DE1090665B - Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
- C08K5/0025—Crosslinking or vulcanising agents; including accelerators
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/60—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D277/62—Benzothiazoles
- C07D277/68—Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D277/70—Sulfur atoms
- C07D277/76—Sulfur atoms attached to a second hetero atom
- C07D277/80—Sulfur atoms attached to a second hetero atom to a nitrogen atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/45—Heterocyclic compounds having sulfur in the ring
- C08K5/46—Heterocyclic compounds having sulfur in the ring with oxygen or nitrogen in the ring
- C08K5/47—Thiazoles
Description
DEUTSCHES
Diese Erfindung b etriff t neue stickstoffhaltige organische
Verbindungen, die als Vulkanisationsbeschleuniger für Kautschuk brauchbar sind.
Es ist vorgeschlagen worden, Verbindungen der allgemeinen Formel .
C—S— N-Alkyl
durch Umsetzung von Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorid mit
einem primären Amin herzustellen und als Vulkanisationsbeschleuniger zu verwenden.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, als Vulkanisationsbeschleuniger N-substituierte Benztbiazolylsulfenamide,
wie N-tert.-Octyl-benzthiazolylsulfenamide, anzuwenden.
Es ist nun gefunden worden, daß N-tert.-Octyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imide,
die bisher nichtbeschrieben worden sind, nicht nur als Vulkanisationsbeschleuniger
brauchbar sind, sondern daß sie den. obenerwähnten N-tert.-Octylbenzthiazolylsulfenamiden und den bekannten
N-Alkyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imiden hinsichtlich sengender Eigenschaften überlegen sind.
Es werden somit Verfahrensweisen zur Herstellung von N-tert.-Octyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imiden der allgemeinen
Formel
Verfahren zur Herstellung von
N - Alkyl-bis- (benzthiazolyl-2-sulf en) -
imiden
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Mai 1957
Großbritannien vom 8. Mai 1957
Vincent Kerrigan und Walter Reading Pryer,
Manchester, Lancashire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
C —S— NR
in der R einen tert.-Octylrest bedeutet, beschrieben.
Als ein tert.-Octylradikal kann z. B. das 1,1,3,3-Tetramethylbutylradikal
genannt werden. .
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch Reaktion eines Benzthiazolyl-2-sulfenylhalogenids, z. B.
des Chlorids mit einem tert.-Octylamin in einem im wesentlichen wasserfreien, inerten, organischen Lösungsmittel,
wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Benzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Dibutyläther, und vorzugsweise
einem unter etwa 1000C siedenden Lösungsmittel, wie Benzol, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff,
hergestellt werden.
Die Reaktion zwischen dem Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorid
und dem tert.-Octylamin kann bei einer Temperatur zwischen 0 und 75° C, vorzugsweise zwischen
20 und 400C, durchgeführt werden.
Es wird im wesentlichen die 2fache molekulare Menge Benzthiazolyl-2-suIfenylchlorid für jedes Molekül 'tert.-Octylamin
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels angewendet, das ein tert.-Amin, z. B. Pyridin, ein Alkylpyridin
oder Triäthylamin sein kann.
Zweckmäßig kann das für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen gebrauchte Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorid
in bekannter Weise hergestellt werden, z. B. durch Einwirkung von Chlor auf 2,2'-Bis-benzthiazolyldisulfid
in einem Lösungsmittel, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, und nachfolgender Umsetzung mit tert.-Octylamin
ohne Isolierung des Zwischenproduktes.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch hergestellt werden durch Einwirkung von Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorid
auf N-tert.-Octyl-benzthiazolyl-2-sulfenamid
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z. B. Pyridin, ernes Alkylpyridins oder Triäthylamin und in
Gegenwart eines inerten, im wesentlichen wasserfreien Lösungsmittels, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform,
Benzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Dibutyläther, aber vorzugsweise eines unterhalb ungefähr 100° C
siedenden Lösungsmittels, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform und Benzol.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind lagerbeständig und wertvoll als Beschleuniger mit verzögernder
Wirkung bei der Vulkanisation von natürlichen und synthetischen Gummiarten, besonders hinsichtlich ihrer
nichtsengenden Eigenschaften und Herstellung eines vulkanisierten Gummis mit ausgezeichneten physikalischen
Eigenschaften.
