DE2103862C3 - Benzothiazolylsulfenpiperidide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Benzothiazolylsulfenpiperidide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2103862C3
DE2103862C3 DE19712103862 DE2103862A DE2103862C3 DE 2103862 C3 DE2103862 C3 DE 2103862C3 DE 19712103862 DE19712103862 DE 19712103862 DE 2103862 A DE2103862 A DE 2103862A DE 2103862 C3 DE2103862 C3 DE 2103862C3
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vulcanization
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vulcanization accelerators
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Hyogo Nishinomiya
Kenichiro Numata
Seiji Hirakata Osaka Sagawa
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/45Heterocyclic compounds having sulfur in the ring
    • C08K5/46Heterocyclic compounds having sulfur in the ring with oxygen or nitrogen in the ring
    • C08K5/47Thiazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

C-S NH
(M)
R„
HN
umsetzt oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
in der X ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R„
HN
umsetzt oder
d) Benzolhiazolsuifenamid mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R.
umsetzt oder
e) Dibenzolhiazolyldisulfid mil einer Verbindung der allgemeinen Formel
CS-N H O
(UI)
35
R..
HN
umsetzt.
Jedoch liefern diese Verbindungen noch keine voll befriedigenden Ergebnisse; denn »CZ« besitzt zwar eine verhältnismäßig hohe Vulkanisationsgeschwindigkeit, jedoch eine ziemlich schlechte Anvulkanisationsverzögerung, so daß hauptsächlich in der heißen Jahreszeit gelegentlich eine Härtung des Kautschuks eintritt. Dies hat Schwierigkeiten bei der Verarbeitung zur Folge. »NBS« besitzt zwar eine sehr gute Anvulkanisationsverzögerung, jedoch eine niedrige Vulkanisationsgeschwindigkeit, so daß längere Vulkanisationszeiten erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung war es daher, neue Verbindungen zu entwickeln, denen die genannten Schwierigkeilen und Nachteile der bekannten Vulkanisationsbeschleuniger nicht anhaften. Die Erfindung löst diese Aufgabe.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 sind ausgezeichnete Vulkanisationsbcschleuniger mit verbesserter Anvulkanisationsverzögerung. Da Benzothiazolylsulfenpiperididfl :n = 0) eine ausgesprochen schlechte Anvulkanisationsverzögerung besitzt und daher keine praktische Verwendung gefunden hat (vgl. G. A. B1 ο k h in »Organic Accelerators in lhe Vulcanization of Rubber«, Israel Program for Scientific Translation Ltd., 1968. S. 217 und 218), ist die Wirkung der Verbindungen der Erfindung in hohem Maße überraschend.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a! ein A3iahnK**H$ite«k* --J*
niH etnes \ e·
das.
is X irtiE&iSErK ra?J «acre X
χ \
10 te» 15
m der \ cw
b; era Mkahmei.iHsjL- des ^A
in Gecemvan von N;Hnumh\jxxhk>n
Verbindung der allgemeinen SOrrix
HN v
\
umsei/i ode:
c* emc X C! bindung der .!'!gemeinen Formel
«3κ·
C. Ruß \ λ >
B e : > ρ : C S i
?n e:r>cn·: 5
den -T. TS c ."
\--Vr
in der X cm Halogenatom bedeutet, m
bindung der allgemeinen Forme!
HN
Die M'sehirnc wird geriähn. Ns sich er ν I «Asunc » b;idei Zur Losung werden dann ^.2-.: 3-Me;h\äpsjvThiin zugegeben, and anschließend werden mne>halb 2 Siumk-n I5S.5 m! emer ISx^unwnf^xvefliisjfn waßngen NasnumhypochioniK^üni .'ugetropu. währenddessen dse Innenu-rrsrx-rauir unter ~0 C gc
it einer \ er- ;> wird. Das Rcüktu^nsgeniiseh wird 1 Stunde be. χ
Temperatur siehengolasscn und dann mn ϊ
iss;gs.iureaih\ !ester exirahsen Der l-ssics.iu:e.
