DE102019211937A1 - Tonnen und die betreffenden Tonnen umfassendes Rad - Google Patents

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Abstract

[Aufgabe] Die vorliegende Offenbarung beabsichtigt, für ein Rad (1) verwendeten Tonnen (5, 105, 205) eine hohe Tragfähigkeit zu verleihen.
[Lösungsweg] Ein Rad (1) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Radkörper (2), der ein Paar Tragelemente (3) aufweist, eine Vielzahl von Tonnen-Wellen (5c), die zwischen dem Paar Tragelemente (3) angeordnet sind, und Tonnenelemente (5a, 105a, 205a), die jeweils außerhalb der Vielzahl von Tonnen-Wellen (5c) angeordnet sind, wobei die Dicke im Bereich der Enden in Axialrichtung der Tonnen-Wellen (5c) dicker ist als die Dicke im mittleren Bereich.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tonnen und ein die betreffenden Tonnen umfassendes Rad.
  • [Hintergrundtechnologie]
  • Als herkömmliches Rad für ein sich bewegendes Fahrzeug ist ein Mecanum-Rad bekannt. Ein Mecanum-Rad umfasst einen angetriebenen Radkörper und eine Vielzahl von Tonnen. Der Radkörper hat zwei Tragelemente, die im Großen und Ganzen scheibenförmig gebildet sind. Die jeweiligen der Vielzahl von Tonnen weisen eine Tonnen-Welle und ein außen an der Tonnen-Welle angeordnetes elastisches Tonnenelement auf. Die Tonnenelemente haben eine ballig (crowned or barrel-shaped) gebildete Oberfläche. Die jeweiligen der Vielzahl von Tonnen werden über die Tonnen-Welle zwischen den zwei Tragelementen drehbar vorgesehen.
  • Ein herkömmliches Mecanum-Rad ist z. B. in der Patentveröffentlichung JP 2009-504465 A (Patentdokument 1) beschrieben. In Patentdokument 1 ist offenbart, dass das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des Rads und dem maximalen Radius des Rollenkörpers in einem Bereich von 1,08 bis 1,13, insbesondere in einem Bereich von 1,09 bis 1,12 festgelegt wird.
  • [Dokumente des Standes der Technik]
  • [Patentdokumente]
  • [Patentdokument 1] Patentveröffentlichung JP 2009-504465 A
  • [Kurzfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
  • Von einem Rad ist eine große Tragfähigkeit erwünscht. Bei einem herkömmlichen Rad besteht das Problem, dass die Tonnen leicht beschädigt werden, sodass die Tragfähigkeit nicht groß ist. Um eine hohe Tragfähigkeit zu schaffen, ist es erforderlich, die Tonnen-Wellen und die Tonnenelemente zu verdicken.
  • Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung ist, den für ein Rad verwendeten Tonnen eine hohe Tragfähigkeit zu verleihen. Ferner ist einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung, einem die Tonnen umfassenden Rad eine hohe Tragfähigkeit zu verleihen.
  • [Mittel zum Lösen der Aufgabe]
  • Die Tonnen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen eine Vielzahl von Tonnen-Wellen, die zwischen einem Paar Tragelemente angeordnet sind, und Tonnenelemente, die jeweils außen an der Vielzahl von Tonnen-Wellen angeordnet sind, wobei die Dicke im Bereich der Enden in Axialrichtung der Tonnen-Wellen dicker ist als die Dicke im mittleren Bereich. Die betreffenden Tonnen können auch an einem Rad vorgesehen werden.
