DE1668420C3 - Trifluormethylsulfonanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Trifluormethylsulfonanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE1668420C3
DE1668420C3 DE19671668420 DE1668420A DE1668420C3 DE 1668420 C3 DE1668420 C3 DE 1668420C3 DE 19671668420 DE19671668420 DE 19671668420 DE 1668420 A DE1668420 A DE 1668420A DE 1668420 C3 DE1668420 C3 DE 1668420C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
found
calculated
white
white crystals
hexane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671668420
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Robertson Jerry E Harrington Joseph Kenneth Kvam Donald Charles St Paul Minn Mendel (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE1668420C3 publication Critical patent/DE1668420C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

in der X ein Halogenatom ist und m 1 bis 4 bedeutet;
NO2
in der Y Wasserstoff, Chlor oder eine Nitrogruppe bedeutet;
in der R die Methyl- oder Äthylgruppe, Z Wasserstoffoder ein Chloratom und η die Zahl 1 oder 2 ist,
S(O)-CH3
in der ρ die Zahl O, 1 oder 2 ist;
in der Y einen Hydroxylrest oder eine Aminogruppe bedeutet;
C-CH1
O
SO2NH2
in der W Tür 3-CHO, 2-, 3- oder 4-COCH3, 4-COC2H5, 3- oder 4-COCH2Br, 4-COOCH3, 3-CH(OH)CH3, 3- oder 4-NHCOCH3, 3 - C(NOH)CH3, 3 - C(CH3)NNH — CONH2, 2-OCONHCH3 oder 4-SO2NH2 steht, oder
bzw.
CONH
steht.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) Trifluormethylsulfonsäureanhydrid der Formel (CF3SOj)2O mit einem Amin der Formel H,N — R3 in Gegenwart eines Säureakzeptors oder
b) ein Trifluormethylsulfonylhalogenid der Formel CF3SO2X mit einem Alkalimetallsalz der Formel MHN-R3 oder
c) ein Trifluormethylsulfonamidalkalisalz der Formel CF3SO2NHM mit einem Phenylhalogenid der Formel X — R3, wobei X jeweils ein Halogenatom und M jeweils ein Alkalimetallatom bedeutet, umsetzt und die Reaktionsprodukte gegebenenfalls in ihre Salze überführt.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Wachstumsregulatoren für Pflanzen.
NH,
Verschiedene aliphatische Perfluoralkylsulfonamide sind z.B. aus der US-PS 27 32 398 bekannt. Die Herstellung von Trifluormethansulfonanüid wird in
J. Chem. Soc, 1957, S. 4069 ff. beschrieben. 4~Chlortrichlormethylsulfonanilid ist aus J. Chem. Soc. 1960 S. 3058 bekannt; es wirkt als Insekticid, ebenso wie verschiedene Monohalogenalkylsulfonanilide und -diphenyläther, die auch gegen andere Textilschädlingf wie Schimmel- und Bakterienbefall eingesetzt werder (DT-AS 10 58049 und 10 62238).
Gegenstand der Erfindung sind die in den Patentansprüchen näher beschriebenen Trifluormethylsulfonanilide, die vor allem als Wachstumsregulatorer
f>o für Pflanzen, insbesondere als Herbicide wirken unc überraschend wenig unerwünschte Nebenwirkunger zeigen.
Die physiologisch verträglichen Kationen in dei Formel des Anspruchs 1 umfassen die Alkalimetalle
<>5 z. B. Lithium, Natrium und Kalium, Erdalkalimetalle wie Barium und Calcium und andere Metalle, wi< Aluminium und Magnesium. Diese Salze könner dadurch hergestellt werden, daß die entsprechender
Verbindungen, in denen R2 Wasserstoff ist (d. h. die Säureform), mit der entsprechenden Base in üblicher Weise behandelt wird. Die Ammoniumsalze können mit Ammoniumhydroxid hergestellt werden: die Salze von organischen Aminen, wie Alkylaminen, Morpholin, Cholin, Methylcyclohexylamin oder Glucoseamin können erhalten werden durch Umsetzung der Säure mit der entsprechenden organischen Base. Salze von Schwermetallen, wie Zinn und Eisen liegen ebenfalls im Bereich der Erfindung.
Bevorzugte Kationen sind die Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- und substituierten Ammoniumkationen.
