DE2114696C2 - Wälzlagerung zur Aufnahme axialer Belastungen - Google Patents
Wälzlagerung zur Aufnahme axialer BelastungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wälzlagerung zur
Aufnahme axialer Belastungen, bestehend aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Axialwälzlagern
mit je einer, im Profil eine Dreieckform aufweisenden Gehäuse- und Wellenscheibe und zwischen
diesen Laufscheiben angeordneten Wälzkörpersätzen, wobei die Gehäusescheiben einerseits und die
Wellenscheiben andererseits über zwischen ihnen angeordnete Zwischenringe axial abgestützt sind, sowie
auf ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen für eine solche Wälzlagerung.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Axialwälzlagerungen werden mehrere Axialwälzlager räumlich
hintereinander eingebaut. Dabei sind Maßnahmen erforderlich, durch die die Gesamtbelastung der
Wälzlagerung möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Axialwälzlager verteilt wird.
Ein solches Lager ist aus der US-PS 2347 820 bekannt. Um die Gesamtbelastung des Lagers möglichst
gleichmäßig auf die einzelnen Axialwälzlager zu verteilen wird nach der US-PS vorgeschlagen, daß die
Abstandsringe gleiches Volumen besitzen, so daß sie gleiche axiale Deformation aufweisen. Diese Maßnahme
allein ist jedoch nicht ausreichend, um eine gleichmäßige Lastverteilung sicherzustellen. Um dies zu
erreichen, ist es außerdem erforderlich, daß die Nachgiebigkeit der Laufscheiben unter allen Betriebsbedingungen
gewährleistet ist. Dazu ist es notwendig, daß die Verformung der Laufscheiben ganz von ihren
eigenen Abmessungen abhängig ist, um ein freies Durchfedern unter Belastung zu ermöglichen. Durch die
relativ breiten Sitzflächen können sich die Laufscheiben unter Belastung sowohl an der Welle als auch im
Gehäuse verklemmen, so daß ein freies Durchfedern verhindert wird. Da die auftretenden Federungen in der
Größenordnung der Toleranzen liegen, kann dieses Problem auch durch Einhaltung sehr enger Toleranzen
nicht gelöst werden. Bei einer mit vertretbarem Aufwand noch gegebenen Fertigungsmöglichkeit ist es
daher oftmals nicht möglich, die errechnete Lastverteilung wirklich zu erzielen.
Die Lagerausführung nach der US-PS bedingt zusätzlich die Herstellung einer Vielzahl unterschiedlicher
Bauteile, da nicht nur die Wellen- und Gehäusescheiben untereinander verschiedene Abmessungen
aufweisen, vielmehr sind auch die Wälzkörpersätze und damit die Käfige unterschiedlich ausgebildet Dadurch
ίο wird nicht nur die Konstruktion und die Fertigung nachteilig beeinflußt, die Vielzahl von verschiedenen
Bauteilen erschwert auch die Montage wesentlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden
und bei einer Wälzlagerung zur Aufnahme axialer Belastungen, die mindestens zwei hintereinander angeordnete
Axialwälzlager aufweist, einerseits Konstruktion und Fertigung wesentlich zu vereinfachen und
andererseits durch eine gleichmäßige Verteilung der Belastung auf die einzelnen Axialwälzlager die Lebensdauer
und die Funktionssicherheit der Wälzlagerung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst Durch
die vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine Lagerausbildung erreicht, bei der mit völlig gleich dimensionierten
Abstandsringen eine gleichmäßige Lastverteilung erzielt wird. Dies wirkt sich nicht nur vorteilhaft auf
Fertig^ing und Lagerhaltung aus, vielmehr erleichtert es
auch den Zusammenbau derartiger Lager wesentlich. Durch die Freidrehung im Bereich der Sitzflächen der
Laufscheiben wird mit Sicherheit ein Verklemmen unter Belastung vermieden, so daß die Verformung der
Laufscheiben ganz von ihren eigenen Abmessungen abhängig ist Außerdem werden durch die hohe
Vorspannkraft die Unterschiede in der axialen Verformung der baugleichen Teile so gering wie möglich
gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen für eine
Wälzlagerung nach Anspruch 1 vorgeschlagen, das durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 aufgeführten
Merkmale gelöst wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß sämtliche Abstandsringe und sämtliche
Laufscheiben einer erfindungsgemäßen Wälzlagerung dann aufeinander abgestimmt sind, wenn sie durch die
Läppbearbeitung alle die gleiche Höhe erreicht haben. Die exakte Einhaltung einer bestimmten Höhe oder
einer bestimmten Toleranz für jede Laufscheibe und jeden Abstandsring ist nicht notwendig. Die verbleibenden
Maßabweichungen ändern nur die gesamte axiale Bauhöhe der Wälzlagerung und sind im allgemeinen in
ihrer Größe völlig unkritisch. Das gemeinsame Läppen aller Bauteile erübrigt auch das Messen der Höhe
sämtlicher Einzelteile und vor allem das Aussuchen der zueinander passenden und die Lastverteilung gemeinsam
beeinflussenden inneren und äußeren Laufscheiben. Da dies besonders schwierig ist, müssen bei den
bekannten derartigen Lagerungen neben den üblichen Zusammenstellungs- und Einzelteilzeichnungen auch
Einbauvorschriften angegeben werden, in denen die zueinander passenden und paarweise aufeinander
