DE3321855C2 - - Google Patents

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DE3321855C2
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chlorobenzotrifluoride
trichloride
catalyst
iodine
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Fumio Sakado Jp Inoue
Yutaka Kawagoe Jp Katsuhara
Koshi Tsurugashima Saitama Jp Okazaki
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Central Glass Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • C07C17/12Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms in the ring of aromatic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von m-Chlorbenzotrifluorid durch Umsetzung von Benzotrifluorid mit Chlor in Anwesenheit eines Katalysators.
In der chemischen Industrie ist m-Chlorbenzotrifluorid eine als Zwischenprodukt bei der Herstellung von verschiedenen organischen Substanzen einschließlich Farbstoffen, Pigmenten, Arzneimitteln und Agrikulturchemikalien vorteilhafte Verbindung.
Es ist bekannt, daß m-Chlorbenzotrifluorid durch Reaktion von Chlor mit Benzotrifluorid in Anwesenheit eines Katalysators zur Herbeiführung der Chlorsubstitution im Benzolring hergestellt werden kann. Jedoch ist es durch diese Reaktion unmöglich, Benzotrifluorid ausschließlich in m-Chlorbenzotrifluorid umzuwandeln. Das Reaktionsprodukt erhält immer noch beträchtliche Mengen an Isomeren, d. h. o- und p-Chlorbenzotrifluorid und Dichlorbenzotrifluoridisomere. Die Isolierung des in der Reaktion gebildeten m-Chlorbenzotrifluorids ist insbesondere wegen des geringen Unterschieds zwischen dem Siedepunkt von m-Chlorbenzotrifluorid (138,1°C) und dem Siedepunkt von p-Chlorbenzotrifluorid (139,2°C) schwierig. Daher wäre ein neues Verfahren zur Durchführung der Monochlorierung von Benzotrifluorid mit Chlorgas bei hoher Selektivität für m-Chlorbenzotrifluorid und weiterhin bei einem hohen Verhältnis von m-Chlorbenzotrifluorid zu p-Chlorbenzotrifluorid im Reaktionsprodukt vorteilhaft.
In der US-Patentschrift 32 34 292 wird für die zuvor beschriebene Reaktion die Verwendung einer Kombination von Eisen(III)­ chlorid und entweder Schwefelchlorid oder Schwefeldichlorid als Katalysator vorgeschlagen. Bei dieser Verfahrensweise ist jedoch die Selektivität für m-Chlorbenzotrifluorid zu niedrig und das Verhältnis des m-Substitutionsproduktes zu dem p-Isomeren ist ebenfalls niedrig. Außerdem erfordert diese Verfahrensweise eine lange Zeitspanne zum Abschluß der Reaktion wegen der relativ geringen Aktivität des Katalysators und hat den Nachteil einer niedrigen Umwandlungseffizienz des Chlors, so daß diese Verfahrensweise kaum als geeignet für die industrielle Praxis angesehen werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten und industriell vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung von m-Chlorbenzotrifluorid durch Umsetzung von Benzotrifluorid mit Chlor in Anwesenheit eines Katalysators bei erhöhter Selektivität für m-Chlorbenzotrifluorid und bei einem erhöhten Verhältnis von m-Chlorbenzotrifluorid zu p-Chlorbenzotrifluorid im Reaktionsprodukt.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysatorgemisches, bestehend aus a) Eisentrichlorid, Aluminiumchlorid, Galliumtrichlorid, Indiumtrichlorid, Thalliumtrichlorid, Molybdäntrichlorid, Titantetrachlorid, Zirkoniumtetrachlorid, Hafniumchlorid, Antimonpentachlorid, Molybdänpentachlorid, Niobpentachlorid, Tantalpentachlorid und/oder Wolframhexachlorid und b) Jod oder einem Alkali- oder Erdalkalÿodid bei Temperaturen im Bereich von -20°C bis 100°C durchführt.
Es wurde gefunden, daß das gleichzeitige Vorliegen von Jod mit dem als Primärbestandteil des Katalysators verwendeten Chlorid überraschend wirksam für eine Erhöhung der Selektivität für m-Chlorbenzotrifluorid sowie außerdem zur Erhöhung des Verhältnisses von m-Chlorbenzotrifluorid zu dem p-Isomeren in dem Reaktionsprodukt der Chlorierung ist.
Als Folge dieser besonderen Eigenschaften des Jod enthaltenden Katalysators ergibt das erfindungsgemäße Verfahren m- Chlorbenzotrifluorid in hoher Ausbeute und erleichtert die Isolierung von m-Chlorbenzotrifluorid von hoher Reinheit. Weiterhin zeigt der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Katalysator eine hohe Aktivität, so daß das Chlorgas mit Benzotrifluorid mit erhöhter Effektivität reagiert. Daher kann die Reaktion in einer relativ kurzen Zeitspanne und folglich einer Erhöhung der Produktion von m-Chlorbenzotrifluorid pro Zeiteinheit abgeschlossen werden. Außerdem können die Arbeitsvorgänge zur Behandlung des als Nebenprodukt gebildeten Chlorwasserstoffes vereinfacht werden. Die Umsetzung kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Normaldruck und vorzugsweise bei von Zimmertemperatur nicht stark abweichenden Temperaturen durchgeführt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Primärbestandteil des Katalysators eines der genannten Chloride. Falls erwünscht, ist es möglich, zwei oder mehr dieser Chloride in verschiedenen Kombinationen einzusetzen. Im allgemeinen ist die Verwendung eines wasserfreien Chlorides vorteilhaft.
Der sekundäre, jedoch wesentliche Bestandteil des Katalysators ist Jod. Alternativ zu Jod in elementarer Form ist es auch möglich, ein Alkali- oder Erdalkalÿodid zu verwenden. Sie werden leicht in Anwesenheit von Chlor unter Freisetzung von Jod zersetzt.
Die Menge des Katalysators, bezogen auf die Menge des der Chlorierung unterworfenen Benzotrifluorids (abgekürzt BTF), ist in einem relativ breiten Bereich variabel. Eine vorteilhafte Menge des Chlorides beträgt 0,7 bis 1 mol-% des der Chlorierung unterworfenen BTF. Eine geeignete Menge an Jod oder Jodid hängt von der Menge des Metallchlorides ab und ist nicht streng eingeschränkt, sondern es reicht aus, eine sehr kleine Menge an Jod einzusetzen.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn die Menge des als Sekundärbestandteil des Katalysators verwendeten Jods oder des in dem als Sekundärbestandteil des Katalysators verwendeten Jodids enthaltenen Jods 0,2 bis 1 mol-% des der Chlorierung unterworfenen BTF beträgt.
In der Praxis ist es vorteilhaft und auch bevorzugt, das erfindungsgemäße Verfahren so durchzuführen, daß zuerst der Katalysator zu dem in einem geeigneten Reaktionsgefäß gehaltenen BTF zugesetzt wird, und kontinuierlich Chlorgas in das Reaktionsgefäß eingeblasen wird. Obwohl es auch möglich ist, BTF und Katalysator in einem organischen, nicht an der Chlorierungsreaktion teilnehmenden Lösungsmittel aufzulösen, wird es üblicherweise bevorzugt, BTF selbst und das Reaktionsprodukt als Reaktionsmedium zu verwenden, und zwar im Hinblick auf die leichtere Abtrennung des chlorierten BTF von den restlichen Komponenten des Reaktionssystems.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gibt es keine strenge Beschränkung hinsichtlich der Reaktionstemperatur. Dies bedeutet, daß die Umsetzung in einem weiten Bereich von -20°C bis 100°C angewandt werden kann. Jedoch ist es nicht wirtschaftlich, unnötig niedrige Reaktionstemperaturen anzuwenden, da dadurch die Reaktionsgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Weiterhin ist es nicht vorteilhaft, unnötig hohe Reaktionstemperaturen anzuwenden wegen einer geringen Zunahme der Mengen an unerwünschten, von Monochlorbenzotrifluorid verschiedenen Nebenprodukten und wegen einer Erniedrigung der Selektivität für m-Chlorbenzotrifluorid (abgekürzt m-CBTF). Üblicherweise ist es vorteilhaft, wenn die Reaktionstemperatur im Bereich von etwa 0°C bis etwa 40°C liegt. Da die Chlorierungsreaktion bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine exotherme Reaktion ist, besteht die Notwendigkeit für eine angemessene Kühlung des Reaktionssystems, so daß die Reaktionstemperatur innerhalb eines gewünschten Bereiches gehalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollte die Gesamtmenge an mit dem BTF in Kontakt gebrachten Chlor 1 mol auf 1 mol BTF nicht übersteigen. Die Verwendung einer größeren Menge an Chlor fördert eine übermäßige Chlorierung und ergibt eine Erhöhung der Bildung von Isomeren von Dichlorbenzotrifluorid (abgekürzt DCBTF) und eine Erniedrigung der Selektivität für m-CBTF. Die Einspeisungsrate von Chlorgas in das Reaktionsgefäß besitzt nur einen geringen Einfluß auf die Ausbeute an m-CBTF und auf die Selektivität für m-CBTF.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein zylindrischer Glasbehälter mit einer Kapazität von 200 ml wurde als Reaktionsbehälter eingesetzt. Im Bodenabschnitt des Reaktionsbehälters war eine Einlaßöffnung vorgesehen, hierin wurde ein mit einem Glasfilter versehenes Chlorgas-Einleitungsrohr eingesetzt, und der Reaktionsbehälter war weiterhin mit einem Thermometer und einem Rückflußkühler versehen.
Bei Zimmertemperatur wurden 1,0 mol=146 g BTF in den Reaktionsbehälter zusammen mit 0,01 mol Eisen(III)-chlorid und 0,005 mol Jod eingefüllt. Unter Rühren der Flüssigkeit im Reaktionsbehälter unter Verwendung eines Magnetrührers wurde Chlorgas kontinuierlich in den Behälter für 3,0 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 0,20-0,30 mol/h eingeblasen, um an dem BTF allmählich die Chlorierungsreaktion durchzuführen. Da die Reaktion eine exotherme Reaktion ist, wurde der Reaktionsbehälter von der Außenseite gekühlt, um die Reaktionstemperatur im Behälter auf 20°C zu halten. Während der Reaktion wurden aus der Reaktionsflüssigkeit Proben in zuvor festgelegten Zeitintervallen zur Analyse der Zusammensetzung der Reaktionsflüssigkeit durch Gaschromatographie entnommen.
Das Reaktionsprodukt war ein Gemisch einer überwiegenden Menge an m-CBTF und an geringeren Mengen an nicht umgesetztem BTF, o-CBTF, p-CBTF und Dichlorbenzotrifluoriden. In der Tabelle 1A sind die Reaktionsbedingungen, die Umwandlung von BTF, die Zusammensetzung des Reaktionsproduktes, das Molverhältnis von m-CBTF zu p-CBTF im Produkt und die durchschnittliche Umwandlung des Chlorgases angegeben. Die entsprechenden, bei den folgenden Beispielen 2-8 erzielten Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle 1A aufgeführt.
Beispiele 2-8
Bei diesen Beispielen wurden anstelle des FeCl₃ des Beispiels 1 als Katalysatoren AlCl₃, GaCl₃, TiCl₄, ZrCl₄, NbCl₅, TaCl₅ bzw. WCl₆ verwendet, und die Chlorierungsreaktion am BTF wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 jedoch mit der Ausnahme durchgeführt, daß in den Beispielen 2 bis 5 sowie 8 die Reaktionszeit auf 4,0 Stunden ausgedehnt wurde.
Beispiel 9
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde mit folgenden Abänderungen wiederholt: es wurden 0,01 mol SbCl₅ anstelle von FeCl₃ verwendet, und die Menge an J₂ wurde auf 0,004 mol herabgesetzt.
In der Tabelle 1B sind die Reaktionsbedingungen und die in Beispiel 9 erzielten Ergebnisse zusammen mit den entsprechenden, im Beispiel 1 erhaltenen Werten sowie die Ergebnisse der folgenden Beispiele 10-12 aufgeführt.
Beispiel 10
Die Arbeitsweise von Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei jedoch die Menge an SbCl₅ auf 0,007 mol und die Menge an J₂ auf 0,002 mol erniedrigt sowie die Reaktionstemperatur auf 25°C erhöht wurde.
Beispiel 11
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Reaktionstemperatur im Bereich von 0 bis 5°C gehalten wurde.
Beispiel 12
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des J₂ 0,01 mol KJ verwendet wurden, sowie die Reaktionszeit auf 4,0 Stunden verlängert wurde.
Tabelle 1A
Tabelle 1B
Vergleichsbeispiel A
In dem in Beispiel 1 verwendeten Reaktionsbehälter wurden 1,0 mol BTF der Reaktion mit Chlorgas in Anwesenheit von 0,01 mol FeCl₃ in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 jedoch ohne Verwendung von Jod oder einer Jodverbindung unterworfen. Die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse sind in der Tabelle 1B zusammen mit den Ergebnissen des folgenden Ver­ gleichsbeispiels B zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel B
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde in gleicher Weise wiederholt, wobei jedoch kein FeCl₃ oder ein anderes Metallchlorid, sondern 0,01 mol Jod verwendet wurden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von m-Chlorbenzotrifluorid durch Umsetzung von Benzotrifluorid mit Chlor in Anwesenheit eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysatorgemisches, bestehend aus
  • a) Eisentrichlorid, Aluminiumchlorid, Galliumtrichlorid, Indiumtrichlorid, Thalliumtrichlorid, Molybdäntrichlorid, Titantetrachlorid, Zirkoniumtetrachlorid, Hafniumchlorid, Antimonpentachlorid, Molybdänpentachlorid, Niobpentachlorid, Tantalpentachlorid und/oder Wolframhexachlorid und
  • b) Jod oder einem Alkali- oder Erdalkalÿodid bei Temperaturen im Bereich von -20°C bis 100°C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorgemisch, bestehend aus Eisentrichlorid und Jod, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen im Bereich von 0°C bis 40°C durchführt.
DE3321855A 1982-06-18 1983-06-16 Verfahren zur herstellung von m-chlorbenzotrifluorid Granted DE3321855A1 (de)

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