Für die Anwendung bei Pflanzen kommen alle üblichen Gebrauchsformen in Frage. Allgemein können die Verbindungen feinverteilt in einem gebräuchlichen wäßrigen Medium suspendiert werden. Zusätzlich können übliche Verteilungsmitte], Benetzungsmittel, Haftmittel oder andere Hilfsmittel nach Wunsch zugesetzt werden. Trockene Pulver als solche oder verdünnt mit inerten Materialien wie Diatomeenerde können zu diesem Zweck nach Wunsch als Staubpräparat verwendet werden.
Offenbar umfaßt der allgemeine Mechanismus der physiologischen Aktivität der neuen Verbindungen eine Inhibierung des oxidativen Stoffwechsels der Zellen, möglicherweise durch Störung der Funktion der oxidativen Biorezeptoren. Gegenüber den aus J. Chem. Soc. 1. c. bekannten Mono- und Dihalogensulfonaniliden besitzen die erfindungsgemäßen Verbindungen ein breiteres Wirkungsspektrum und eine stärkere Aktivität.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung werden im allgemeinen leicht durch eines der folgenden drei Verfahren hergestellt.
Verfahren A
(CF3SO2)2O + H2N-R3 + (C2Hs)3N
~* CF3SO2NHR3 + (C2Hs)3NH + CF3SO3
Es wird eine Lösung aus einem entsprechenden primären Arylamin und mindestens der äquimolaren Menge eines Säureakzeptors wie Triäthylamin in einem inerten organischen Lösungsmittel hergestellt. Zu den Lösungsmitteln gehören Glykolmethyläther, Benzol und Chloroform. Eine äquimolare Menge Trifluormethylsulfonsäureanhydrid wird zu der Lösung gegeben, vorzugsweise bei —15 bis 50" C; Besitzt das A min eine geringere Reaktionsfreudigkeit, so wird vorteilhafterweise das Reaktionsgemisch einige Stunden nach der Zugabe bei Rückflußtemperatur gehalten.
Nach beendeter Reaktion wird die Verbindung auf übliche Weise isoliert, z. B. durch Extraktion des Reaktionsgemisches mit wäßriger Natronlauge und durch Destillieren, Sublimieren, Chromatographieren oder Umkristallisieren gereinigt.
Verfahren B
CF3SO2Q + MHNR3-> CF3SO2NHR3 - MQ
Ein Alkaltmetallsalz des Amins wird mit einem Trifluormethansulfonylhalogenid, z. B. dem Fluorid oder Chlorid behandelt, entweder bei Atomsphärendruck oder unter Druck. Die Reaktion findet bei O bis 100° C statt, in Abhängigkeit von der Reaktionsfrendißkeit des Amins und des Sulfonylhalogenids.
Nach beendeter Reaktion wird die Verbindung gemäß Verfahren A isoliert.
Verfahren C CF3SO2NHM + QR,-^CF3SO2NHR3 + MQ
Nach diesem Verfahren wird zunächst ein Alkalimetallsalz von Trifluormethylsulfonamid in üblicher Weise hergestellt, z. B. mit Natriumhydrid oder Kalium-tert.-butoxid in einem aprotischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid. Das erhaltene Salz wird dann mit einem ausreichend reaktionsfreudigen Phenylhalogenid erwärmt bis die Reaktion einsetzt. Nach beendeter Umsetzung wird die Verbindung wie be; den Verfahren A und B isoliert und gereinigt.
Trifiuormethylsulfonylanhydrid, -halogenid (z. B. Chlorid und FJuorid) und -sulfonamid sind bekannt (z. B. aus der US-PS 27 32 398). Auch die Amine und Phenylhalogenide, die bei der Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung verwendet werden, sind in der Literatur beschrieben oder dem Fachmann bekannt.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung nach den Verfahren A, B und C näher beschrieben. Alle Teile sind Gew.-Teile. Das Lösungsmittel, aus dem das Produkt umkristallisiert wurde, wird bei den verschiedenen Ansätzen in den Beispielen 5 bis 10 in der Spalte »Herstellung und Eigenschaften« aufgeführt.
Beispiel 1
4-Acetyltrifluormethansulfonanilid
.55 Zu einem Gemisch aus 4-Aminoacetophenon (67,6 g, 0,49 Mol), Triäthylamin (60 g, 0,60 Mol) und Chloroform (400 ml) wurde Trifluormelhansulfonsäureanhydrid (155 g, 0,55 Mol) tropfenweise unter Rühren und Kühlen in einem Eisbad zugegeben. Nach vollständiger Zugabe wurde das erhaltene Gemisch mehrere Male mit einer 10%igen wäßrigen Natronlauge extrahiert. Die vereinigten wäßrigen Extrakte wurden mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, worauf ein weißer Niederschlag ausfiel, der abfiltriert und mit Wasser gewaschen wurde. Nach Umkristallisieren aus Äthanol/Wasser schmolz die Verbindung bei 143 bis 145° C (unkorrigiert).