  • Das Rad gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Radkörper, der ein Paar Tragelemente aufweist, eine Vielzahl von Tonnen-Wellen, die zwischen dem Paar Tragelemente angeordnet sind, und Tonnenelemente, die jeweils außen an der Vielzahl von Tonnen-Wellen angeordnet sind, wobei die Dicke im Bereich der Enden in Axialrichtung der Tonnen-Wellen dicker ist als die Dicke im mittleren Bereich. Die Tonnenelemente können auch aus einem elastischen Material gebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Tonnen auch abschreckgehärtete Tonnen-Wellen, die zwischen dem Paar Tragelemente angeordnet sind, und außerhalb der Tonnenwellen um die Tonnenwellen drehbar vorgesehene abschreckgehärtete Tonnenkerne aufweisen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Tonnen Tonnen-Wellen, die zwischen dem Paar Tragelemente angeordnet sind, und Tonnenkerne aufweisen, die über Lager um die Tonnen-Wellen drehbar an den Tonnen-Wellen gehalten werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Tonnenkerne auch geschliffen sein. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Tonnenkerne auch fassförmig gebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Gewicht des Radkörpers auch 80 % des Gewichts des Rads betragen.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann den für ein Rad verwendeten Tonnen eine hohe Tragfähigkeit verliehen werden. Ferner kann gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einem Tonnen aufweisenden Rad eine hohe Tragfähigkeit verliehen werden.
  • Figurenliste
    • [1a] 1a ist eine perspektivische Darstellung eines Rads gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [1b] 1b ist eine Draufsicht auf das Rad in 1a.
    • [1c] 1c ist eine Frontansicht des Rads in 1a.
    • [2] 2 ist eine Darstellung, die eine Tonne zeigt, die das Rad in 1a umfasst.
    • [3] 3 ist eine Darstellung, die eine Tonne zeigt, die das Rad gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • [4] 4 ist eine Darstellung, die eine Tonne zeigt, die das Rad gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Im Folgenden werden anhand der Figuren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Zunächst wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand von 1a bis 1c und 2 erläutert. 1a bis 1c sind Skizzen eines Rads 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt einer Tonne, die das Rad 1 umfasst.
  • Das in diesen Figuren gezeigte Rad 1 umfasst einen Radkörper 2, der ein Paar Tragelemente 3 aufweist, und eine Vielzahl von Tonnen 5, die zwischen dem Paar Tragelemente 3 angeordnet werden. Das Paar Tragelemente 3 weist eine im Großen und Ganzen scheibenförmige Form auf. Auf den jeweiligen Außenumfangsflächen 9 des Paars Tragelemente 3 sind eine Vielzahl von Vertiefungen 10 vorgesehen.
  • Die Tonnen 5 weisen entlang einer Drehachse 15 verlaufende Tonnen-Wellen 5c auf. Die Tonnen-Wellen 5c werden an ihren beiden Endabschnitten in den Vertiefungen 10 auf den Außenumfangsflächen 9 des Paars Tragelemente 3 befestigt. Die Tonnen 5 werden an dem Paar Tragelemente 3 um die Tonnen-Wellen 5c drehbar getragen. Infolgedessen sind die Tonnen 5 um die in 1c dargestellten Drehachsen 15 drehbar. Das Paar Tragelemente 3 wird durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angetrieben. Das Paar Tragelemente 3 ist aneinander befestigt. Der Radkörper 2 kann sich in beide Richtungen um eine Drehachse 12 drehen.
  • Die Vielzahl von Tonnen 5 ist zwischen dem Paar Tragelemente 3 zueinander gleichmäßig beabstandet angeordnet. Das dargestellte Rad 1 weist acht Stück Tonnen 5 auf. Die Anzahl der Tonnen 5, die das Rad 1 umfasst, ist nicht auf acht Stück beschränkt, sondern kann geeignet geändert werden. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Tonnen 5 eine ballige (crowned or barrel-shaped) Außenseitenkontur auf. Die Drehachse 15 der Tonnen 5 bildet einen Winkel α zu der Drehachse 12 des Radkörpers 2. Der Winkel α beträgt z. B. 45 Grad. Der Winkel α ist nicht auf 45 Grad beschränkt, sondern kann geeignet geändert werden.
