DE1175690B - Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-2-methylphenol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-2-methylphenolInfo
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- C07C59/70—Ethers of hydroxy-acetic acid, e.g. substitutes on the ring
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- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/363—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 q-15/01
Nummer: 1175 690
Aktenzeichen: J 21176IV b /12 q
Anmeldetag: 18. Januar 1962
Auslegetag: 13. August 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ^Chlor-^-methylphenol.
Es ist bekannt, Phenole mit Chlor oder anderen Chlorierungsmitteln, beispielsweise Sulfurylchlorid, zu
chlorieren und die Umsetzung in Gegenwart von Katalysatoren durchzuführen, um die Ausbeute an
chlorierten Produkten zu erhöhen oder in den Fällen, in denen mehr als ein chloriertes Produkt gebildet
werden kann, die Ausbeute an einem gewünschten Produkt auf Kosten anderer möglicher Produkte zu
steigern. Es ist bekannt, daß man eine erhöhte Ausbeute an p-Halogenphenol durch Halogenieren von
Phenol mit einem Sulfurylhalogenid erhält, wenn man die Umsetzung mit dem Sulfurylhalogenid in Gegenwart
eines Metallhalogenide als Katalysator bei einer 750C nicht übersteigenden Temperatur vornimmt.
Die für diese bekannte Umsetzung verwendbaren Metallhalogenide sind die des Aluminiums, Eisens,
Zinns, Titans und Zinks und vor allem Aluminiumchlorid, Ferrichlorid, Stannichlorid, Titantetrachlorid
und Zinkchlorid.
Bei der Chlorierung von o-Kresol sind die beiden Hauptprodukte das 4-Chlor-2-methylphenol und das
ö-Chlor-l-methylphenol. Von diesen beiden Verbindungen
ist das 4-Chlorisomere das wertvollere als Zwischenprodukt für die Herstellung von herbizid
wirkenden Verbindungen.
Um ein Produkt zu erhalten, welches eine genügende Menge des 4-Chlorisomeren enthält, ist es meistens
erforderlich, das rohe chlorierte o-Kresol vor der weiteren Verwendung der fraktionierten Destillation
zu unterwerfen.
Die Menge an 4-Chlor-2-methylphenol in dem durch Chlorieren von o-Kresol gebildeten Produkt kann
durch Chlorieren des o-Kresols mit Sulfurylchlorid in Gegenwart eines Metallchlorids erhöht werden. Wenn
auf diese Weise hergestelltes Chlor-2-methylphenol
zur Herstellung von anderen Produkten ohne Destillation unmittelbar verwendet wird, so werden gefärbte
Verunreinigungen des Chlorkresols im Endprodukt festgehalten. Infolgedessen muß das 4-Chlor-2-methylphenol
noch destilliert werden, bevor es zur Herstellung von hellgefärbten Produkten, besonders von 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure
und ihren Derivaten, verwendet werden kann. Wenn die Destillation des 4-Chlor-2-methylphenols in Gegenwart des Metallchlorids
vorgenommen wird, so werden teerartige Produkte gebildet mit einem entsprechenden Verlust
an 4-Chlor-2-methylphenol.
Es wurde nun gefunden, daß man ein reines 4-Chlor-2-methylphenol,
das ohne Destillation weiter verwendet werden kann, durch Chlorieren von o-Kresol
Verfahren zur Herstellung von
4-Chlor-2-methylphenol
4-Chlor-2-methylphenol
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Robert Roberts,
George Henry Francis Walker,
Widnes (Großbritannien)
Robert Roberts,
George Henry Francis Walker,
Widnes (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Februar 1961 (4125)
mit Sulfurylchlorid bei einer Temperatur von 0 bis 75°C,
besonders 5 !bis 350C, in Gegenwart eines Metallhalogenide
als Katalysator herstellen kann, indem man die Chlorierung zusätzlich in Gegenwart von
0,5 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das o-Kresol, Fullererde, die vorzugsweise vor der Verwendung
getrocknet wurde, durchführt. Diese Reinigungswirkung ist ohne Nachteil auf die katalytische Wirksamkeit
des Metallchlorids erhältlich. Die Fullererde scheint eine gewisse zusätzliche katalytische Wirkung
zu haben. Holzkohle hat sich als Ersatz für die Fullererde bei dem Verfahren der Erfindung als vollkommen
ungeeignet erwiesen, da sie ein Sinken der Chloro-kresolausbeute
verursacht und die Menge an 4-Chlor-2-methylphenol
in dem Produkt herabsetzt. Auch hat die Fullererde nicht dieselbe reinigende Wirkung,
wenn sie nach der Chlorierung zugesetzt wird.
Die Menge an Fullererde beträgt zwischen 0,5 und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das o-Kresol. Werden
dagegen 1,5 °/0 oder mehr Fullererde angewendet, so
nimmt die Bildung des unerwünschten 6-Chlor-2-methylphenols
zu. Wenn die Chlorierung beendet ist, kann die Fullererde aus dem chlorierten o-Kresol
in üblicher Weise, beispielsweise durch Absetzenlassen und Dekantieren, entfernt werden.
Die Fullererde kann eine handelsübliche natürliche oder aktivierte Form haben.