Analyse Tür C9H8F3NO3S:
Berechnet ... C 40,3, H 3,0%; gefunden ... C 40,4, H 3,2%.
Beispiel 2 4-Mitrotrifluonnethansulfonanilid
Zu einem Gemisch aus 13,8 g (0,10 Mol) p-Nitrc anilin und 11,1 g (0,11 Mol) Triäthylamin in 200 π
f>o trockenem Dimethoxyäthan wurden bei 0 bis 5°< unter Rühren 18,3 ml (0,11 Mol)Trifluormethylsulfor säureanhydrid im Verlauf von 1,5 h zugegeben. Nacl dem die Temperatur des Gemisches auf Raun temperatur angestiegen war, wurde über Nacht gi
rührt, darauf das Gemisch in 500 ml einer 10%ige wäßrigen Salzsäure gegossen und 3mal mit Chlor« form extrahiert. Die kombinierten organischen Schiel ten wurden über Natriumsulfat getrocknet und eil
geengt; der Rückstand wurde destilliert; die reine Verbindung ging bei Kp. 150 bis 151oC/0,05 Torrüber.
Analyse fur C7H5F3O4N2S:
Berechnet ... C 31,1, H 1,9%; gefunden ... C 31,5, H 1,8%.
Beispiel 3 2,4-Dichlortrifluormethansu]foiianilid '
Zu einer Lösung aus 15,2 g (0,10 Mol), 2,4-Dichloranilin und 11,1 g (0,11 Mol Triethylamin in 200 ml Chloroform wurden bei 0 bis 5° C unter Rühren 18,2 ml (ca. 0,11 Mol) Trifluormethylsulfonsäureanhydrid im Verlauf von 1,5 h zugegeben, Es wurde bei 0 bis 5"C ll2h, dann 1 h bei Rückflußtemperatur weitergerührt. Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt, in 2 1 Wasser gegossen und dreimal mit- Chloroform extrahiert. Die kombinierten organischen Schichten wurden über Natriumsulfat getrocknet und zu einem Rückstand eingeengt, der aus heißem Hexan umkristallisiert wurde. Die reine Verbindung schmolz bei 89,5 bis 90,50C.
Analyse fur C7H4Cl2F3NO2S: 2^
Berechnet ... C 28,6, F 1,4%; gefunden ... C 28,7, F 1,5%.
Beispiel 4 2,4,6-Trichlortrifluormethansulfonanilid
Naphthalinnatrium wurde gemäß der Literatur aus 2,8 g (0,1 Mol) Naphthalin, 2,3 g (0,1 g Atom) Natrium und 200 ml Tetrahydrofuran hergestellt. Danach wurden 19,6 g (0,1 Mol) 2,4,6-Trichloranilin unter Stickstoff bei Eisbadtemperatur zugegeben. Das erhaltene braune Gemisch wurde unter Stickstoff in einen mit Stickstoff gespülten Autoklav gegeben und in üblicher Weise Trifluormelhylsuironylfluorid (15,2 g, 0,1 Mol) zugegeben. Das Gemisch wurde auf 500C 20 Stunden erhitzt. Es wurde dann destilliert {50° C beim Druck der Wasserstrahlpumpe), um Tetrahydrofuran zu entfernen und der schwarze Rückstand in Dichlormethan aufgenommen. Das organische Gemisch wurde filtriert und unlösliches Material entfernt und mit kalter, verdünnter Kalilauge extrahiert. Die abgetrennte wäßrige Schicht wurde angesäuert und mit Dichlormethan extrahiert. Der organische Extrakt wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und das Filtrat destilliert (50°C bei Wasserstrahlpumpenvakuum). Es hinterblieb eine ölige Substanz, die mit kaltem Petroläther verrieben wurde; die graue Substanz wurde auf dem Filter gesammelt und bei 65 bis 700C/ 0,2 bis 0,5 Torr sublimiert. Das Sublimat in Form glänzender weißer Kristalle schmolz bei 106 bis 107,50C.