  • Wie in 1b gezeigt, werden die Tonnen 5 derart an den Tragelementen 3 angebracht, dass ein Teil hiervon auf der diametralen Außenseite wenig über den Außenumfang des Paars Tragelemente 3 vorsteht. Die Tonnen 5 kommen an den Stellen, die auf der diametralen Außenseite über den Außenumfang der Tragelemente 3 vorstehen, mit einem Boden oder Fußboden in Kontakt.
  • In einer Ausführungsform beträgt das Verhältnis des Außendurchmessers des Rads 1 zu dem maximalen Tonnenradius 1,107. Dadurch kann unabhängig von dem Außendurchmesser des Rads 1 ein optimales Rollenverhalten des Rads 1 erzielt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gewicht des Radkörpers 2 als 80 % des Gewichts des gesamten Rads 1 gegeben. Die Vorgabe des Gewichts des Radkörpers 2 als 80 % des Gewichts des gesamten Rads 1 beinhaltet sowohl den Fall, dass das Gewicht des Radkörpers 2 exakt 80 % des Gewichts des gesamten Rads 1 beträgt, als auch den Fall, dass das Gewicht des Radkörpers 2 ungefähr 80 % des Gewichts des gesamten Rads 1 beträgt. Für den Fall, dass das Gewicht des Radkörpers 2 im Bereich von 75 % bis 85 %, im Bereich von 76 % bis 84 %, im Bereich von 77 % bis 83 %, im Bereich von 78 % bis 82 % oder im Bereich von 79 % bis 81 % des Gewichts des gesamten Rads 1 liegt, kann z. B. gesagt werden, dass das Gewicht des Radkörpers 2 ungefähr 80 % des Gewichts des gesamten Rads 1 beträgt. Dadurch, dass das Gewicht des Radkörpers 2 als 80 % des Gewichts des gesamten Rads 1 gegeben wird, können Geschwindigkeitsänderungen des Rads 1 beim Antrieb des Paars Tragelemente 3 verringert werden, wodurch Änderungen der auf die Tonnen 5 wirkenden Belastung reduziert werden können. Dadurch, dass so auf die Tonnen 5 keine temporäre große Belastung wirkt, kann eine Beschädigung der Tonnen 5 unterdrückt werden. Dadurch kann den Tonnen 5 und dem die Tonnen 5 aufweisenden Rad 1 eine hohe Tragfähigkeit verliehen werden.
  • Als Nächstes werden die Tonnen 5 anhand von 2 weiter erläutert. 2 zeigt eine Skizze eines Querschnitts einer Tonne 5 entlang der Drehachse 15. Wie dargestellt, weist die Tonne 5 ein Tonnenelement 5a, einen Tonnenkern 5b und eine Tonnen-Welle 5c auf. Das Tonnenelement 5a weist eine ballige Außenseitenkontur auf. Das Tonnenelement 5a weist eine von einem Ende bis zum anderen Ende entlang der Drehachse 15 verlaufende Durchgangsbohrung auf, in welcher Durchgangsbohrung der Tonnenkern 5b vorgesehen ist. Die Außenumfangsfläche des Tonnenkerns 5b verläuft parallel zur Drehachse 15. Auch der Tonnenkern 5b weist eine von einem Ende bis zum anderen Ende entlang der Drehachse 15 verlaufende Durchgangsbohrung auf, in welche Durchgangsbohrung die Tonnen-Welle 5c eingeschoben ist. Die Tonnen-Welle 5c ist eine stabförmige Komponente, die von einem Ende 5c1 bis zum anderen Ende 5c2 entlang der Drehachse 15 verläuft.
  • Das Tonnenelement 5a besteht aus einem Harzmaterial, wie z. B. Polyurethan-Elastomer. Das Tonnenelement 5a kann auch aus einem anderen elastischen Material als einem Harzmaterial gebildet werden. Der Tonnenkern 5b und die Tonnen-Welle 5c bestehen aus einem metallischen Material. Der Tonnenkern 5b und die Tonnen-Welle 5c werden abschreckgehärtet. Dadurch, dass der Tonnenkern 5b und die Tonnen-Welle 5c so abschreckgehärtet werden, kann die Stabilität des Tonnenkerns 5b und der Tonnen-Welle 5c verbessert werden. Dadurch können der Tonnenkern 5b und die Tonnen-Welle 5c einen kleinen Durchmesser bekommen. Ferner kann dadurch, dass der Tonnenkern 5b und die Tonnen-Welle 5c einen kleinen Durchmesser bekommen, die Dicke des Tonnenelements 5a vergrößert werden. Dadurch kann den Tonnen 5 und dem die Tonnen 5 aufweisenden Rad 1 eine hohe Tragfähigkeit verliehen werden.
  • Durch die Abschreckhärtung des Tonnenkerns 5b kann eine Verzerrung des Tonnenkerns 5b auftreten. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Außenoberfläche des Tonnenkerns 5b nach der Abschreckhärtung auch geschliffen werden. Somit kann durch die Schleifbehandlung der Außenoberfläche des Tonnenkerns 5b das Entstehen einer ungleichmäßigen Belastung auf die Innenumfangsfläche des Tonnenelements 5a durch eine Verzerrung des Tonnenkerns 5b unterdrückt werden. Dadurch kann eine Beschädigung der Tonnenelemente 5a unterdrückt werden. Dadurch kann den Tonnen 5 und dem die Tonnen 5 aufweisenden Rad 1 eine hohe Tragfähigkeit verliehen werden.
  • Wie in 2 dargestellt, wird der Tonnenkern 5b über zwei Lager 6 und zwei Lager 13 an der Tonnen-Welle 5c angebracht. Die beiden Lager 6 können auch an zu einem Zentrum C der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung zueinander symmetrischen Positionen vorgesehen werden. Das Zentrum C der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung ist der Mittelpunkt zwischen einem Ende 5c1 und dem anderen Ende 5c2. Die beiden Lager 13 können auch an zum Zentrum C der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung zueinander symmetrischen Positionen vorgesehen werden. In der dargestellten Ausführungsform ist das Lager 6 ein Axialdrucklager und das Lager 13 ist ein Radiallager. Zumindest entweder das Lager 6 oder das Lager 13 kann auch ein Schrägkugellager, Kegelkugellager oder ein anderes bekanntes Lager sein. In axialer Richtung entlang der Drehachse 15 (im Folgenden ggf. einfach als „Drehachsenrichtung“ bezeichnet) wird die Position des Tonnen-Kerns 5b zu der Tonnenwelle 5c durch das Lager 6 festgelegt.
  • Der Tonnenkern 5b weist eine vom Ende einer D1-Richtung der Drehachsenrichtung zum Zentrum C der Tonnen-Welle 5c gerichtet vertiefte Vertiefung 5b1 auf und weist ferner eine vom Ende einer D2-Richtung der Drehachsenrichtung zum Zentrum C der Tonnen-Welle 5c gerichtet vertiefte Vertiefung 5b2 auf. Die beiden Lager 6 werden jeweils in die Vertiefungen 5b1 und 5b2 aufgenommen. Die Lager 6 weisen einen ersten Spurring 6a, einen zweiten Spurring 6b und eine Vielzahl von Wälzkörpern 6c auf, die zwischen dem ersten Spurring 6a und dem zweiten Spurring 6b angeordnet sind. Der erste Spurring 6a ist an der Tonnen-Welle 5c angebracht, und der zweite Spurring 6b ist an dem Tonnenkern 5b angebracht. Der erste Spurring 6a kann auch einteilig mit der Tonnen-Welle 5c ausgebildet werden. Das heißt, der erste Spurring 6a und die Tonnen-Welle 5c können auch eine integrierte einteilige Komponente sein. Der erste Spurring 6a kann auch einer Abschreckhärtung unterzogen werden. Der zweite Spurring 6b kann auch einteilig mit dem Tonnenkern 5b ausgebildet werden. Das heißt, der zweite Spurring 6b und der Tonnenkern 5b können auch eine integrierte einteilige Komponente sein. Der zweite Spurring 6b kann auch einer Abschreckhärtung unterzogen werden.
  • Die Tonnen-Welle 5c weist zwei Nuten auf, die in ihrer Umfangsrichtung verlaufen, und an den betreffenden zwei Nuten werden jeweils Beschränkungskomponenten vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform sind Halteringe 7 als Beschränkungskomponenten verwendet. Die Halteringe 7 sind in den Nuten eingepasst. Daher ist eine Bewegung der Halteringe 7 in die Drehachsenrichtung beschränkt. Zwischen den Halteringen 7 und dem Tonnenkern 5b ist ein Abstandhalter 14 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Abstandhalter 14 zwischen den Halteringen 7 und dem Lager 6 vorgesehen. Der Haltering 7 weist eine seine Mitte passierende Durchgangsbohrung auf, und in dieser Durchgangsbohrung ist die Tonnen-Welle 5c eingeschoben. Ebenso weist der Abstandhalter 14 eine ringförmige Form auf. Der Abstandhalter 14 weist eine seine Mitte passierende Durchgangsbohrung auf, und in dieser Durchgangsbohrung ist die Tonnen-Welle 5c eingeschoben. Zwischen dem Abstandhalter 14 und dem Haltering 7 kann auch eine nicht dargestellte Scheibe vorgesehen werden. Die Scheibe kann auch zwischen dem Abstandhalter 14 und dem Lager 6 vorgesehen werden. In der Drehachsenrichtung können die Position des Abstandhalters 14 und die Position des Halterings 7 auch vertauscht werden. Anders ausgedrückt, können sie auch nicht vorgesehen werden. Zum Beispiel kann der Abstandhalter 14 zwischen dem Lager 6 und dem Tonnenkern 5b vorgesehen werden. Als Beschränkungskomponente kann auch eine Schraube verwendet werden.
  • An beiden Enden der Tonnen-Welle 5c sind Löcher 16 vorgesehen, die orthogonal zur Drehachse 15 verlaufen. In die Löcher 16 werden Bolzen 8 eingeschoben. In Vertiefungen 10 der Tragelemente 3 sind Schraubenlöcher vorgesehen, die die Bolzen 8 aufnehmen. Die Tonnen-Welle 5c wird durch das Einschrauben der Bolzen 8 in die Schraubenlöcher der Vertiefungen 10 an den Tragelementen 3 befestigt. Dadurch wird die Tonnen-Welle 5c mittels der Bolzen 8 an den Tragelementen 3 angebracht. In einer Ausführungsform ist der Innendurchmesser der Löcher 16 größer als der Außendurchmesser des Schaftteils der Bolzen 8. Dadurch befindet sich zwischen dem Schaftteil der Bolzen 8 und der Innenumfangsfläche der Löcher 16 ein Zwischenraum. Daher kann die Anbringungsposition der Tonnen-Welle 5c an den Tragelementen 3 um diesen Abstand der Zwischenräume eingestellt werden. Die Tonnen-Welle 5c kann auch mittels eines anderen bekannten Verfahrens als der Befestigung mittels der Bolzen 8 in den Vertiefungen 10 befestigt werden.
  • Als Nächstes wird anhand von 3 eine Tonne eines Rads gemäß einer anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Eine in 3 dargestellte Tonne 105 unterscheidet sich von der in 2 dargestellten Tonne 5 darin, dass sie anstelle des Tonnenelements 5a ein Tonnenelement 105a und ferner anstelle des Tonnenkerns 5b einen Tonnenkern 105b umfasst. Von den Bestandteilen der in 3 dargestellten Tonne 105 werden diejenigen, die mit den Bestandteilen der in 2 dargestellten Tonne 5 identisch oder diesen ähnlich sind, mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen wie in 2 versehen und eine detaillierte Erläuterung dieser identischen oder ähnlichen Bestandteile wird ausgelassen.
  • Der Tonnenkern 105b wird in einer fassförmigen Form gebildet. Das heißt, der Tonnenkern 105b hat eine ballig (crowned or barrel-shaped) gebildete Außenoberfläche. Anders ausgedrückt, dehnt sich der Tonnenkern 105b in der Nähe des Zentrums C der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung zur diametralen Außenseite aus. Folglich ist der Tonnenkern 105b in der Nähe des Zentrums C der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung dicker ausgebildet als in der Nähe der Enden in Drehachsenrichtung.
  • Das Tonnenelement 105a wird derart vorgesehen, dass es die Außenoberfläche des Tonnenkerns 105b bedeckt. Das Tonnenelement 105a kann auch in einer im Wesentlichen gleichmäßigen Dicke auf der Außenoberfläche des Tonnenkerns 105b vorgesehen werden. Da der Tonnenkern 105b eine fassförmige Form aufweist, dehnt sich das Tonnenelement 105a in der Nähe des Zentrums C der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung zur diametralen Außenseite aus.
  • Als Nächstes wird anhand von 4 eine Tonne eines Rads gemäß einer anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Eine in 4 dargestellte Tonne 205 unterscheidet sich von der in 3 dargestellten Tonne 105 darin, dass sie anstelle des Tonnenelements 105a ein Tonnenelement 205a umfasst. Von den Bestandteilen der in 4 dargestellten Tonne 205 werden diejenigen, die mit den Bestandteilen der in 3 dargestellten Tonne 105 identisch oder diesen ähnlich sind, mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen wie in 3 versehen und eine detaillierte Erläuterung dieser identischen oder ähnlichen Bestandteile wird ausgelassen.
  • Das Tonnenelement 205a ist derart gebildet, dass seine Dicke in Achsenrichtung der Tonnen-Welle 5c betrachtet, an den Endbereichen dicker als im mittleren Bereich des Tonnenelements 205a ist. Die Dicke des Tonnenelements 205a im mittleren Bereich kann auch eine Dicke t1 des Tonnenelements 205a an der Position des Zentrums C in Drehachsenrichtung der Tonnen-Welle 5c sein. Die Dicke an den Endbereichen des Tonnenelements 205a kann auch eine Dicke t2 in einem Bereich zwischen dem einen Ende 5c1 der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung der Tonnen-Welle 5c und dem Wälzkörper 6c desjenigen Lagers 6 von den beiden Lagern 6 sein, das an das Ende 5c1 angrenzt. Das Tonnenelement 205a ist derart ausgebildet, dass in Drehachsenrichtung der Tonnen-Welle 5c die Dicke t1 in der Nähe des Zentrums C der Tonnen-Welle 5c in Drehachsenrichtung geringer ist als die Dicke t2 in der Nähe der Enden.
  • Da das Tonnenelement 205a derart ausgebildet ist, dass die Dicke an seinen Endbereichen dicker ist als die Dicke im mittleren Bereich, kann die Differenz zwischen der Kompressionsgröße im mittleren Bereich und der Kompressionsgröße an den Endbereichen im Vergleich zu einem Tonnenelement mit einer gleichmäßigen Dicke verringert werden. Da sich somit die Belastung nicht auf einen Teil des Tonnenelements 205a konzentriert, kann den Tonnenelementen 205a und dem die Tonnenelemente 205a aufweisenden Rad 1 eine hohe Tragfähigkeit verliehen werden.
  • Die Maße, Materialien und die Anordnung der in der vorliegenden Beschreibung erläuterten jeweiligen Bestandteile sind nicht auf die in den Ausführungsformen explizit erläuterten beschränkt, sodass die jeweiligen Bestandteile derart abgewandelt werden können, dass sie frei wählbare Maße, Materialien und Anordnungen aufweisen, die vom Bereich der Erfindung umfasst sein können. Ferner können auch in der vorliegenden Beschreibung nicht explizit erläuterte Bestandteile den erläuterten Ausführungsformen zugesetzt werden, oder in den jeweiligen Ausführungsformen erläuterte Bestandteile teilweise weggelassen werden. Besonderheiten, die im Zusammenhang mit einer der obigen verschiedenen Ausführungsformen erläutert wurden, können auch in anderen Ausführungsformen angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rad
    2
    Radkörper
    3
    Tragelement
    5, 105, 205
    Tonnen
    5a, 105a, 205a
    Tonnenelemente
    5b, 105b
    Tonnenkerne
    5c
    Tonnen-Welle
    6
    Axialdrucklager
    7
    Haltering
    8
    Bolzen
    9
    Außenumfangsfläche
    10
    Vertiefung
    12
    Drehachse des Radkörpers
    13
    Radiallager
    14
    Abstandhalter
    15
    Drehachse der Tonne
    16
    Loch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009504465 A [0003, 0004]

Claims (8)

  1. Tonnen (5, 105, 205), die eine Vielzahl von Tonnen-Wellen (5c), die zwischen einem Paar Tragelemente (3) angeordnet sind, und Tonnenelemente (5a, 105a, 205a) umfassen, die jeweils außen an der Vielzahl von Tonnen-Wellen (5c) angeordnet sind, wobei die Dicke im Bereich der Enden in Axialrichtung der Tonnen-Wellen (5c) dicker ist als die Dicke im mittleren Bereich.
  2. Rad (1), das einen Radkörper (2), der ein Paar Tragelemente (3) aufweist, eine Vielzahl von Tonnen-Wellen (5c), die zwischen dem Paar Tragelemente (3) angeordnet sind, und Tonnenelemente (5a, 105a, 205a) umfasst, die jeweils außen an der Vielzahl von Tonnen-Wellen (5c) angeordnet sind, wobei die Dicke im Bereich der Enden in Axialrichtung der Tonnen-Wellen (5c) dicker ist als die Dicke im mittleren Bereich.
  3. Rad (1) nach Anspruch 2, wobei die Tonnenelemente (5a, 105a, 205a) aus einem elastischen Material gebildet sind.
  4. Rad (1), das einen Radkörper (2), der ein Paar Tragelemente (3) aufweist, und Tonnen (5, 105, 205) umfasst, die abschreckgehärtete Tonnen-Wellen (5c), die zwischen dem Paar Tragelemente (3) angeordnet sind, und abschreckgehärtete Tonnenkerne (5b, 105b) aufweisen, die außen an den Tonnen-Wellen (5c) um die Tonnen-Wellen (5c) drehbar vorgesehen sind.
  5. Rad (1) nach Anspruch 4, wobei die Tonnenkerne (5b, 105b) geschliffen sind.
  6. Rad (1), das einen Radkörper (2), der ein Paar Tragelemente (3) aufweist, und Tonnen (5, 105, 205) umfasst, die Tonnen-Wellen (5c), die zwischen dem Paar Tragelemente (3) angeordnet sind, und Tonnenkerne (5b, 105b) aufweisen, die an den Tonnen-Wellen (5c) über Lager (6, 13) um die Tonnen-Wellen (5c) drehbar gehalten sind.
  7. Rad (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Tonnenkerne (5b, 105b) fassförmig gebildet werden.
  8. Rad (1), das einen Radkörper (2), der ein Paar Tragelemente (3) aufweist, Tonnen-Wellen (5c), die zwischen dem Paar Tragelemente (3) angeordnet sind, und Tonnenelemente (5a, 105a, 205a) umfasst, die an den Tonnen-Wellen (5c) angeordnet und um die Tonnen-Wellen (5c) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Radkörpers (2) 80 % des Gewichts des Rads (1) beträgt.
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