DE1235900B - Verfahren zur Herstellung von Hexabrom-, Tetrabrom-, Tetrabromdichlor- oder Dibromdichlordiphenylsulfiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hexabrom-, Tetrabrom-, Tetrabromdichlor- oder DibromdichlordiphenylsulfidenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 23/03
1 235 900
B78640IVb/12o
23. September 1964
9. März 1967
B78640IVb/12o
23. September 1964
9. März 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hexabrom-, Tetrabrom-, Tetrabromdichlor-
oder Dibromdichlordiphenylsulfiden, wobei die Substituenten in o- und p-Stellung der Phenylreste
stehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise Diphenylsulfid mit Brom oder
einem Chlor-Brom-Gemisch umsetzt. Diese Verbindungen können symmetrisch oder unsymmetrisch
substituiert sein. Sie können beispielsweise durch folgende Strukturformel wiedergegeben werden:
Br
Br- <
-Br
- oder
Die Kernbromierung wird im allgemeinen in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, »5
und in Gegenwart eines Katalysators, wie z. B. Eisenpulver, sowie mit einem geringen molaren Überschuß
an Brom bei erhöhter Temperatur durchgeführt. Diese bromierten Verbindungen können auch nach dem als
Chlorbromierung bekannten Verfahren hergestellt werden, wobei ein geringer molarer Überschuß an
Brom in Gegenwart einer zur Oxydation des bei der Bromierung gebildeten Bromwasserstoffs zu Brom
ausreichenden Chlormenge angewendet wird, so daß die Reaktionsmischung immer einen Überschuß an
Brom gegenüber Chlor enthält. Die Chlorbromierung wird zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 10 und
160° C durchgeführt, wobei kein Katalysator erforderlich ist.
Die beanspruchten bromchlorierten Diphenylsulfide lassen sich nach einem Verfahren herstellen, das im
wesentlichen dem für die Kernbromierung beschriebenen ersten Verfahren ähnlich ist, mit der Ausnahme,
daß eine Mischung von Brom und Chlor mit einem Katalysator für die Kernhalogenierung, wie z. B.
Eisenpulver, verwendet wird.
Die beanspruchten halogenierten Diphenylsulfide sind wirksame flammverzögernde Mittel für eine Vielzahl
von Polymerisaten, wie der Flammverzögerungstest zeigt; der Flammverzögerungstest wurde nach
einem modifizierten ASTM-D-635-56-T, Teil 9 (1958)-Test für Kunststoffe durchgeführt.
Verfahren zur Herstellung von Hexabrom-,
Tetrabrom-, Tetrabromdichlor- oder
Dibromdichlordiphenylsulfiden
Tetrabrom-, Tetrabromdichlor- oder
Dibromdichlordiphenylsulfiden
Anmelder:
Berk Limited, London
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Enrico Jolles,
St. Albans, Hertfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. September 1963 (37 288)
Die halogenierten Diphenylsulfide können auch zusammen mit anderen flammverzögernden Mitteln, wie
beispielsweise Antimontrioxyd, verwendet werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die nachstehenden Beispiele angeführt.
Die Umsetzung wurde in einem 1-1-Reaktionsgefäß
ausgeführt, das in einem Heizmantel angebracht war und welches mit einem mechanischen Rührer, einem
Rückflußkühler, dessen oberes Ende mit einem Rohr verschlossen war, das zu einer Bromwasserstoffsäurefalle
führte, einem Thermometer und einem Tropftrichter ausgerüstet war. Der Tropftrichter enthielt
anfänglich 300 g (1,87 Mol) Brom. 5 ml dieses Broms und 1,5 g Eisenpulver wurden in das Reaktionsgefäß
gebracht. Nach 5 Minuten wurden 225 ml Tetrachlorkohlenstoff und dann 83,8 g (0,45 Mol) Diphenylsulfid
der Mischung zugesetzt. Nun wurde unter Rühren der Rest des Broms innerhalb von 65 Minuten langsam
zugegeben. Dann wurde die Mischung auf 45 0C erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten,
bis keine weitere Bromwasserstoffsäure mehr entwich. Die Mischung wurde zweimal mit verdünnter Salzsäure
(1:1) gewaschen und dann der Tetrachlor-
709 518/566
kohlenstoff abdestilliert. Man erhielt so 234 g eines rohen, schwarzen, viskosen Öls, das in etwa 100 ml
Äther gelöst, mit Aktivkohle behandelt, filtriert und eingedampft wurde, wobei Tetrabromdiphenylsulfid in
Form eines hellgelben, kristallinen Feststoffes (203 g = 79,8% der Theorie) vom Fp. 71 bis 73aC auskristallisiert.
Analyse: C12H6SBr4
Berechnet... Br 63,8% (7,97 Milliäquivalente/g);
gefunden ... Br 63,5% (7,94 Milliäquivalente/g).
Es wurde eine ähnliche Vorrichtung verwendet, wie im Beispiel 1 beschrieben. Der Tropf trichter enthielt
anfangs 198 g (1,24MoI) Brom; 10 ml dieses Broms und 1 g Eisenpulver wurden in dem Reaktionsgefäß
vorgelegt. Nach 5 Minuten wurden 100 ml Tetrachlorkohlenstoff und 37,2 g (0,2 Mol) Diphenylsulfid zugegeben.
Der Rest des Broms wurde innerhalb von so 135 Minuten zugegeben. Sobald alles Brom zugegeben
war, wurde auf 500C erhitzt. Nach einer Stunde wurde
die Mischung fest. Nun wurden weitere 125 ml Tetrachlorkohlenstoff zugesetzt. Nach weiteren.40 Minuten
wurde keine weitere Bromwasserstoffsäure mehr ent- es
wickelt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde der Feststoff abfiltriert und zweimal' mit je
100 ml verdünnter Salzsäure (1:1) und dann mit
Wasser bis zur Säurefreiheit gewaschen. Nach dem Trocknen bei 750C erhielt man 83 g Hexabromdiphenylsulfid
(63 % der Theorie), vom. Fp. 176 bis 182° C. Das Tetrachlorkohlenstoffiltrat wurde eingedampft,
und der Rückstand wurde mit Äther gewascheb' und bei 75°C getrocknet, wobei noch 5,5 g
Feststoff erhalten wurden. Analyse: C12H4SBr6
Berechnet ... Br 72,7% (9,09 Milliäquivalente/g); gefunden ... Br 71,04% (8,88 Milliäquivalente/g).
Einer Lösung von 93 g (0,5 Mol) Diphenylsulfid in 400 g Tetrachlorkohlenstoff wurden 1,5 g Eisenpulver
zugesetzt. Innerhalb von 80 Minuten wurden gleichzeitig 160 g Brom und 70 g Chlor unter heftigem
Rühren zugesetzt; anschließend wurden weitere 71 g Chlor zugegeben. Nach Vervollständigung der Umsetzung
wurde die Mischung bei Zimmertemperatur mit 71 g einer 20gewichtsprozentigen Natriumbisulfitlösung
gerührt, die wäßrige Schicht wurde dekantiert, die organische Schicht zuerst mit HOg einer 20gewichtsprozentigen
Sodalösung und dann mit Wasser bis zur neutralen Reaktion gegen Lackmuspapier gewaschen.
Dann wurde das Produkt filtriert; nach dein Entfernen des Lösungsmittels erhielt man 244 g Tetrabromdichlordiphenylsulfid,
entsprechend 81% Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Diphenylsulfid.
Analyse: C12H4SBr4CIj,
Berechnet ... Br53%, Cl 11,8%;
gefunden ... Br 52,4%, Cl 12,4%.
Berechnet ... Br53%, Cl 11,8%;
gefunden ... Br 52,4%, Cl 12,4%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Hexabrom-, Tetrabrom-, Tetrabromdichlor- oder Dibromdichlordiphenylsulfiden, wobei die Substituenten in o- und p-Stellurig der Pheöylreste stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man i%,an sich bekannter Weise Diphenylsulfid mit Brom oder einem Chlor-Brom-Gfemisch umsetzt.709 518/566 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB37288/63A GB1015028A (en) | 1963-09-23 | 1963-09-23 | Halogenated diphenylsulphides and polymer compositions containing them |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB78640A Pending DE1235900B (de) | 1963-09-23 | 1964-09-23 | Verfahren zur Herstellung von Hexabrom-, Tetrabrom-, Tetrabromdichlor- oder Dibromdichlordiphenylsulfiden |
Country Status (3)
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1964
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-
1968
- 1968-01-24 US US699996A patent/US3487040A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3387040A (en) | 1968-06-04 |
US3487040A (en) | 1969-12-30 |
GB1015028A (en) | 1965-12-31 |
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