Analyse für C7H3Cl3F3NO2S:
Berechnet ... C 25,6, H 0,9, N 4,3%;
gefunden ... C 25,5, H 1,1, N 4,3%.
Beispiel 5
Es wurde eine Reihe weiterer Verbindungen der Formel
CF3SO2N
hergestellt, in der R3 die nachfolgende Bedeutung hat:
Verbindung Struktur R3 Herstellung und Eigenschaften Analyse
C — CH3
Verfahren A; weiße Kristalle F. 103,5—105°C (Hexan)
Verfahren A; weiße Kristalle F. 100— 1O2,5°C (Sublimation)
Verfahren A; weiße Kristalle F. 53,5 —56,5° C (Hexan)
fur C8H6F3NO3S:
ber.: C 37,9; H 2,39%
gef.: C 38,0; H 2,4%
für C9H8F3NO3S:
ber.: C 40,0; H 3,0%
gef.: C 40,2; H 2,9%
Tür C9H8F3NO3S:
ber.: C 40,4; H 3,0; N 5,2%
gef.: C 40,5; H 3,3; N 5,3%
Fortsetzung
Verbindung Struktur R,
Herstellung und Eigenschaften Analyse
,f-\ Il D -^fV-C-C2 H5
CH3O,
C-CH2Br
C-CH2Br
C-CH3
Il ο
Verfahren A;
weiße, flockige Kristalle
F. 141 — 142°C
(Äthanol)
Verfahren A (1) weiße Kristalle F. 140—1420C (Äthanol/Wasser)
Verfahren A (1) bräunliche Kristalle F. 60—62,5° C (Trichlorethylen)
Verfahren A; weiße Nadeln F. 105,5 —1O7,5°C (Äthanol/Wasser) für C10H10F3Nu3S:
ber.: C 42,7; H 3,6% gef.: C 42,4; H 3,5%
Tür C9H7BrF3NO3S:
bcr.: C 31,2; H 2,0% gef.: C 31,2; H 2,0%
Tür C9H7BrF3NO3S:
bcr.: C 31,2; H 2,0; N 4,0% gef.: C 31,5; H 1,8; N 4,0%
für C1nH10F3NO4S:
ber.: C 40,4; H 3,4% gef.: C 40,2; H 3,5%
// V
COCH3
(2)
Na-SaIz von 5 C
(3)
Nu-Salz von 5 B
Verfahren A; weißes Pulver F. 150 — 15TC (Sublimation)
(2)
weißes Pulver
F. 275" C
(3)
(1) Nach dor Synthoso dor Suironanllldgruppo nach Vcrrahron A wurdo mit
(2) DIo Struktur der Vorbindung 5J Ist:
TUrCH8F3NO4S:
ber.: C 38,2; H 2,8; F 20.1; N 5,0°/, gef.: C 38,1; H 2,8; F 20,3; N 4,9°/l
für CH7F3NaNO3S:
bcr.. C 37,4; H 2,44% gef.: C 37,2; 11 2,6%
für C9H7F1NaNO3S:
ber.: C 37,4; H 2,44% gef.: C 37,4; H 2,4% Kupfcrdll-bromld bromlorl.
CP1SO1N
C CH,
Sie wurde horgos'olll durch Umsotzon dor Vorbindung JC mil wäßriger Notrlumblcurbonatlösung. Wasser wurde enlfornt und d trockene rolno Salz erhalten.
(3) DIo Struktur dor Vorbindung SK lsi
"Na
CHjSO1N
Il (
Sie wurde hergestellt durch t itmol/.ung dor Verbindung S B mit wttOrlgor Natrlumbicarbonntlosung. Wasser wurde entfernt und c reine trockene Salz orhallcn
Es wurden Verbindungen der Formel
Beispiel 6
/
CF1SO2N
(ο
10
hergestellt, in der R3 eine der unter a) oder g) angegebenen Bedeutungen besitzt.
