DE2162861C3 - Verfahren zur Herstellung von 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propanInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/62—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
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Description
Es ist bekannt, organische Verbindungen mit Benzolringen
und Paraffinseitenketten so zu chlorieren, daß je nach den Reaktionsbedingungen der Benzolring oder
die Paraffinseitenkette chlorsubstituiert werden. Beispielsweise wird bei höheren Temperaturen die
Paraffinseitenkette substituiert, während bsi niedrigeren Temperaturen oder in Gegenwart von Katalysatoren
der Benzolring substituiert wird. Obwohl es demnach prinzipiell möglich ist, die Umsetzung so zu
steuern, daß vorzugsweise die eine oder die andere Verbindung gebildet wird, bereitet es in der praktischen
Durchführung erhebliche Schwierigkeiten, ausschließlich die jeweiligen reinen Verbindungen herzustellen.
Das erhaltene Gemisch verschieden chlorierter Produkie muß daher aufwendigen Trenn- und Reinigungsverfahren
unterworfen werden.
Insbesondere die Umsetzung von Chlorgas mit 2.2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan «-u 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan
ist selbst bei niedrigen Temperaturen und in Gegenwart von Katalysatoren,
wie Metallhalogeniden schwer zu steuern.
Außerdem führt schon ein geringer Überschuß von Chlorgas über die stöchiomctnsch erforderliche Menge
zu schwer kristallisierbaren Produkten. Bei größerem Chlorüberschuß fallen beträchtliche Mengen einer
farblosen, kristallinen Verbindung vom Fp. 147 bis 148°C aus dem Reaktionsgemisch aus. Die Analyse
dieser Verbindung zeigt, daß sie 10 Chloratome pro Molekül enthält. Das Verfahren hat daher den Nachteil,
daß selbst unter günstigsten Bedingungen stark verunreinigtes und schwer zu reinigendes 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan
erhalten wird. Weitere Nachteile sind die niedrige Reaktionsgeschwindigkeit und ein die stöchiometrisch erforderliche Menge
übersteigender Chlorverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von 2^-Bis-(35-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan
durch Chlorieren von 2^-Bis-{4-hydroxyphenyl)-propan
zu entwickeln, das in hoher Ausbeute zu einem Endprodukt führt, das keine
aufwendige Reinigung erfordert
Zur Lösung dieser Aufgabe eignet sich das im
ίο Hauptanspruch bezeichnete Verfahren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Chlorierung bei einer Temperatur von höchstens 20eC in Gegenwart von
Eisen- oder Kupferchloriden als Katalysatoren und von Kresolen, Thiokresolen, p-tert-Butylbrenzcatechin,
Hydrochinon oder Kondensationsprodukten von Crotonaldehyd und 3-Methyl-6-tert-butylphenol als
Radikalreaktionen unterbindende Antioxidationsmittel durchführt
Aus der US-PS 30 35 098 ist ein Verfahren zum Chlorieren von Alkylidenbisphenolen bekannt, das im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Chlorierung in Perchloräthylen als Reaktionsmedium
bei einer Temper*! jr von 20 bii 85° C, vorzugsweise 40
bis 70° C, durchführt.
Diese Bedingungen sind nach Aussage der US-Patentschrift unabdingbare Voraussetzungen dafür,
ds R ein reines Produkt mit hohem Schmelzpunkt erhalten wird. So entsteht in Beispiel 4 bei Durchführung
der Chlorierung im Temperaturbereich von 20 bii 30° C ein Produkt von sehr niedrigem Schmelzpunkt
(125 bis 129°C)und entsprechend geringer Reinheit.
Andererseits wird in Beispiel 7 und der Tabelle in den Spalten 3 .und 4 im Rahmen von Vergieichsversuchen
zum Ausdruck gebracht, daß bei Verwendung anderer Lösungsmittel als Perchloräthylen niedrigschmelzende
Produkte erhalten werden, und £war gewöhnlich in schlechter Ausbeute. Das schlechteste Ergebnis im
Hinblick auf den Schmelzpunkt wird mit öOprozentigein
Methanol erhalten (Schmelzpunkt 97 bis 112° C)
Aus der US-PS 30 35 098 ergibt sich somit sowohl ein Vorurteil gegenüber dem Arbeiten bei niedrigen
Temperaturen von höchstes 20°C als auch gegen die Verwendung von Methanol als Reaktionsmedium.
Schließlich muß es als weiteres Vorurteil gegen die erfindungsgemäße Verfahrensweise gelten, wenn die
US-Patentschrift in Spalte 1, Zeilen 20 bis 25, ausführt, daß in bekannten Verfahren Eisen(III)-chlorid oder
Alutniniumchlorid als Katalysatoren verwendet werden, um ein Produkt mit höherem Schmelzpunkt ?.u erhalten,
hierbei jedoch außerordentlich niedrige Ausbeuten in Kauf genommen werden müssen.
Es war somit in Kenntnis der Lehre der US-PS 30 35 098 keineswegs zu erwarten, daß bei Anwendung
der erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen ein Chlorierungsprodukt von ausgezeichneter Reinheit
(hohem Schmelzpunkt) in sehr hoher Ausbeute (größer als 95%) erhalten wird.
Aus Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. V/3,1962, Seiten 567-568 ist bekannt, daß
sich freie organische Radikale oder Radikale bildende Substanzen als Aktivatoren für direkte Chlorierungen
eignen und daß hierbei ein ähnlicher Reaktionsmechanismus vorliegt, wie bei der photochemischen Chlorierung.
Auf Seite 652 wird ausgeführt, daß bei Verwendung von Katalysatoren, wie Mctallchloriden,
die Kernchlorierung von aromatischen Verbindungen begünstigt ist, während andererseits eine Belichtung bei
der Kernsubstitution keinen Vorteil bringt, sondern bei
AIkylaromaten sogar unerwünscht ist, wenn Chlorierungen in der Seitenkette vermieden werden sollen.
Dieser Literaturstelle ist somit zu entnehmen, daß
bestimmte Katalysatoren, wie Eisenchlorid, für die Kernhalogeniening von substituierten aromatischen
Ringen eingesetzt werden, wobei man vorzugsweise im Dunkeln arbeitet, um eine unerwünschte Chlorierung
der Seitenkette zu verhindern.
Durch diese Literaturstelle wird die erfindungsgemäße kombinierte Verwendung von Katalysatoren und
Radikalfänger nicht nahegelegt Vor allem findet sich kein Hinweis darauf, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäß eingesetzten Antioxidationsmittel gelingt, unerwünschte Nebenreaktionen bei der Chlorierung zu
unterdrücken.
Der Fachmann mußte erhebliche Vorurteile überwinden, um entsprechend der vorliegenden Erfindung
Katalysatoren und Antioxidationsmittel in Kombination bei der Chlorierung einzusetzen. Sc haben z. B. der
Katalysator und der Radikalfänger unterschiedliche Funktionen, und es war nicht vorhersehbar, wie die eine
Komponente die Aktivität der anderen Komponente bei gemeinsamer Verwendung beeinflussen würde. Dies
wird noch durch die Tatsache unterstrichen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Radikalfänger reaktive
Gruppen aufweisen, die im Prinzip an der Reaktion hätten teilnehmen können. Schließlich sind die erfindungsgemäß verwendeten Radikalfänger ebenfalls
aromatische Verbindungen, bei denen eine Chlorierung des aromatischen Kerns nicht von vornherein ausgeschlossen werden konnte.
Es muß daher als äußerst überraschend gelten, daß bei Verwendung von Katalysatoren, deren Einsatz in der
US-PS 30 35 098 als ungünstig bezeichnet wird, in Kombination mit spezifischen Radikalfängern, deren
Anwendung dem Fachmann als problematisch erscheinen mußte, die in der vorliegenden Anmeldung
dokumentierten ausgezeichneten Ergebnisse erhalten werden. Ein starkes Beweisanzeichen für die
Erfindungshöhe ist die Tatsache, daß die in der US-PS 30 35 098 beschriebenen niedrigen Ausbeuten bei
Verwendung von Metallchloriden bei gleichzeitiger Verwendung der erfindungsgemäß eingesetzten
Radikalfänger sprunghaft erhöht werden.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden als Katalysatoren Eisen- oder Kupferchloride in einer Gewichtsmenge von vorzugsweise 0,5 bis 20 Gewichtsteilen pro
100 Gewichtsteile 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan verwendet
Als Radikalreaktionen unterbindende Antioxydationsmittel werden im erfindungsgemäßen Verfahren
Kresole, Thiokresole, p-tert.-Butylbrenzkatechin, Hydrochinon oder Kondensationsprodukte von Crotonaldehyd und 3-Methyl-6-tert.-buty!phenol in einer
Gewichtsmenge von vorzugsweise 0,1 bis 5,0 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-
propan verwendet. Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis von Katalysator zu Antioxydationsmittel 1 :1
bis 10:1.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Methanol
als Lösungsmittel durchgeführt; es kann dabei Methanol
mit einem Wassergehalt bis zu 30 Volumprozent verwendet werden. In die Lösung der Ausgangsverbindung wird bei Temperaturen von höchstens 20° C,
vorzugsweise 0 bis 5CC, Chlorgas unter Rühren
ίο eingeleiiet Unter diesen Bedingungen wird 2,2-Bis-(3,5-dichlor~4-hydroxyphenyl)-propan in mehr als 95prozentiger Ausbeute erhalten, wenn eine Chlorgasmenge
eingeleitet wird, die der stöchiometrisch erforderlichen entspricht oder bis zu 15% größer ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich vollständig die Bildung von Nebenprodukten vermeiden, insbesondere von höherchlorierten Verbindungen
bei Verwendung eines Chlorüberschusses. Nach beendeter Chlorierung en»weicht das überschüssige Chlor
aus der Lösung.
Zum Abtrennen von 2,2-Bis-(3,5-dich!or-4-hydroxyphenyI)-propan wird das Reaktionsgemisch mit Wasser
verdünnt und möglichst gekühlt, um eine möglichst quantitative Ausfällung zu erreichen. Auf diese Weise
wird rohes, kristallines 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan vom Fp. 123° C oder höher erhalten.
Dieses Rohprodukt wird aus einem Alkohol, vorzugsweise Methanol, zu einer sehr reinen Verbindung vom
Fp. 127 bis 1290C umkristallisiert.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Lösungsmittel kann durch wenig aufwendige Verfahren
aufbereitet werden, da es nur kleine Mengen von Nebenprodukten enthält.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
5 g 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan werden in 30 ml Methanol gelöst und mit 0,6 g Eisen(IIl)-chlorid und mit
0,1 g eines Antioxidationsmittels versetzt, das durch
Kondensation von 3-Methyl-6-tert.-butylphenol mit
Crotonaldehyd erhalten wurde. Die erhaltene Lösung wird gekühlt, worauf bei Temperaturen von 0 bis 5° C
unter Lichtausschluß insgesamt 2,2 Normalliter Chlorgas eingeleitet werden. Unter diesen Bedingungen wird
das Chlor schnell und quantitativ umgesetzt. Sobald überschüssiges Chlor entweicht, wird die Reaktion
abgebrochen. Durch langsames Verdünnen mit Eiswasser bei O0C und unter kräftigem Rühren werden
7,7 g 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan als
kristalline, leicht gelbliche Verbindung vom Fp. 123 bis
125°C abgetrennt. Nach Umkristallisieren aus Methanol
weist die Verbindung einen Fp. von 127 bis 129°C auf.
Analyse:
Ben: C 49,2, H 3,3;
gef.: C 49,85, H 3,07.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von 2^-Bis-{3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan
durch Chlorieren von 2^-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan in Methanol
mit mindestens der äquivalenten Menge Chlor bei niedrigen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Chlorierung bei Temperaturen von höchstens 20° C in Gegenwart von Eisen- oder Kupferchloriden als Katalysatoren und
von Kresolen, Thiokresolen, p-tert-Butylbrenzcatechin.
Hydrochinon oder Kondensationsprodukten von Crotonaldehyd und 3-Methyl-6-tert-butylphenol
als Radikalreaktionen unterbindende Antioxydationsmittel durchführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Katalysator zu 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan 03 : 100 bis
20 :100 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von
Antioxydationsmittel zu 2,2-Bis-{4-hydroxyphenyl)-propan0.1
:100 bis 5,0 :100 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
von Katalysator zu Antioxydationsmittel 1 :1 bis 10:1 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung
bei Temperaturen von 0 bis 5° C durchführt.
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