CH366204A - Vorrichtung zur Dämpfung von Torsionsschwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung von Torsionsschwingungen

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CH366204A
CH366204A CH570861A CH570861A CH366204A CH 366204 A CH366204 A CH 366204A CH 570861 A CH570861 A CH 570861A CH 570861 A CH570861 A CH 570861A CH 366204 A CH366204 A CH 366204A
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CH570861A
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John Hirst Archie
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Metalastik Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
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Description


  Vorrichtung zur     Dämpfung    von     Torsionsschwingungen       Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrich  tung zur Dämpfung von     Torsionsschwingungen    der  Antriebswelle von Motorfahrzeugen, welche gemäss  dem Patentanspruch aus einem ringförmigen Träg  heitsorgan, einem dazu koaxial und     innerhalb    dessel  ben angeordneten, an der Antriebswelle vorgesehenen       Nabenorgan    sowie mindestens drei in gleichen Ab  ständen angeordneten     Dämpfungselementen    besteht,  die zwischen dem     Nabenorgan    und dem     Trägheitsor-          gan    eingesetzt sind.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbes  serung der vorgenannten     Dämpfungsvorrichtung,    was  durch ungleiche Abstände der     Dämpfungselemente     erreicht werden soll.  



  Die     Dämpfungsvorrichtung    nach     vorliegender     Erfindung ist für jene Anwendungsfälle gedacht, in  welchen eine     Dämpfungsvorrichtung    mit in gleichen  Abständen angeordneten     Dämpfungselementen    un  zweckmässig ist oder nicht eingebaut werden kann.  



  Die     Dämpfungselemente    sind zweckmässig so an  geordnet, dass die Vorrichtung in     Radialrichtung    un  gleichförmige Steifheit besitzt, wie dies in vielen  Fällen erwünscht ist.  



  Vorteilhaft sind wenigstens vier     Dämpfungsele-          mente    unter radialer     Vorspannung    zwischen dem       Nabenorgan    und dem     Trägheitsorgan    festgeklemmt,  von welchen wenigstens zwei benachbarte     Dämp-          fungselemente    in einem grösseren oder kleineren  Winkelabstand voneinander angeordnet sind als zwei  andere benachbarte     Dämpfungselemente,    wobei die       Dämpfungselemente    so angeordnet sind,

   dass die       Vorspannkräfte    in den     Dämpfungselementen    das       Trägheitsorgan    koaxial zum     Nabenorgan    halten.  



  Zur Vermeidung von Unwucht können Zusatzge  wichte am     Trägheitsorgan    vorgesehen sein.    In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele der     erfindungsgemässen        Dämpfungsvorrich-          tung    für     Torsionsschwingungen    dargestellt ; es zei  gen       Fig.    1 eine Frontansicht eines ersten Beispiels ;       Fig.    2 eine Frontansicht eines zweites Beispiels ;       Fig.    3 eine Frontansicht eines dritten Beispiels  und       Fig.    4 eine Frontansicht eines vierten Beispiels.

    In der Zeichnung sind das     Nabenorgan    mit 10,  das ringförmige     Trägheitsorgan    mit 11 und die       Dämpfungszapfen    mit 12a, 12b     ._.    ... bezeichnet.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in allen  gezeichneten Beispielen das     Nabenorgan    10 inner  halb und mit Abstand vom     Trägheitsorgan    angeord  net und die beiden Organe begrenzen so     einen    Ring  raum. Die     Dämpfungszapfen    erstrecken sich radial  durch den Ringraum zwischen dem     Nabenorgan    und  dem     Trägheitsorgan.     



  Jeder Zapfen setzt sich     zusammen    aus zwei  Scheiben 15 aus Gummi oder gummielastischem Ma  terial und einer     Metallzwischenlage    16 sowie metal  lischen Endplatten 17, die mit den Scheiben 15 zu  einer Einheit verbunden sind.  



  Die Zapfen sind zwischen das     Nabenorgan    und  das     Trägheitsorgan    eingeklemmt und mittels     Bolzen     18 befestigt ;     zur    Erleichterung der Montage sind die  inneren Bolzen in axial gerichteten Schlitzen im       Nabenorgan    befestigt.  



  Die     Dämpfungsvorrichtung    nach     Fig.    1 besitzt  vier     Dämpfungszapfen        12a-12d,    wobei die benach  barten Zapfen 12a, 12b einen kleineren Winkelab  stand voneinander besitzen als die Zapfen 12b, 12c  bzw.     12d,   <I>12a.</I> Die Zapfen sind in zwei Paaren von      Zapfen 12a, 12c und 12b, 12d angeordnet, wobei  jedes Zapfenpaar am einen Ende eines Durchmessers  der     Dämpfungsvorrichtung    liegt.  



  Zufolge der beschriebenen Anordnung (dies gilt  auch für die übrigen Beispiele) halten die Vorspann  kräfte in den Zapfen das     Trägheitsorgan    in koaxialer  Lage zum     Nabenorgan.        Ferner    ist die radiale Steif  heit der     Dämpfungsvorrichtung    längs des in     Fig.    1  vertikalen Durchmessers grösser als die radiale Steif  heit der Vorrichtung längs des in     Fig.    1 horizontalen  Durchmessers ; dies ist die Folge des unterschiedli  chen Winkelabstandes zwischen den Zapfen 12a, 12b,  und 12b, 12e.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    2 sind fünf     Dämpfungs-          elemente        12a-12e    vorgesehen. Das Paar der benach  barten Zapfen 12c, 12d besitzt einen grösseren ge  genseitigen Winkelabstand als die Zapfen aller übri  gen Zapfenpaare. Die Zapfen 12a, 12c und 12d  besitzen unter sich gleiche Winkelabstände von     120e,     während die übrigen Zapfen 12b und 12e an den  gegenüberliegenden Enden des in     Fig.    2 horizontalen  Durchmessers der     Dämpfungsvorrichtung    liegen.

   Bei  dieser Anordnung ist die radiale Starrheit der     Dämp-          fungsvorrichtung    längs des in     Fig.    2 vertikalen Durch  messers kleiner als längs des horizontalen Durch  messers.  



  Gemäss den     Fig.    3 und 4 sind sechs Zapfen     12a-          12f    vorgesehen. Dabei besitzen die Zapfen 12a, 12b  geringeren Winkelabstand als die Zapfen 12b, 12c  bzw. 12e, 12f ; dagegen ist dieser Winkelabstand  gleich wie jener der Zapfen     12f,    12a und 12e, 12d  und 12d, 12e, wobei die Zapfen 12a, 12d und 12b,  12e und 12c, 12f Paare bilden ; die Zapfen dieser  Paare sind am gegenüberliegenden Ende eines Durch  messers der     Dämpfungsvorrichtung    angeordnet. Zu  folge dieser Anordnung besitzt die Vorrichtung nach       Fig.    3 in     vertikaler    Richtung grössere Starrheit als  in horizontaler     Richtung.     



  Das Beispiel nach     Fig.    4 weicht von jenem nach       Fig.    3     insofern    ab, als hier zwei Gruppen von unter  sich gleichen Winkelabstand aufweisenden Zapfen  <I>12a, 12c,</I> 12e bzw. 12b,<I>12d, 12f</I> vorgesehen sind.  Die     benachbarten    Zapfen 12a, 12b besitzen einen  kleineren Winkelabstand als die Paare von Zapfen  <I>12b, 12c</I> und 12d, 12e und 12f, 12a, jedoch den  gleichen Winkelabstand wie die Paare von Zapfen  <I>12c, 12d</I> und 12e,     12f.     



  Durch die in     Fig.    4 gezeigte Anordnung ist eine       Dämpfungsvorrichtung    geschaffen, bei welcher die  ungleichen Abstände der Zapfen trotzdem eine glei-    ehe radiale Starrheit der     Dämpfungsvorrichtung    in  allen Richtungen ergeben.  



  Bei allen     vorbeschriebenen    Ausführungen sind die       Dämpfungszapfen    im Gleichgewicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Dämpfung von Torsionsschwin- gungen der Antriebswelle von Motorfahrzeugen, wel che aus einem ringförmigen Trägheitsorgan, einem dazu koaxial und innerhalb desselben angeordneten, an der Antriebswelle vorgesehenen Nabenorgan so wie mindestens drei Dämpfungselementen besteht, die zwischen dem Nabenorgan und dem Trägheits- organ eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente in ungleichen Winkelabstän den um das Nabenorgan angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens vier Dämpfungsele- mente (12a, 12b .. ) unter radialer Vorspannung zwischen dem Nabenorgan (10) und dem Trägheits- organ (11) festgeklemmt sind, von welchen wenig stens zwei benachbarte Dämpfungselemente einen grösseren oder kleineren gegenseitigen Winkelabstand besitzen als zwei andere benachbarte Dämpfungsele- mente, wobei die Dämpfungselemente so angeordnet sind,
    dass die Vorspannkräfte in den Dämpfungsele- menten das Trägheitsorgan koaxial zum Nabenorgan halten. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl Dämpfungs- elemente vorgesehen ist, die paarweise angeordnet sind, wobei die Elemente jedes Paares an den ein ander gegenüberliegenden Enden eines Durchmessers der Vorrichtung liegen. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungerade Anzahl Dämp- fungselemente vorgesehen ist, wobei drei dieser Ele mente unter sich gleiche Winkelabstände aufweisen, während die andern Elemente paarweise angeordnet sind und die Elemente jedes dieser Paare an einander gegenüberliegenden Enden eines Durchmessers liegen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente Grup pen von unter sich gleiche Winkelabstände aufwei senden Elementen bilden.
CH570861A 1955-03-21 1961-05-16 Vorrichtung zur Dämpfung von Torsionsschwingungen CH366204A (de)

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