Verbindung Struktur R., Herstellung und l-igcnschaften Analyse
/Vf Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 65,5—67,5" C
(Ligroin)
Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 60,5--62,50C
Pctroläther
für C7H5F4NO2S:
ber.: C 34,5; H 2,1% get: C 34,9; H 2,2%
für C7H5F4NO2S:
ber.: C 34,5; H 2,1% gef.: C 34,7; H 2,2%
6(1
6 H
Cl
Cl
v/
/Λ Cl
Br Br
Verfahren A;
weiße Nadeln
Fp. l60DC/2,4Torr
F. 380 —400C (Hexan)
Verfahren A;
weiße Nadeln
F. 75,5 —76,5" C
Pctroläther
Verfahren A;
durchsichtige Nadeln
Kp. 120"C/0,05Torr
F. 76 - 77"C Pctroläther
Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 50,5 51,5" C
Pctrolälhcr
Verfahren A;
durchsichtige Nadeln
Kp. U5"C/l,4Torr
F. 56,5 58" C PetrolUthcr
Verfahren A;
Nadeln
F. 73,5 75.5" C
Petroläther
Verfahren A;
lange durchalchtigc Nadeln
F. 79 80,5" C
Petroläiher
für C7H5P4NO2S:
bor.: C 34,5; H 2,1% gef.: C 34,7; H 2,1%
für C7H5CIF3NO2S:
her.: C 32,4; H 1,9% gef.: C 32,2; H 1,9%
für C7H5ClF.,NO2S:
her.: C 32,4; H 1,9% gef.: C 32,4; 11 2,0%
ruf C7H5CIF1NO2S:
her.: C 32,1; Il 1,9% gef.: C 32,4; H 1,9%
für C7HsBrFjNO1S:
bor.: C 27,6; H 1,7% gef.: C 27,7; H 1,7%
für C7Hj1BrFjNOjS:
ber.: C 27,6; H t,7% gef.: C 27,7; H 1,7%
nir C1H5BrFjNO1S:
bor.: C 27,6; H 1.6% gef.: C 27,7; H 1.7%
Fortsetzung Verbindung Struktur R1
Herstellung und !■ligcnscluiften
Yl
Analyse
6K
6L 6M
// V
Cl
Cl
Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 73-· 75" C
Petroläther
Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 73—75"C
Petroläther
Verfahren A;
Flüssigkeit
Kp. 135-145" C/1 Torr
Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 83 —87" C
(Sublimation)
für C7H5F1INO2S:
her.: C 23,9; H 1.4% gef.: C 24,0; H 1,5%
für C7H5F3INO2S:
ber.: C 23,9; H 1,4% gef.: C 24,3; H 1,5%
Wr C7H4Cl2F1NO2S:
ber.: C 28,6; H 1,4% gef.: C 28,6; H 1,4%
für C7H4Cl2F3NO2S:
ber.: C 28.6; H 1,4% gef.: C 28,5; H 1,4%
6 N Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 71 73" C
(Hexan)
Tür C7H4CI2F3NO2S:
ber.: C 28,6; 11 1,4% gef.: C 28,7; H 1,2%
6 O 611
Verfahren A;
weiße Substanz
F. 76,5 79" C
(Hexan)
Verfuhren A;
weiße Kristalle F. 89,5 90,5° C (Hexan)
für C7H4CI2F3NO2S:
her.: C 28,6; Il 1.4% gef.: C 28,9; H 1,5%
für C7H4CI2F3NO2S:
ber.: C 28,6; U 1,4% gef.: C 28,7; H 1,5%
6Q 6R
Verfahren A; weiße Kristalle R 106 107°C (Hexan)
Verfahren A; Kristalle P. 120 12l,SnC (Chloroform/Tetrachlorkohlenstoff)
für CH4Br2FjNOjS:
ber.: C 21,9; H 1.1% gel".: C 22,0; H 1.1%
für
ber.: C 27,2; H 1,6% gef.: C 27,1; H 1,6%
Foil sctzung
Verbindung Struktur R-,
Herstellung und Eigenschaften
14
Analyse
fr T
U
Na'
N — SO2CF., Verfahren B; weiße Substanz F. 106- 107° C (Isopropyläther/Pctroläthcr)
Verfahren A; weiße Kristalle F. 93 —95° C (Hexan)
Verfahren A; weiße Kristalle F. 64,0--65,50C (Hexan)
für C7H,Cl.,F,N O2S:
bcr.: C 25,6; H 0,9% gcf.: C 25,9; H 1,1%
für C7H2F7NO2S:
bcr.: C 28,3; H 0.7; F 44,8' gef.: C 28,2; H 0.8; F 44.91
für C7H4F5NO2S:
bcr.: C 32,3; H 1.5% gcf.: C 32,4: II 1,8%
6AC
n- - ei Verfahren Λ (4) weiße Flocken I·'. 196,5 197,5" C (Benzol/Hexan)
für 0,11.,Cl2F-1NaNO2S:
her.: C 26,6; H 1,0"» gcf.: C 26,6; H 1.2"»
ΝΗ,,ΠΙ,, N S0,(
Λ I)
Cl Verfahren Λ (5) weißes Pulver F". 146 148" C (Benzol/Hexan)
Tür C8HgCI2F1N2O2S:
bcr. C 29,6; H 2.8% gcf.: C 29,8; 11 2,9%
6AE
NH2(CH.,), N SO2CI'.,
Cl
NH(C2H.,)., NSOjCF, Verfuhren A (5) weiße Kristalle F. 80,5 83,5" C (Benzol/Hexan)
für C9HnCIjFjN2OjS:
bcr.: C 31,9; H 3,3% gef.: C 32,0; H 3.4%
6AF
t-CI Verfahren A (5) weiße Kristalle F. 120,0 121,5" C (Bcn/ol/Hcxan)
Nr C,;,H,gCI,F.,NjOjS:
bcr.: C 39,7; H 4.8% gcf.: C 39,5; H 4.8%
|4| Dm Suironunilld 6 P wurdo mil qlnor wüBrlgen Natriumhydroxydlüiiung umgraoiM. Dm Waisor wurdo onllfarm und da»
UmkrlslaHlAiülon yoroinlgl ISi Da» Sulfominllld 6 P wurdo mil dom cnuprochondon AmIn In olnom Inorlon organlnclion Lösungsmittel (Aihor. Bonwl. C
umgpsotii. Nach dom Abdampfen don Ltaungamltiel* wurde dt» trockono Salt orhiillon. welchn diiroti tlmkrieiiilUwiUo
wurdo.
15
Fortsetzung
Verbindung Struktur R3
Herstellung und Eigenschaften Analyse
NH3CH(CH3J2
NSO2CF3
Verfahren A (5) weiße Nadeln F. 145,0—146,00C (Benzol/Hexan) für C10H13Cl2F3N2O2S:
ber,: C 34,0; H 3,7% gef.: C 34,0; H 3,7%
(5) Das Sulfonanilid 6 P wurde mit dem entsprechenden Amin in einem inerten organischen Lösungsmittel (Äther, Benzol, Chloroform umgesetzt. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wurde das trockene Salz erhalten, welches durch Umkristallisation gereinig wurde.
Beispiel 7
Es werden Verbindungen der Formel
CF3SO2N
hergestellt, in der R3 eine der unter b) genannten Bedeutungen besitzt.
Verbindung Struktur R3 NO2 Herstellung und Eigenschaften
7A NO2 Verfahren A;
gelbe Substanz
Kp. 153—157° C/18 Torr
F. 68,5—69°C (Hexan)
7B NO2 Cl Verfahren A;
gelbe Kristalle
F. 64—660C
(Trichloräthylen)
XX
Cl NO2
7C Verfahren B;
braune Kristalle
F. 107—108° C
Petroläther
7D Verfahren A;
rotes öl nach
Chromatographie
7E Verfahren B;
hellgelbe Kristalle
F. 87 —88°C
Petroläther
Analyse
Tür C7H5F3N2O4S:
ber.: C 31,1; H 1,9% gef.: C 31,1; H 2,0%
für C7H5F3N2O4S:
ber.: C 31,1; H 1,9% gef.: C 31,1; H 2,0%
für C7H4F3N3O6S:
ber.: C 26,7; H 1,3% gef.: C 26,8; H 1,7%
für C7H4ClF3N2O4S:
ber.: C 27,6; H 1,3% gef.: C 27,9; H 1,5%
fur C7H4ClF3N2O4S:
ber.: C 27,6; H 1,3% gef.: C 27,5; H 1,2%
17
Beispiel 8 Im folgenden wird die Herstellung von Verbindungen der Formel
18
CF3SO2N
in der R eine der unter c) genannten Bedeutungen besitzt, beschrieben.
Verbindung Struktur R3 Herstellung und Eigenschaften
Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 63—65° C
(Hexan)
Analyse
für C8H8F3NO3S:
ber.: C 37,6; H 3,1% gef* C 37,7; H 3,0%
8C
OCH3
OC2H5 Verfahren A;
weiße Nadeln
F. 38—410C
Petroläther
Verfahren A;
farblose Kristalle
Kp. 123°C/0,35Torr
F. 48—48,5" C
Petroläther
Tür C8H8F3NO3S:
ber.: C 37,6; H 3,1% gef.: C 37,8; H 3,8%
für C9H10F3NO3S:
ber.: C 40,5; H 3,8% gef.: C 40,5; H 3,8%
S D
OC2H5 Verfahren A;
farblose Nadeln
F. 48—490C
Petroläther
Tür C9H10F3NO3S:
ber.: C 40,5; H 3,8% gef.: C 40,1; H 3,7%
8 E
CH3O
OCH3 Verfahren A;
weiße Nadeln
F. 63—65°C
(Hexan)
für C9H10F3NO4S:
ber.: C 37,9; H 3,5% gef.: C 37,8; H 3,5%
8F 8G
OCH3
OC2H5
OC2H5
OCH3 Verfahren A;
weiße Nadeln
F. 78,2—79,20C
(Hexan/Petroläther)
Verfahren A;
weiße Kristalle
F. 109,5— 1100C
(Äthanol/Wasser)
für C11H15F3NO4S:
ber.: C 42,0; H 4,8% gef.: C 42,6; H 4,8%
für C9H9ClF3NO4S:
ber.: C 33,8; H 2,8% gef.: C 33,8; H 3,2%
19
Beispiel 9 Die hergestellten Verbindungen entsprechen der Formel
CF3SO2N
wenn R3 eine unter d) aufgeführte Bedeutung hat.
Verbindung Struktur R3 Herstellung und Eigenschaften Analyse
SCH3
Verfahren Λ; weiße Kristalle F. 36—37,5° C für C8H8F3NO2S2:
ber.: C 35,4; H 3,0% gef.: C 35,4; H 3,0%
SCH,
Verfahren A; weiße Kristalle F. 58—600C (Petroläther) für C8H8F3NO2S2:
ber.: C 35,4; H 3,0% gef.: C 35,5; H 3,0%
Verfahren A (6) weiße Kristalle F. 115—1160C (Isopropyläther) für C8H8F3MO3S2:
ber.: C 33,4; H 2,8% gef.: C 33,6; H 2,8%
Verfahren A (6) weiße Kristalle F. 142—143° C (Isopropyläther) für C8H8F3NO3S2:
ber.: C 33,4; H 2,8% gef.: C 33,6; H 2,9%
SO2CH3
Verfahren A (6)
weiße Kristalle
F. 99—100" C
(Äthanol/Wasser)
Tür C8H8F3NO4S2;
ber.: C 31,7; H 2,7% gef.: C 31,8; H 2,9%
9F
für C8H8F3NO4S2:
SO2CH3 Verfahren A (7)
weiße Kristalle
F. 166--166,5° C
(Methanol/Wasser)
(6) Nach der Synthese des Mercaplosulfonanilids nach Verfahren A wurde mit einem Äquivalent Wasserstoffperoxyd in Aceton oxydiert.
(7) Nach der Synthese des Mercaptosulfonanilids nach Verfahren A wurde mit zwei Äquivalenten Wasserstoffperoxyd in Essigsäure oxvdicrt.
ber.: C 31,7; H 2,7% gef.: C 31,4; H 2,8%
21
Beispiel
Bei den folgenden Verbindungen der Formel
CF3SO2N
besitzt R3 unter e) oder g) genannte Bedeutungen.
Verbindung Struktur R3
Herstellung und Eigenschaften
Verfahren A; weißes Pulver Kp. 160°C/0,65 Torr F. 107—1080C (Hexan)
Analyse
für QH6F3NO3S:
her.: C 34,8; H 2,5% gef.: C 35,0; H 2,7%
OH
Verfahren A; weiße flockige Nadeln Kp. 18O°C/O,2mm F. 98—10O0C (Methylenchlorid) für C7II6F3NO3S:
ber.: C 34,8; H 2,5% gef.: C 34,6; H 2,5%
OH
CH-CH3
Verfahren A (8) farblose Flüssigkeit Kp. 174°C/0,8Torr für C9H10F3NO3S:
ber.: C 40,2; H 3,8% gef.: C 40,2; H 3,7%
NH2
Verfahren A (9)
Kristalle
F. 104,5 —1060C
(Chloroform) für C7H7F3N2O2S:
ber.: C 35,0; H 2,9% gef.: C 34,8; H 2,9%
Il
NHCCH3
Verfahren A; weiße Kristalle F. 152,5—154° C (Methanol/Wasser) Tür C9H9F3N2O3S:
ber.: C 38,3; H 3,2% gef.: C 37,9; H 3,2%
NHCOCH3
1OF I Il Verfahren A;
weiße Substanz F. 159 —161 C (Methanol/Wasser)
(8) Verbindung 5 B wurde mit Natriumborhydrid reduziert.
(9) Verbindung 7 B wurde katalytisch mit 5% Palladium auf Hobkohlc reduziert.
für C9H9F3H2O3S:
ber.: C 38,3; H 3,2% gef.: C 38,1; H 3,3%
23
Fortsetzung
Verbindung Struktur Rs
NOH
Il
C-CH3
Herstellung und Eigenschaften
Verfahren A (10) weiße Kristalle F. 126,5—127° C Analyse
Tür C9H9F3N2O3S:
bcr.: C 38,4; H 3,2% gcf.: C 38,2; H 3,4%
C = NNHC-NH2
1OH —€ J Verfahren A (10)
weiße Kristalle F. 180—182°C (Äthanol/Wasser)
(10) Diese Verbindungen wurden aus Verbindung 5B hergestellt.
für C10H11F9N4O3S:
bcr.: C 37,0; H 3,4% gcf.: C 37,0; H 3,5%
Verbindung Struktur Herstellung und Eigenschaften
Analyse
Cl
CONH2
OCONHCH3
Verfahren A;
Kristalle
F. 134—135,5" C
(CCl4)
Verfahren A;
Kristalle
F. 85,5- 87" C
(Hexan)
für C8H8ClF3H2O3S:
bcr.: C 31,7; H 2,0% gcf.: C 31,7; H 2,3%
Tür C9H9F3N2O4S:
her.: C 36,3; H 3.0% gcf.: C 36,3; H 3,1%
SO2NH2
Verfahren A; weiße Kristalle
F. 147 149'1C
(Methanol/Wasser) Tür C7H7F3N2O4S1:
bcr.: C 27,6; H 2,3% gcf.: C 27,9; H 2,3%
SO1NH,
Verfahren A;
Kristalle
F. 189- 190-C (Methanol/Wasser)
für CH8CIF3N2O4S2:
bcr.: C 24,8; H 1.8% gcf.: C 25,0; H 1,9%

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Trifluormethylsulfonanilide der Formel
    CF3SO2N
    in der R2 ein Wasserstoffatom oder ein physiologisch unbedenkliches Kation ist und R3 Tür einen Rest der Formel
DE19671668420 1966-10-21 1967-10-20 Trifluormethylsulfonanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE1668420C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58833866 1966-10-21
DEM0075958 1967-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1668420C3 true DE1668420C3 (de) 1977-07-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1668420B2 (de) Trifluormethylsulfonanilide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE887506C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Verbindungen
DE69306866T2 (de) Tetrazolinone als Herbizide für das Reisfeld
EP0333791A1 (de) Heterocyclische verbindungen
DE1770269C3 (de) Imidazol-Derivate und herbizide Mittel
DE2222729A1 (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Kondensationsprodukten
EP2655346B1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-(triazinylcarbonyl)sulfonaniliden
DE69017383T2 (de) Substituierte bicycloheptadionderivate.
DE1668420C3 (de) Trifluormethylsulfonanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0058868B1 (de) Substituierte Tetrahydropyrimidinonderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Herbizide, die diese Derivate als Wirkstoffe enthalten
CH426780A (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylphenylsulfonsäuretrifluormethylphenylamiden
DE2305517C3 (de) 2-Imino-13-dithiacyclobutane, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Warmblüterschutzmittel gegen Schildzecken
DE1161905B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten tetramerer Halogencyane
DE2603508C2 (de) Verfahren zur Herstellung von &#34; Isothiocyanaten
EP0092111B1 (de) 2,2-Dihalogeno-3,3-dimethylcyclopropan-Derivate
DE2827062A1 (de) Verfahren zur herstellung von phenylalkylsulfonen
DE3931060A1 (de) 1-methoxypyrimidinyl-1h-1,2,4-triazol-3- sulfonsaeurenitroanilide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als mittel mit herbizider wirkung
DE1543604C3 (de)
DE2061132B2 (de) Pesticide Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Zubereitungen
AT231469B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Organophosphorverbindungen
AT261298B (de) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
DE2529549C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylisopropylharnstoffen
DE2249547A1 (de) Carbonsaeure-(3-halogen-4-alkyl-anilide), verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als herbizide
DE2055523C3 (de) 03.07.70 Japan 58217-70 Verfahren zur Herstellung von 2lsopropyl-und2-Phenyl-6-methyl-4(3H)pyrimidon
DE1953811A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten 2-Amino-1,3,4-thiadiazolonen