abgestimmten Maße besonders hervorgehoben sind. Bei der erfindungsgemäßen Wälzlagerung ist dies nicht
erforderlich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der rechten Hälfte der Zeichnung ist
J eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Gehäuse-I
scheiben unmittelbar in einer Gehäusebohrung anlie- :; gen, während in der linken Hälfte der Abbildung die
K Gehäusescheiben in einer gemeinsamen Hülse aufge- f nommen sind, die sich ihrerseits in einer Gehäusebohrung
abstützt
Die dargestellte Wälzlagerung zur Aufnahme axialer Belastungen besteht aus vier hintereinander angeordne-
;.'. ten Axialwälzlagern. Diese bestehen jeweils aus einer 1 Gehäusescheibe 1, einer Wellenscheibe 2 und zvischen
diesen Laufscheiben angeordneten Wälzkörpersätzen 3. Die Geh?usescheiben 1 sind jeweils durch Abstandsringe
4 und die Wellenscheiben 2 durch Abstandsringe 5 : axial abgestützt Das Profil der Laufscheiben i und 2 ist
an eine Dreieckform angenähert Die Sitzflächen 6 und 7 der Laufscheiben 1 und 2 sind durch Freidrehen der
übrigen Bereiche in der Bohrung bzw. des Außendurch- :.; messers der Laufscheiben 1 und 2 auf ein Mindestmaß
■ beschränkt
Sämtliche Laufscheiben 1 und 2 und sämtliche
■i- Zwischenringe 4 und 5 stehen unte. hoher axialer
Vorspannung. Dabei kann die axiale Vorspannung der
' Gehäusescheiben 1 und der Abstandsringe 4 entweder
. vom Gehäuse selbst über einen Flanschring 8 vorgenommen werden, oder aber durch eine die
gesamte Wälzlagerur.g umschließende Hülse 9.
Durch die Hülse 9 entsteht zugleich der Vorteil eines geschlossenen, komplett einzubauenden Bauteils.
Die Wellenscheiben 2 und die zugehörigen Abstandsringe 5 sind über den Flanschring 10 mit der Welle
verspannt
Die gleiche axiale Höhe sämtlicher Abstandsringe 4 und 5 und sämtlicher Laufscheiben 1 und 2 im Bereich
der Anlageflächen der Abstandsring.; 4 und 5 wird durch
gemeinsames Läppen erreicht Hierzu werden zweckmäßig jeweils eine Wellenscheibe 2 und ein Abstandsring
5 konzentrisch ineinandergelegt und auf der Läppmaschine angeordnet Sämtliche Abstandsringe 4
und 5 sämtlicher Laufscheiben 1 und 2 weisen dann im Bereich der Anlageflächen der Abstandsringe 4 und 5
gleichgroße Stirnflächen auf. Dadurch entsteht beim Läppvorgang die gleiche Flächenpressung bei allen auf
der Läppmaschine in Gruppen angeordneten Teilen. Da beim Läppvorgang die Materialabnahme von der
Flächenpressung abhängig ist, wird so die exakte Einhaltung einer gleichen axialen Höhe aller Teile
gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wälzlagerung zur Aufnahme axialer Belastungen, bestehend aus mindestens zwei hintereinander
angeordneten Axialwälzlagern mit je einer, im Profil eine Dreieckform aufweisenden Gehäuse- und
Wellenscheibe und zwischen diesen Laufscheiben angeordneten Wälzkörpersätzen, wobei die Gehäusescheiben
einerseits und die Wellenscheiben andererseits über zwischen ihnen angeordnete Zwischenringe
axial abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Abstandsringe (4,
S) und sämtliche Laufscheiben (1,2) im Bereich der Anlageflächen der Abstandsringe (4, 5) gleiche
axiale Höhe aufweisen, daß sich die zylindrischen Sitzflächen (6,7) der Laufscheiben (1,2) im Gehäuse
und auf der Welle nur über einen Teilbereich der axialen Höhe der Laufscheiben (1,2) erstrecken, und
daß sämtliche Laufscheiben (1,2) und Zwischenringe (4,5) unter hoher axialer Vorspannung stehen.
2. Verfahren zur Herstellung von Bauteilen für eine Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Abstandsringe (4,5) und sämtliche Laufscheiben (1, 2) im Bereich der
Anlageflächen der Abstandsringe (4, 5) gemeinsam auf gleiche axiale Höhe geläppt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2114696A DE2114696C2 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Wälzlagerung zur Aufnahme axialer Belastungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2114696A DE2114696C2 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Wälzlagerung zur Aufnahme axialer Belastungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114696A1 DE2114696A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2114696C2 true DE2114696C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=5802843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2114696A Expired DE2114696C2 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Wälzlagerung zur Aufnahme axialer Belastungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114696C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011308A1 (de) | 2003-09-08 | 2005-03-31 | Ina-Schaeffler Kg | Lagerung zur Aufnahme axialer Belastungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2374820A (en) * | 1943-09-29 | 1945-05-01 | Rollway Bearing Co Inc | Thrust bearing |
-
1971
- 1971-03-26 DE DE2114696A patent/DE2114696C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2114696A1 (de) | 1972-10-12 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER KG, 8522 HERZOGENAURACH, |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |