/beträgt,    das dadurch   gekennzeich-    net ist, dass man ein wasserlösliches Salz des Kations mit einem wasserlöslichen Metallsalz der organischen Säure in wässriger Lösung umsetzt.



   Bei der Durchführung der Umsetzung werden die Ausgangsstoffe zweckmässig in äquivalenten Mengen verwendet. Das entstehende schwerlösliche Salz scheidet sich aus der Lösung aus und kann in üblicher Weise gewonnen werden.



   Als wasserlösliches Metallsalz der organischen Säure eignet sich vor allem das Natriumsalz.



   Als besonders brauchbar erwiesen sich diejenigen Salze, in denen zwei Katione der Formel   (I)    mit dem zweiwertigen Anion der Embonsäure, das heisst der 2,2'-Dioxy-1,1'-dinaphthylmethan-3,3'-dicarbonsäure, verbunden sind. Andere brauchbare schwer lösliche Salze sind beispielsweise die   Naphthalin-1-    sulfonate, die Naphthalin-2-sulfonate und die 2-Oxy3-naphthoate.



   In der folgenden Tabelle sind die Löslichkeiten der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen mit der Löslichkeit des entsprechenden Chlorids verglichen.



   N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammoniumsalze
Löslichkeit in Wasser von 20  C
Gew. %
Chlorid 50
Naphthalin-2-sulfonat 0,6    Naphthalin-1-sulfonat    0,3
Naphthalin-1, 5-disulfonat 0,2
1-Naphthoat 0,06
2-Oxy-3-naphthoat 0,05
Embonat 0,03
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Salze können in verschiedenen pharmazeutischen Präparaten verwendet werden, so in Tabletten, Suppositorien, Kapseln, als Suspension in Sirup oder als wässrige Suspensionen, welche gewünschtenfalls einen suspendierten Stoff enthalten kann.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Stoffe können auch in Mischung mit an  dern,    löslicheren Salzen des Kations der Formel   I,    beispielsweise den Chloriden, zur Behandlung bestimmter Formen der Verwurmung durch Faden  würmer    verwendet werden..



   Beispiel   1   
Eine Lösung von 187 g Dinatriumembonat in 2 Liter heissem Wasser wird unter Rühren langsam zu 800 ml einer kalten wässrigen Lösung von 253 g N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthylammonium-    chlorid zugefügt. Zuerst bildet sich eine klare Mischung, aus der sich im Verlauf der Zugabe rasch feine Kristalle ausscheiden. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch weitere 2 Stunden lang gerührt, dann der Niederschlag abfiltriert, mit 200 ml frischem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.



   Das Produkt,   Di- (N-benzyl-N, N-dimethyl-N-2-      phenoxyäthylammonium)-embonat-monohydrat,    ist ein   hellgelber    fester Stoff vom Smp.   144-146 'C.   



   Beispiel 2
358 g   1-Dimethylamino-2-o-methylphenoxyäthan    werden in   1    Liter Aceton gelöst ; dann werden 278 g Benzylchlorid unter Rühren langsam zugefügt. Das Gemisch erwärmt sich, und es kristallisiert N-Benzyl N,N-dimethyl-N-2-(o-methylphenoxyäthyl)-ammoniumchlorid aus. Nach 72 Stunden wird dieses Salz abfiltriert, mit 200 ml frischem Aceton gewaschen und sofort im Vakuum getrocknet. Es schmilzt bei   135-138  C.   



   Zu einer Lösung von 300 g dieses Chlorids in 1 Liter kaltem Wasser wird unter Rühren nach und nach eine Lösung von 212 g Dinatriumembonat in 2 Liter heissem Wasser zugegeben. Gleich wie in Beispiel   1    scheidet sich beim Fortschreiten der Zugabe ein fester Stoff aus. Nach zweistündigem Stehen wird der feste Stoff abfiltriert, mit 400 ml frischem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.



   Das Produkt,   Di- [N-benzyl-N, N-dimethyl-N- (2-o-      methylphenoxyäthyl)-ammonium]-embonat,    schmilzt bei   68-69     C.



   Beispiel 3
Eine Lösung von 7,1 g Natrium-naphthalin-2sulfonat in 50 ml heissem Wasser wird langsam unter Rühren zu einer Lösung von 9 g N-Benzyl-N, N-di  methyl-N-2-phenoxyäthylammoniumchlorid    zugegeben. Es scheidet sich ein   01    aus, das später kristallisiert. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch 2 Stunden lang gerührt. Das unlösliche Salz wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.