409 640/418
Da der Schmelzpunkt des o-Kresols etwa 310C
beträgt, so besteht die Neigung zur Kristallisation, wenn die Chlorierung viel unterhalb dieser Temperatur,
zumindest bei Beginn der Umsetzung durchgeführt wird. Da die Ausbeute an 4-Chlor-2-methylphenol
bei niederen Temperaturen besser ist, wird die Chlorierung vorzugsweise bei so niedriger Temperatur
wie möglich durchgeführt, um die Kristallisation zu vermeiden, wenn auch die tatsächlich zu verwendende
Temperatur bei verschiedenen Rohstoffen variieren kann. Gewöhnlich ist es am besten, das Reaktionsgemisch zu Beginn der Chlorierung bei nahezu 3O0C
zu halten und es während der Chlorierung fortschreitend bis auf etwa 20° C abzukühlen.
Als Metallhalogenidkatalysatoren können die Halogenide von Eisen, Zinn, Titan, Zink und vorzugsweise
von Aluminium verwendet werden. Die Menge des anzuwendenden Metallhalogenidkatalysators, der vorzugsweise
wasserfrei sein soll, liegt zwischen etwa 0,5 und 2%, bezogen auf das Gewicht des o-Kresols.
Gegebenenfalls können inerte Lösungs- oder Verdünnungsmittel zugesetzt werden.
Die nachteilige Wirkung von Wasser auf das Isomerenverhältnis des Produktes wird vorzugsweise
durch Verwendung im wesentlichen wasserfreier Stoffe, insbesondere des o-Kresols, sowie durch
Ausschluß von Feuchtigkeit im Reaktionsbehälter auf ein Minimum herabgesetzt.
Das nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare 4-Chlor-2-methylphenol ist geeignet zur unmittelbaren
Herstellung von 2-Methyl-4-chlorphenoxyfettsäuren,
beispielsweise von 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure durch Umsetzen mit Monochloressigsäure in Gegenwart
von Ätznatron. Zu diesem Zweck ist es nicht erforderlich, die Fullererde vor der Umsetzung zu
2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure zu entfernen.
Das Verfahren der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Teile und Prozentangaben
beziehen sich auf Gewicht.
40
297 Teile Sulfurylchlorid werden im Verlaufe von 30 Minuten zu einem Gemisch aus 216 Teilen o-Kresol,
0,4% (0,86 Teile) wasserfreiem Aluminiumchlorid und 0,5% (1,08 Teile) aktivierter Fullererde (ein Calciummontmorillonit),
welches zu Anfang eine Temperatur von 30° C hat, zugegeben, und während des Zusatzes
erfolgt allmählich Abkühlung auf 2O0C. Wenn der Zusatz von Sulfurylchlorid beendet ist, wird das
Gemisch weitere 2 Stunden gerührt, worauf das Rühren abgebrochen und das Gemisch über Nacht
stehengelassen wird. Das Gemisch, welches flüssig oder fest sein kann, wird im Verlaufe von einer Stunde
auf 7O0C erhitzt, und dann wird durch die Mischung zwei Stunden ein langsamer Stickstoffstrom geblasen,
um die bei der Chlorierung gebildeten sauren Gase zu entfernen. Dann wird das rohe Chlorkresol durch
Dekantieren von dem größten Teil der Fullererde, welche sich schnell absetzt, getrennt. Das Produkt
wird in einer Ausbeute von 280,9 Teilen erhalten und enthält 92,3 % 4-Chlor-2-methyIphenol, 6,1 % 6-Chlor-2-methylphenol,
1,5 % 4,6-Dichlor-2-methylphenol und keine nachweisbaren Mengen an o-Kresol (korrigierte
Infrarot-Analysen-Ergebnisse). Das Verhältnis von 4-Chlorisomerem zu 6-Chlorisomerem ist 15, und die
Ausbeute an 4-Chlor-2-methylphenol beträgt 91°/o der Theorie, bezogen auf das verwendete o-Kresol.
Bei der Umwandlung dieses chlorierten o-Kresols in bekannter Weise in 4-Chlor-2-methylphenoxyessigsäure
erhält man ein helleres Produkt als bei der Herstellung von 4-Chlor-2-methylphenoxyessigsäure
aus einem Chlorkresol, welches unter Verwendung von Aluminiumchlorid, jedoch unter Weglassen der
Fullererde hergestellt worden ist.
Wenn die Umwandlung des Chlorkresols in 4-Chlor-2-methylphenoxyessigsäure
in der bekannten Weise wiederholt wird unter Verwendung von Chlorkresol, aus dem die Fullererde nicht entfernt worden ist, so
wird kein erheblicher Unterschied in der Farbe des Produktes beobachtet.
Das Verfahren des Beispiels I wird wiederholt mit der Abänderung, daß das wasserfreie Aluminiumchlorid
durch das gleiche Gewicht wasserfreies Zinkchlorid ersetzt wird. Die Arbeitsweise wird auch
wiederholt unter Verwendung des Zinkchlorids, jedoch unter Weglassen der Fullererde.
Der Vergleich der Farbintensitäten von Lösungen des Kaliumsalzes von 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure,
die sich von den so hergestellten Chlorkresolen ableitet, zeigt, daß das Produkt, welches aus in Gegenwart
von Zinkchlorid allein chloriertem o-Kresol hergestellt worden ist, zweimal so dunkel ist wie das
Produkt, welches aus dem in Gegenwart von Zinkchlorid und Fullererde chlorierten o-Kresol hergestellt
ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-2-methylphenol durch Chlorieren von o-Kresol mit Sulfurylchlorid bei einer Temperatur von 0 bis 75°C, besonders 5 bis 35°C, in Gegenwart eines Meiallhalogenidsals Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung zusätzlich in Gegenwart von 0,5 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das o-Kresol, Fullererde, die vorzugsweise vor der Verwendung getrocknet wurde, durchführt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 387 375; britische Patentschrift Nr. 755 676; USA .-Patentschrift Nr. 2 948 758.409 640/418 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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