esiercMraki wird mit Wasser gewaschen und urne; \erniindcrteni Druck destilliert. Fs werden tv.> c
umsetzt oder
dl Ben/othia/olsulfenamid mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
HN
ci/t oder
e) Diben/othia/oMdisulnd mit einer Verbindun
der allgemeinen Formel
40
· der Theorie» y
pipcrididerhalten lR-Absorptionssjvktruni ^"cni : 1.S Nl; l'V-AbsorptuMissjX'ktruni 2S2 m.:
Beispiel 2
Das Verfahren des Bei>piels 1 wird untei \ ei wendung \on 32.8g .\5-Dimcth\lpipcndiii an Stelle von 3-Metln!piperidin wiederhol! 1 s weiden o~.4 g^-.O*'.) der 1 heonel Benzothia/olvlsull'en-3.5-duneih\ΙρηχΊ idid erhalten IR-Absorpiionsspeklrum ^(>4 em ' (S Nl: ΙΛ'-Absorptionsspcklruni 2S2 m.i
R..
HN
umsei/l.
Das erlinciiingsgeiiKilV Verfahren wird vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel, wie Wasser. einem flüssigen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol. Toluol oder Xylol, einem flüssigen halogeniertcn aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Monochlorbenzol oder Dichlorbenzol, oder einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Hexan. Heptan oder I.igroin. durchgeführt. Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von 20 bis 80 C. Vorzugsweise wird das Piperidinderivat in geringem rberschuß verwendet.
Beispiele für verfahrensgemaß eingesetzte Piperidinderivate sind 2-Meiiiylpipcridin. 3-Methylpiperidin. 4-Methylpiperidin. 2.6-Dimethy !piperidin. 2.4-Dimelhylpipcridin, 3.5-Dimethylpiperidin, 2-Älhylpiperidin. 2.6-Diäthylpiperidin. 2.4.6-1 riätln!piperidin. 4-Propylpipcridin und 2.6-Di-terl.-liutylpiperidin.
Die Verbindungen der allgemeinen l'ormel I können in üblicher Weise als Vulkanisationsbeselileimiger in einer Menge von 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 1.0 bis 2.0 Gewichtsprozent, bezogen auf
Beispiel 3
Das \ erfahren des Beispiels I wird uuiei \eiwendung von 32.Sg 2.(vDimeth\!piperidin an Stelle von ■»5 3-Meth\!piperidin wiederhol! Ls werden >l>.2 ;.:(S\.>1',. der Theorie) lienzothia/ohlsulfen-2.(>-diineihv Ipipcr;-did erhallen IR-Absoipiionsspekiium 5(>5 cm ' (S N); LV-Ahsorplionsspektrum: 2S? in ■
so Beispiel 4
In einem 1-l-Kolben werden 50.1 g 2-Meicapuibenzolhiazol und 5(X) in 1 letrachlorkohIcnsti^lT vorgelegt. Dann wird bei Temperaturen von 7t) bis 75 (.' l'hloi eingeleitet. Das erhaltene Gemisch wird uuiei Rühren auf der gleichen Temperatur gehalten, bis das Gemisch rötlichbraun und durchsichtig gewoulcn ist und sich Benzothiazolvl-2-sulfenylchlond gebildei hai. Dann werden 77 g 4-lsopropylpipcridin bei einer Temperatur unter 20 (.' 'ugegeben. Das ausgefallene
to Salz wird abliltriert und das Lillral zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in 300ml Tetrahulrofunm gelöst und die erhaltene 1 ösung auf eine Säule mit aktiviertem Aluminiumoxid gegeben. Das F.luat wird unter vermindertem Druck eingedampft.
Ls weiden 110.2 g(87.(V1, der Theorie) Beuzothiazolylsulfen-4-isopropylpiperidid erhalten. IU-Absorptionsspektrum: 508 cm ' (S N); UV-Absorplionsspekirimi: 282 niw.
Beispiel 5
I η einem 500-ml-Kolben werden 37,8 gdes Nalriumsalzes von Mercaptobenzothiazol und 200 ml Toluol vorgelegt. Dann wird eine Lösung von 35.1 g 2.6-Diüthylpiperidin-N-ehlorid in KK) ml Toluol zugegeben und die erhaltene Aufschlämmung 2 Stunden bei einer Temperatur unter 30 C gerührt.
Das erhaltene Gemisch wird 2 Stunden auf der gleichen Temperatur gehalten. Danach wird das ausgefallene Salz abfiltriert und das Pillrat unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 58.4 g (95.4% der Theorie) Benzothiazolylsulfen-2,6-diäthylpiperidid erhalten. IR-Absorplionsspektrum :565 cm ' (S—N); UV-Absorptionsspektrum: 282 ηΐμ. >5
Beispiel 6
In einem Kolben werden 36,4 g Benzothiazolylsulfenamid und 100 ml Ligroin vorgelegt. Dann werden 25,4 g 2,4,6-Trimethylpiperidin zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 4 Stunden bei Temperaturen von 40 bis 50' C gerührt, bis die Ammoniakentwicklung aufgehört hat. Nach dem Abdestillieren des Ligroins unter vermindertem Druck werden 55,7 g (95,3% der Theorie) Benzothiazolylsulfen-2,4,6-trimethylpiperidid erhalten. IR-Absorptionsspektrum: 568 cm"1 (S — N); UV-Absorptionsspektrum: 282 πΐμ.
Beispiel 7
Das Verfahren des Beispiels 5 wird unter Verwendung von 33,2 g Dibenzothiazolyldisulfid und 2(H) ml Monochlorbenzol an Stelle des Natriumsalzes von Mercaptobenzothiazol und Toluol sowie unter Verwendung von 28,2 g 2,6-Diäthylpiperidin an Stelle von 2.6-Diüihylpipcridin-N-chWirid wiederholt. Es werden 53,7 g (87.7% der Theorie) Benzolhiu/.nlylsulfen-2.6-diäthylpipcridid erhalten. IR-Absorptionsspektrum: 565 cm ' (S N): UV-Absorplionsspek-Irum: 282 111«.
Heispiel 8
In üblicher Weise wird ein Probestreifen nach folgender Rezeptur hergestellt.
Ik-slaiullcile
Slyrol-Butadien-Kautschuk .
Hochabriebfester Ofenruß ..
Vcrarbcitungsöl
Stearinsäure
Zinkoxid
Schwefel
Vulkanisaiionsbeschleuniger
Nummer der
untersuchten
Verbindung
niedrigster Wert M oti ti
ML5
II 42 22.45
III 42 31.55
IV 42 43.45
V 42 42.30
VI 41 27.15
VII 41 28.25
VIII 42 33.30
IX 41 28,20
X 41 27.20
XI 42 32.15
XlI 42 29.45
■wichlMHi·
KKI
50
5 τ
Bei dem erhaltenen Probestreifen wird nach der it JlS-K6300 (japanischer Industriestandard K6300 beschriebenen Methode der »Scorch«-Test bei 135 C durchgeführt. Die erhaltenen Mooney-Werle sind ii der nachstehenden Tabelle angegeben. Außerdem sine in dieser Tabelle Zerreißfestigkeit, Bruchdehnuni und Modul bei 300% Dehnung angegeben. Die Mes sunuen für die letztgenannten Werte wurden an dei erwähnten Probestreifen nach einer 3()minütigcn VuI kanisation bei 150 C gemäß ASTM D-412-51T (JI! K-63OII durdmeführt.
ML1, Ml^11,
28.45 j 6.00
38.40 6,45
48,05 4.20
47.05 4.35
32.25 5.10
33.25 5.00
38.15 4.45
33.15 4,55
32.20 5.00
36.47 4.32
34.35 4.50
/errciUfeslipkcil.
kg cm;
253
246
268
266
255
252
260
252
253
263
254
Bruchdehnung,
590 680
545 540 590 592 585 590 590 580 587
Modul bei 3(X)" Dehnung.
kg/cm2
101 83
115 111 100 105 108 105 105 110 107
Bemerkung
Die Nummern der untersuchten Verbindungen entsprechen den nachstehend mit ihrer chemischen Struktur angegebenen Verbindungen:
55
Nummer der untersuchten Verbindung
»cz«
(bekannt)
60
Chemische Struktur
Nummer der untersuchten Verbindung
»NBS«
(bekannt)
!V
Chemische Struktur
C — S — N H O
C-S-N H
Hummer der
•ntcrsuchten
Verbindung
VIII
( hemischc Struktur
Fortsetzung
Nummer der
u nl ersuch ten
e Verbindung
V- N:
/VN.-,
Γ Ϊ
C - S-N H >
' v7
CH,
CH3
C — S - N H
C — S — N H
CH3
Il C — S — N H ;
\As/ γ-7
CH,
CH,
Ij C-S-NH ^CH XI
XII
Chemische Struktur
I- I] C-S-NH
S'
C2H,
l-Bu
C-S-N H >
t-Bu
C-S-N H V
CH3
CH3
Des weiteren wird bei dem Probeslreifen das Verdrehungsmoment bei 150C unter Verwendung eines oszillierenden Scheibenrheometer (der Firma Toyo Seiki Co., Ltd.) mit einer Amplitude von 3" bei einer Schwingungszahl von 3 cpm gemessen. Die hierbei erhaltenen Rheometerkurven sind aus der Figur ersichtlich, in der die Vulkanisationszeit in Minuten gegen das Rheometer-Verdrehungsmomenl in kg · cm
CH3 35 aufgezeichnet ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 628/176
1515

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Benzothiazolylsulfenpiperidide der allgemeinen Formel 1
    5. Verwendung der Benzothiazolylsulfenpiperidide nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Vulkanisationsbeschleuniger.
    R„
    C-S-NH
    s - v-
    (D
    in der R ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und η den Wert 1 bis 3 hat.
  2. 2. Benzothiazolylsulfen-3-methylpiperidid.
  3. 3. BenzGthiazolylsulfen-3,5-dimethylpiperidid.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
    a) ein Alkalimetallsalz des 2-Mercaptohenzothiazols mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    R.,
    X-N
    in der X ein Chloratom bedeutet, umsetzt oder b) ein Alkalimetallsalz des 2-Mercaptobenzothiazols in Gegenwart von Natriumhypochlorit mit einer Verbindung der allgemeinen Formel Bei der Vulkanisation von natürlichem oder synthetischem Kautschuk sind bereits zahlreiche Vulkanisationsbeschleuniger verwendet worden. Auf Grund der stetigen Entwicklung der Kautschukindustrie und wegen des Strebens nach einer Rationalisierung der Arbeitsweise besteht ein Bedarf an Vulkanisationsbeschleunigern, die keine Anvulkanisation (»Anbrennen«) verursachen (diese Eigenschaft wird im folgenden als Verzögerung der Anvulkanisation bezeichnet) und, wenn die Vulkanisationstemperatur einmal erreicht ist, die Vulkanisation rasch beenden. Unter zahlreichen Vulkanisationsbeschleunigern erfüllen diese Voraussetzungen in gewissem Grade N-Cyclohexyl-benzothiazol-2-sulfenamid (im folgenden als »CZ« bezeichnet) und Benzothiazolylsulfenmorpholid (im folgenden als »NBS« bezeichnet) der nachstehenden Formeln 11 und 111:
DE19712103862 1970-01-30 1971-01-27 Benzothiazolylsulfenpiperidide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2103862C3 (de)

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DE2103862A1 DE2103862A1 (de) 1971-08-05
DE2103862B2 DE2103862B2 (de) 1974-11-28
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GB1464338A (en) * 1974-10-04 1977-02-09 Goodyear Tire & Rubber Preparation of 2-3-methyl-piperidinothio-benzothiazole and 2-4-methylpiperidino-benzothiazole

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BE761904A (fr) 1971-07-22
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CH549601A (de) 1974-05-31
NL7101195A (de) 1971-08-03
DE2103862A1 (de) 1971-08-05
FR2077419B1 (de) 1973-06-08

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