   Das entstandene N-Benzyl-N, N-dimethyl-N-2  phenoxyäthylammonium-naphthalin-2-sulfonat    ist ein farbloser fester Stoff. Es wird aus einer Mischung von Athanol und Ather umkristallisiert und schmilzt bei   137-139"C.   



   Beispiel 4
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren wird unter Verwendung von   Natrium-naphthalin-1-    sulfonat N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammonium-naphthalin-1-sulfonat hergestellt. Nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol schmilzt dieser Stoff bei   128-130  C.   



   Beispiel 5
1,88 g   2-Oxy-3-naphthalincarbonsäure    werden in 20 ml   0,    5n heisser wässriger Natronlauge gelöst, und die erhaltene Lösung wird langsam einer Lösung von 2,9 g N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammoniumchlorid in 5 ml Wasser zugesetzt. Es scheidet sich ein gummiartiges Harz aus, das sich beim Kratzen verfestigt. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch bei Zimmertemperatur 2 Stunden lang stehengelassen und dann filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.



   Das entstandene N-Benzyl-N, N-dimethyl-N-2  phenoxyäthylammonium-2-oxy-3-naphthoat    schmilzt bei   170-171     C.



   Beispiel 6
N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-ammo-      nium-1-naphthoat    wird nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von   1-Naphthalincarbonsäure    hergestellt. Das Salz wird aus Athanol umkristallisiert und schmilzt bei 170,5 bis 171,5  C.



   Beispiel 7
N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammonium-2-naphthoat wird nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellt unter Verwendung von 2-Naphthalincarbonsäure. Das Salz bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.



   Beispiel 8
Di- (N-benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammonium)-4,4'-dioxydiphenylmethan-3,3'-dicarboxylat wird nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellt unter Verwendung von 4,4'-Dioxy-diphenylmethan-3,3'-dicarbonsäure. Es bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.



   Beispiel 9
Di- (N-benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammonium)-naphthalin-1, 5-disulfonat wird nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren hergestellt unter Verwendung von   Dinatriumnaphthalin-1,    5-disulfonat. Es wird aus Athanol umkristallisiert und schmilzt bei   209-209,      5O    C.



   Beispiel 10
Di- (N-benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-      ammonium)-naphthalin-2,    7-disulfonat wird nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren hergestellt unter Verwendung von Dinatriumnaphthalin-2, 7-disulfonat. Es bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.



   Beispiel   11   
Di- (N-benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammonium)-1-naphthol-3, 6-disulfonat wird nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von   Dinatrium-1-naphthol-3,    6-disulfonat hergestellt. Es bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.



   Beispiel 12
Di- (N-benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-      ammonium)-2-naphthol-3,    6-disulfonat wird nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von Dinatrium-2-naphthol-3,6-disulfonat hergestellt. Es bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.



   Beispiel 13
N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthyl-    ammoniumdiphenyl-4-sulfonat wird nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von Natriumdiphenyl-4-sulfonat hergestellt.



  Es bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.



   Beispiel 14
N-Benzyl-N,   N-dimethyl-N-2- (o-methyl-phenoxy)-    äthylammonium-2-oxy-3-naphthoat wird nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von   N-Benzyl-NN-dimethyl-N-2- (o-methyl-    phenoxy)-äthylammoniumchlorid hergestellt. Es bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.



   Beispiel 15
Aquivalente Mengen 1-Dimethylamino-2phenoxyäthan und o-Chlorbenzylchlorid werden in Aceton auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise miteinander umgesetzt. Das erhaltene N-o-Chlorbenzyl  N, N-dimethyl-N-2-phenoxyäthylammonium-chlorid-    monohydrat schmilzt bei   65-66  C.   



   Dieses Chlorid wird nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren in   Di- (N-o-chlorbenzyl-N, N-      dimethyl-N-2-phenoxyäthylammonium)-embonat-di-      liydrat      iibergeführt.    Smp.   103104  C. Löslichkeit    in Wasser 0,07 Gew.   zozo    bei   20  C.   



   Beispiel 16    Di- (N-o-brombenzyl-N,    N-dimethyl-N-2-phenoxy äthylammonium)-embonat wird aus   N-o-Brombenzyl-    N,   N-dimethyl-N-2-phenoxyäthylammonium-bromid    nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Smp.   102-103"C.   



