DE3935633A1 - Axialwaelzlager - Google Patents

Axialwaelzlager

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Wolfgang Dipl Ing Steinberger
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Axialwälzlager, bestehend aus einem Wälzkör­ per enthaltenden Käfig, der zwischen zwei planparallelen, dünnwandigen, insbesondere aus Blech gebildeten Laufscheiben angeordnet ist, wobei diese drei Bauteile durch gegenseitiges formschlüssiges Hintergreifen zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und wenigstens die eine Laufscheibe an einer peripheren Kante in einen axial gerichteten, den Käfig mit Spiel umgreifenden Kragen übergeht, der sich bis in den Bereich der zweiten Laufscheibe erstreckt.
Ein derartiges Axialwälzlager ist aus der US-PS 28 91 828 bekannt. Der Nachteil, der diesem Lager anhaftet, ist darin zu sehen, daß der Käfig im Betrieb mit den Laufscheiben in Berührung kommen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn derartige Axiallager in Wandlern von Automobilgetrieben eingesetzt werden. Hier hebt in gewissen Betriebszu­ ständen die sogenannte Wellenscheibe in axialer Richtung von den Wälz­ körpern ab mit der Folge, daß der in einem Käfig geführte Wälz­ körperkranz ohne Belastung ist und radial nach innen fällt, wobei er entweder mit der Welle oder dem Kragen der Wellenscheibe in Berührung kommt. Wenn dabei die sogenannte Gehäusescheibe im Gehäuse nicht zentriert ist, fällt diese ebenfalls radial nach innen und stützt sich am Käfig ab.
Wenn nun die Wellenscheibe wieder in Kontakt mit dem Wälzkörper kommt, wird der Käfig eingeklemmt, was einerseits zu Funktionsstörun­ gen und andererseits zu einer unerwünscht hohen Geräuschentwicklung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und in einfacher Weise die Laufscheiben so auszubilden, daß ein Einklemmen des Käfigs vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens die eine Laufscheibe an wenigstens einigen Umfangsstellen zwischen den einander zugekehrten Umfangsflächen des Kragens einerseits und der zweiten Laufscheibe andererseits ein enges Führungsspiel aufweist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich der Käfig zwischen den Laufschei­ ben frei drehen kann, da keinerlei von den Laufscheiben ausgehenden Kräfte auf ihn einwirken können. Dadurch wird nicht nur der Verschleiß verringert, sondern auch die Standzeit eines solchen Lagers beträchtlich erhöht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die eine Laufscheibe an ihren äußeren und die andere Laufscheibe an ihrer inneren peripheren Kante einen axial gerichteten Kragen aufweist. Mit besonderem Vorteil ist dabei die Ausbildung so getroffen, daß jeder Kragen den Käfig axial hintergreift. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das enge Führungsspiel zwischen den einander zugewandten Flächen je nach Einbau am inneren oder äußeren Durchmesser der Laufscheibe vorgesehen werden kann.
Hierzu ist es nach einer Variante der Erfindung möglich, daß an der der zweiten Laufscheibe zugekehrten Umfangsfläche des Kragens einzelne, über den Umfang verteilte Haltenasen vorgesehen sind.
Es ist jedoch auch denkbar, daß an der der zweiten Laufscheibe zugekehr­ ten Umfangsfläche des Kragens ein umlaufender Rand angeformt ist. Durch diese Ausbildung werden die beiden Laufscheiben mit dem dazwi­ schenliegenden Käfig in an sich bekannter Weise zu einer Baueinheit verbunden und gleichzeitig eine gegenseitige Führung der Laufscheiben an ihrer inneren oder äußeren Umfangsfläche erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Axialwälzlager in teilweisem Längs­ schnitt,
Fig. 2 das Lager gemäß Fig. 1 in Ansicht und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in teilweisem Längsschnitt.
Das Axialwälzlager besteht aus einem Wälzkörper 1 enthaltenden Käfig 2, der zwischen zwei planparallelen, dünnwandigen, insbesondere aus Blech gebildeten Laufscheiben 3 und 4 angeordnet ist, wobei diese drei Bauteile 2, 3 und 4 durch gegenseitiges formschlüssiges Hintergreifen zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Die Laufscheibe 3 weist an ihrer äußeren peripheren Kante einen axial gerichteten Kragen 5 und die Laufscheibe 4 an ihrer inneren peripheren Kante einen Kragen 6 auf, wobei die Kragen 5 und 6 den Käfig 2 mit Spiel umgreifen und sich axial bis in den Bereich der zweiten Laufscheibe 3 bzw. 4 erstrecken.
Gemäß Fig. 2 weist die Laufscheibe 3 an einigen Umfangsstellen zwi­ schen den einander zugekehrten Umfangsflächen des Kragens 5 einerseits und der zweiten Laufscheibe 4 andererseits ein enges Führungsspiel auf. Hierzu sind an der der zweiten Laufscheibe 4 zugewandten Umfangsfläche des Kragens 5 einzelne, über den Umfang verteilte Haltenasen 7 vorge­ sehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß anstelle der Haltenasen 7 an der der zweiten Laufscheibe 4 zugekehrten Umfangsfläche des Kragens ein umlaufender Rand 8 angeformt ist.

Claims (5)

1. Axialwälzlager, bestehend aus einem Wälzkörper (1) enthaltenden Käfig (2), der zwischen zwei planparallelen, dünnwandigen, insbesondere aus Blech gebildeten Laufscheiben (3, 4) angeordnet ist, wobei diese drei Bauteile durch gegenseitiges formschlüssiges Hintergreifen zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und wenigstens die eine Laufscheibe (3) an einer peripheren Kante in einen axial gerichteten, den Käfig (2) mit Spiel umgreifenden Kragen (5) übergeht, der sich bis in den Bereich der zweiten Laufscheibe (4) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einigen Umfangsstellen zwischen den einander zugekehrten Umfangsflächen des Kragens (5) einerseits und der zweiten Laufscheibe (4) andererseits ein enges Führungsspiel vorhanden ist.
2. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Laufscheibe (3) an ihrer äußeren und die andere Laufscheibe (4) an ihrer inneren peripheren Kante einen axial gerichteten Kragen (5, 6) aufweist.
3. Axialwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kragen (5, 6) den Käfig (2) axial hintergreift.
4. Axialwälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der zweiten Laufscheibe (4) zugekehrten Umfangsfläche des Kragens (5) einzelne, über den Umfang verteilte Haltenasen (7) vorgesehen sind.
5. Axialwälzlager nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der der zweiten Laufscheibe (4) zugekehrten Umfangsfläche des Kragens (5) ein umlaufender Rand (8) angeformt ist.
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