Zum Nachweis der technischen Überlegenheit der Verfahrensprodukte gegenüber bekannten analogen Ver-
009 627/405
bindungen wurden Kautschukmischungen aus den folgenden
Bestandteilen hergestellt:
A | B | C | |
»Smoked-sheete-Natur- kautschuk |
100 | 100 | 100 |
Zinkoxyd | 5 47,5 -3 2,5 0,65 |
5 47,5 3 2,5 0,65 |
5 47,5 3 2,5 |
»Super-Abrasion«-Ofenruß Stearinsäure |
0,65 | ||
Schwefel | |||
N - tert.- Octyl - bis - (benz- thiazolyl-2-sulfen)-imid .. N-tert.-Octylbenzthiazolyl- 2-sulfenamid |
|||
N-Cyclohexyl-bis-(benz- thiazolyl-2-sulfen)-imid .. |
Proben dieser Kautschukmischungen wurden 45 Minuten bei 141° C vulkanisiert und hatten die folgenden
Eigenschaften:
Zugfestigkeit, kg/cm2
Modul bei 300% Dehnung,
kg/cm2
kg/cm2
Bruchdehnung, %
Härte Brit. Standard-Norm, %
Elastizität bei 500C, 0I0...
235
135
500
500
68
37
37
235
135
470
470
67
38
38
245
135
480
480
Die obigen Kautschukmischungen ergaben bei der Durchführung einer Sengprobe nach Mooney bei 1200C
die folgenden Sengzeiten:
A | B | C |
47 Minuten | 42 Minuten | 43 Minuten |
Die obigen Ergebnisse zeigen klar, daß N-tert.-Octylbis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imid
den bisher bekannten Vulkanisationsbeschleunigern N-tert.-Octylbenzthiazolyl-2-sulfenamid
und N-Cyclohexyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imid bei der Herstellung von Vulkanisaten mit
ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften in jeder Hinsicht gleichwertig ist und darüber hinaus gegenüber
■jenen eine wesentliche Verbesserung der Sengeigenschaften bewirkt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele, in denen Teile und Prozentangaben auf das Gewicht
bezogen sind, erläutert.
Ein Gemisch von 16,6 Teilen feinzerkleinertem 2,2'-Bisbenzthiazolyldisulnd
und 400 Teilen trockenem Tetrachlorkohlenstoff wird kräftig gerührt und auf eine
Temperatur von 45 bis 50° C erwärmt. Es wird Chlor in die erhaltene Suspension geleitet, bis sich der Feststoff im
wesentlichen ganz gelöst hat, um eine gelblichbraune Lösung zu bilden. Überschüssiges Chlor wird dann aus
•der Lösung durch etwa 15 Minuten langes Einblasen von
trockenem Stickstoff entfernt und die Lösung auf annähernd 200C gekühlt. Der Lösung des so erhaltenen
Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorids werden unter 20 Minuten
langem Rühren 38,7 Teile wasserfreien tert.-Octylamins
zugeführt. Die Reaktionswärme läßt die Temperatur des Gemisches auf etwa 400C ansteigen. Das Gemisch läßt
man dann 1 Stunde lang sieden und kühlt anschließend auf annähernd 20° C ab. Das Gemisch wird dann der Reihe
,nach mit Wasser, 5°/0iger wäßriger Essigsäure, mit Wasser,
5°/oiger wäßriger Natronlauge und schließlich wieder mit
Wasser gewaschen und wird hierauf durch Zusatz von wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Tetrachlorkohlenstoff
wird von dem Gemisch durch Destillation bei einem Druck "von 15 mm Hg entfernt. Das zurückbleibende
Öl wird beim Kühlen fest und wird mit Petroläther (Kp. 60 bis 800C) umkristallisiert, um 8,5 Teile eines
Produktes zu ergeben, das bei einer Temperatur von
ίο 105 bis 1070C schmilzt.
Dieses Produkt ist im wesentlichen N-tert.-Octyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imid.
Ein Gemisch des Produktes mit N-tert.-Octyl-2-benzthiazolylsulfenamid (F. 1040C)
schmolz bei einer Temperatur von 90 bis 92° C. Das Produkt ergibt die Analysenwerte:
N = 9,4%, S = 28,0%. Die Formel C22H25N3S4 ergibt
die theoretischen Werte: N = 9,2%, S = 27,9%.
41,5 Teile feinzerkleinertes 2,2'-Bis-benzthiazolyldisui&d
werden zu 2-Benzthiazolylsulfenylchlorid
nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt. Die so erhaltene Lösung von Benzthiazolylsulfenylchlörid
in Tetrachlorkohlenstoff wird langsam einem Gemisch von69,3 TeilenN-tert.-Octylbenzthiazolylsulfenamids,
22 Teilen trockenen Pyridins und 500 Teilen trockenen Tetrachlorkohlenstoffs unter Rühren zugefügt.
Die Temperatur des Gemisches steigt während des Hinzufügens infolge der Reaktionswärme auf etwa 400C
an. Das Rühren bei 400C wird weitere 45 Minuten fortgesetzt,
um die Reaktion zu vollenden. Das Gemisch wird danach auf ungefähr 200C gekühlt, dann nitriert und das
Filtrat nacheinander mit Wasser, mit 5%iger wäßriger Essigsäure, mit Wasser, mit 5 %iger wäßriger Natriumcarbonatlösung
und schließlich wieder mit Wasser gewaschen. Die Lösung wird durch Hinzufügen von
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Tetrachlorkohlenstoff wird durch Destillation bei einem Druck von
15 mm Hg entfernt. Der feste Rückstand wird in Petroläther
(Siedebereich 80 bis 1000C) auskristallisiert, um N-tert.-Octyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imidzu ergeben,
das mit dem im Beispiel 1 erhaltenen Produkt identisch ist.
Ein Gemisch von 80,8 Teilen feinzerkleinertem 2,2'-Bisbenzthiazolyldisulfid
und 700 Teilen trockenem Tetrachlorkohlenstoff wird kräftig gerührt und auf eine
Temperatur von 40 bis 45° C erwärmt. Chlor wird in die sich ergebende Suspension eingeleitet, bis sich der ganze
Feststoff im wesentlichen gelöst hat, um eine gelbbraune Lösung zu bilden. Überschüssiges Chlor wird dann aus
ihr durch etwa 15 Minuten langes Durchblasen von trockenem Stickstoff entfernt. Die Lösung wird dann auf
annähernd 200C gekühlt. Die so erhaltene Tetrachlorkohlenstofflösung
des Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorids
wird langsam zu einer Mischung von 30 Teilen tert.-Octylamin, 40,3 Teilen Pyridin und 200 Teilen Tetrachlorkohlenstoff
unter Rühren zugefügt. Die Temperatur des Gemisches steigt während der Zugabe infolge der
Reaktionswärme auf etwa 4O0C an. Es wird weitere 30 Minuten gerührt, um die Reaktion zu vollenden. Das
Gemisch wird dann auf annähernd 200C gekühlt und
nitriert. Der feste Filtrationsrückstand, der im wesentlichen Pyridinhydrochlorid ist, wird mit wenig Tetrachlorkohlenstoff
gewaschen und die erhaltenen Waschflüssigkeiten mit der Menge des Filtrats vereinigt. Das
Filtrat wird nacheinander mit Wasser, dann mit 5 %iger wäßriger Essigsäure, wieder mit Wasser, dann mit
5 %iger wäßriger Natriumcarbonatlösung und schließlich wieder mit Wasser gewaschen und danach über wasser-
freiem Natriumsulfat getrocknet. Der Tetrachlorkohlenstoff wird durch Destillation unter reduziertem Druck
entfernt. Der Rückstand besteht aus 93 Teilen im wesentlichen reinen N -tert.-Octyl- bis -(benzthiazolyl-2-sulf
en) -imids, einem beim Abkühlen schnell erstarrenden Öl. Die Ausbeute entspricht 87,1 % der Theorie, berechnet
auf das gebrauchte tert.-Octylamin.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulf
en)-imiden aus Benzthiazolyl-2-sulf enylchlorid und einem Amin, dadurch gekennzeichnet,
daß Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorid mit tert.-Octylamin
im Molverhältnis 2: 1 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umgesetzt wird.
2. Verfahren in Abänderung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Benzthiazolyl-2-sulfenylchlorid
mit einem N-tert.-Octylbenzthiazolyl-2-sulfenamid
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die tert.-Octylgruppe eine 1,1,3,3-Tetramethylbutylgruppe
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 772 582, 773 178;
USA.-Patentschrift Nr. 2 321 305.
Britische Patentschriften Nr. 772 582, 773 178;
USA.-Patentschrift Nr. 2 321 305.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1461957A GB817039A (en) | 1957-05-08 | New benzthiazolylsulphenimides and their use as vulcanisation accelerators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1090665B true DE1090665B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=10044510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI14803A Pending DE1090665B (de) | 1957-05-08 | 1958-05-07 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-bis-(benzthiazolyl-2-sulfen)-imiden |
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US (1) | US2962481A (de) |
DE (1) | DE1090665B (de) |
FR (1) | FR1206095A (de) |
Cited By (1)
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DE1194862B (de) * | 1961-08-31 | 1965-06-16 | Us Rubber Co | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl- und N-Cycloalkyl-bis-[benzthiazolyl-(2)-sulfen]-imiden |
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SK285660B6 (sk) * | 2001-08-10 | 2007-05-03 | Duslo, A. S. | Spôsob výroby N-alkyl-2-benztiazolylsulfénimidov a spôsob ich čistenia |
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-
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- 1958-04-28 US US731127A patent/US2962481A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1958-05-07 DE DEI14803A patent/DE1090665B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1206095A (fr) | 1960-02-08 |
US2962481A (en) | 1960-11-29 |
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