   Beispiel 17    Di- [N-benzyl-N, N-dimethyl-N-2- (o-nitrophenoxy)-    äthylammonium]-embonat wird aus N-Benzyl-N, N  dimethyl-N ¯ 2- (o-nitrophenoxy)-äthylammonium-    chlorid nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Es bildet ein in Wasser kaum lösliches, gummiartiges Harz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammo niumsalze der allgemeinen Formel EMI3.1 worin Rt ein Wasserstoff-, Chlor-oder Bromatom oder die Methyl-oder Nitrogruppe, R2 ein Wasserstoff-, Chlor-, Brom-oder Fluoratom oder die Methylgruppe und A-das Anionäquivalent einer organischen Säure bedeuten, deren Löslichkeit in Wasser bei 20"C weniger als 1,00 Gew. /o beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass man ein wasserlösliches Salz des Kations mit einemwasserlöslichenMetallsalz der organischen Säure in wässriger Lösung umsetzt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als wasserlösliches Metallsalz der organischen Säure deren Natriumsalz verwendet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure eine Dicarbonsäure ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure Naphthalin 1-sulfonsäure ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure Naphthalin 2-sulfonsäure ist.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 die organische Säure 2-Oxy-naphthalin-3-carbonsäure ist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure 1-Naphthalincarbonsäure ist.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure 2-Naphthalincarbonsäure ist.
    8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure 2,2'-Dioxy I, 1'-dinaphthylmethan-3, 3'-dicarbonsäure ist.
    9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure 4,4'-Dioxy diphenylmethan-3, 3'-dicarbonsäure ist.
    10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure Naphthalin1,5-disulfonsäure ist.
    11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure Naphthalin2,7-disulfonsäure ist.
    12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Säure 1-Naphthol- 3,6-disulfonsäure ist.
    13. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die organische Säure 2-Naphthol3,6-disulfonsäure ist.
    14. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die organische Säure Diphenyl-4sulfonsäure ist.
CH5496158A 1957-01-24 1958-01-22 Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze CH364795A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB259557A GB819681A (en) 1957-01-24 1957-01-24 Improvements in and relating to quaternary ammonium compounds and the preparation thereof

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH364795A true CH364795A (de) 1962-10-15

Family

ID=9742334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5496158A CH364795A (de) 1957-01-24 1958-01-22 Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH364795A (de)
CY (1) CY210A (de)
GB (2) GB819681A (de)
MY (1) MY6000070A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166768B (de) * 1961-01-20 1964-04-02 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von gegen Wurmbefall wirksamen N-quaternaeren O-Benzylaminoalkyl-N-phenylurethanen
TW200938203A (en) * 2007-12-17 2009-09-16 Intervet Int Bv Anthelmintic agents and their use
EP2833866B1 (de) * 2012-04-04 2018-11-21 Intervet International B.V. Weiche, kaufähige pharmazeutische produkte

Also Published As

Publication number Publication date
GB819681A (en) 1959-09-09
GB922321A (en) 1963-03-27
CY210A (en) 1960-11-16
MY6000070A (en) 1960-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD202538A5 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten harnstoffderivaten
DE1953861C2 (de) 7-Tetrazolylacetamido-3-thiomethyl-3-cephem-4- carbonsäuren
DE2066118C3 (de) 14-Desoxy-14-tosyloxyacetoxymutilin und Verfahr en zu dessen Herstellung
CH364795A (de) Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumsalze
DE506282C (de) Verfahren zur Darstellung hochalkylierter Guanidine
DE915809C (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfonamiden
DE941288C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Imino-4-thiazoline oder von Salzen derselben bzw. von substituierten 2-Aminothiazolen
CH426780A (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden
DE2127735A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrofuanderivaten
DE1161905B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten tetramerer Halogencyane
DE2056606C3 (de) Alkylhydrazincarbodithioatderivate
DE833959C (de) Verfahren zur Herstellung von chemotherapeutisch wertvollen Biguanidderivaten
DE1241816B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonylharnstoffe
DE1110654B (de) Verfahren zur Herstellung wurmabtreibend wirkender quaternaerer Ammoniumverbindungen
DE1026301B (de) Verfahren zur Herstellung von antimykotisch wirksamen 4-Halogensalicylsaeureamiden
AT219028B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Trichlormethansulfensäurederivaten
DE935129C (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Sultamen
DE2459051A1 (de) Isonicotinsaeure-derivate
DE2103862C3 (de) Benzothiazolylsulfenpiperidide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1670596C3 (de) Cephalosporine und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH398615A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen quaternären Piperaziniumverbindungen
AT209894B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Anthranilsäurederivaten
DE953125C (de) Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen, wie Pilzen (Fungi), Bakterien und Protozoen
DE1795479C3 (de) 3-Methyl-4-(chlorphenyl-hydrazono)isoxazolin-5-on-Verbindu ngen
DE895291C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten