DE3630308C1 - Drehschwingungsdaempfer - Google Patents
DrehschwingungsdaempferInfo
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- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, umfassend
einen Naben- und einen Schwungring, die einander
radial umschließen und durch wenigstens einen Federkörper
verbunden sind, der ein radial innen liegendes erstes
Federelement und ein radial außen liegendes, zweites
Federelement umfaßt, die relativ zueinander verdrehbar
sind, wobei der Federkörper säulenförmig ausgebildet ist
und sich in radialer Richtung erstreckt und wobei in
Umfangsrichtung neben dem Federkörper ein Freiraum zwischen
dem Naben- und dem Schwungring vorgesehen ist.
Ein solcher Drehschwingungsdämpfer ist aus der DE-OS
35 29 687 bekannt. Drehschwingungen kleiner Amplitude
werden dabei ausschließlich durch elastische Deformierungen
des weicheren der beiden Federelemente aufgenommen.
Ihre Amplitude ist durch Endanschläge begrenzt, welche
das weichere Federelement bei Einleitung von Drehschwingungen
einer zu großen Amplitude überbrücken.
Es ist anschließend nur noch das härtere Federelement
wirksam, was dem Drehschwingungsdämpfer neben der ersten
eine zweite Resonanzfrequenz verleiht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Drehschwingungsdämpfer derart weiterzuentwickeln, daß
sich ein allmählicher Übergang der Dämpfungswirkungen von
der Wirksamkeit der ersten Resonanzfrequenz in den Bereich
der zweiten Resonanzfrequenz ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Drehschwingungsdämpfer
der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die einander zugewandten Enden des ersten
und des zweiten Federelementes innen- bzw. außenseitig
an einem Ende eines in den Freiraum vorspringenden, einarmigen
Hebels festgelegt sind, daß das andere Ende des
Hebels unter Deformierung des ersten und des zweiten
Federelementes durch die sich bei einer gewünschten
Drehzahl ergebende Fliehkraft unverrückbar an eine den
Freiraum außenseitig begrenzende Gegenfläche anlegbar
ist.
Die Erfindung geht aus von der Überlegung, daß bei Drehschwingungen
stets eine klare Abhängigkeit zwischen der
Frequenz einer Störschwingung und der Drehzahl vorhanden
ist.
Die Drehzahl läßt sich dadurch zur Identifizierung und zur
gezielten Dämpfung einer Störschwingung verwenden, was
erfindungsgemäß unter Ausnutzung der von der Drehzahl abhängigen
Fliehkraft erfolgt, indem das zweite Federelement bei Überschreiten
eines Schwellwertes durch eine Kupplung überbrückt
wird, so daß bei noch höheren Drehzahlen die Federwirkung des ersten
Federelementes allein zum Tragen kommt.
Die Federung der in dem Schwungring enthaltenen Trägheitsmasse
ist dadurch ab Erreichen einer gewünschten Drehzahl härter
als zuvor, wodurch sich trotz der weiterhin vollkommen unveränderten
Trägheitsmasse eine veränderte Resonanzfrequenz ergibt.
Der Tilgereffekt des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers
ist dadurch in zwei voneinander verschiedenen Frequenzbereichen
wirksam. Diese können unter Anwendung der Formel
worin c die veränderliche Federung und m die unveränderliche
Masse des Schwungringes bezeichnen, leicht an die Frequenzlage
von zwei unterschiedlichen Störschwingungen angepaßt werden.
Diese werden daher gleichermaßen unter Ausnutzung des Tilgereffektes
gedämpft.
Im Übergangsbereich zwischen der ersten und der zweiten Resonanzfrequenz
werden sich vorteilhaft auswirkende Reibungskräfte
wirksam, bis das zweite Federelement in starrer Weise überbrückt
ist. Hierdurch wird die Erzielung eines allmählichen
Überganges der Dämpfungswirkungen von der Wirksamkeit der ersten
Resonanzfrequenz in den Bereich der zweiten Resonanzfrequenz
begünstigt. Der entsprechende Effekt wird weiter verstärkt
durch die sich bei dem erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer
mit zunehmender Drehzahl ergebende Verspannung der beiden Federelemente
in Folge fliehkraftbedingter Verlagerung des freien
Endes des Hebels.
Modifizierte Ausführungen des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers,
bei denen dritte, vierte, fünfte usw. Federelemente
mit einer dem zweiten Federelement entsprechenden
Ausbildung und Funktion bei noch weiter ansteigender Drehzahl
aufeinander folgend überbrückt werden, sind ohne weiteres
möglich und erlauben die Erzielung tilgerbedingter Dämpfungswirkungen
in weiteren Frequenzbereichen. Hierdurch werden dem
erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer komplexe Anwendungsmöglichkeiten
erschlossen, wobei es von hervorzuhebendem
Vorteil ist, daß auch in diesen Fällen die Verwendung eines
einzigen Schwungringes genügt. Der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer
läßt sich dadurch besonders kostengünstig herstellen.
Er ist von nur geringem Gewicht.
Die Federelemente können auch unterschiedliche Federsteifigkeiten
besitzen, um zu erreichen, daß die beiden Resonanzfrequenzen
einen möglichst großen Abstand voneinander haben.
Die Federelemente können an sich in jeder beliebigen Weise
erzeugt und ausgebildet sein. Sie bestehen zweckmäßig aus
gummielastischen Werkstoffen, welche durch Vulkanisation
adhäsiv an den angrenzenden Maschinenteilen festgelegt sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß das andere Ende des Hebels auf der in radialer Richtung
nach außen weisenden Fläche und/oder die Gegenfläche mit
einem Reibbelag versehen sind. Die Erzielung eines guten
Kraftschlusses bei der Überbrückung des zweiten Federelementes
wird hierdurch begünstigt.
Reibbeläge der vorgenannten Art können auch aus gummielastischen
Werkstoffen bestehen und gegebenenfalls gemeinsam mit
den Federelementen angeformt sein. Die Erzeugung gestaltet
sich in diesem Falle besonders einfach, wobei sich die zusätzliche
Möglichkeit der Anformung einer kuppelartigen Aufwölbung
auf dem Ende des Hebels und/oder der Gegenfläche ergibt und
damit die Möglichkeit, einen fließenden Übergang der Dämpfungswirksamkeit
zwischen den verschiedenen Frequenzbereichen zu
erhalten.
Die Frequenzbereiche, in denen der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer
eine optimale Dämpfungswirkung aufweist, lassen
sich durch Veränderung der Federsteifigkeit der Federelemente
verlagern. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Grenzfrequenz,
bei der das zweite Federelement durch die fliehkraftbedingte
Bewegung des Hebels überbrückt wird, durch Anbringung
seismischer Massen an dem Hebel zu verändern.
Der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer kann auf diese
Weise unterschiedlichsten Anforderungen im Detail angepaßt
werden.
In der in der Anlage beigefügten Zeichnung wird eine beispielhafte
Ausführung des erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers
gezeigt. Sie wird nachfolgend näher beschrieben:
Der gezeigte Drehschwingungsdämpfer besteht aus dem Nabenring
2 und dem Schwungring 1, die einander in einem radialen
Abstand umschließen und die durch drei gleichmäßig auf dem
Umfang verteilte, säulenförmig ausgebildete Federkörper verbunden
und relativ verdrehbar sind. Die Federkörper sind
durch den zwischengefügten Hebel 7 in Querrichtung unterteilt
und umfassen das innen liegende Federelement 3 und das außen
liegende Federelement 4. Letzteres hat zweckmäßig eine geringere
Federsteifigkeit als das innen liegende Federelement 3.
Beide Federelemente bestehen aus Gummi einer Härte Shore A
von 65, wobei sich die größere Nachgiebigkeit des äußeren
Federelementes 4 aus der größeren Erstreckung in radialer
Richtung ergibt.
Die Federelemente 3, 4 sind durch Vulkanisation an den einander
gegenüberliegenden Flächen einerseits des Nabenringes 2 und
des in den Federkörper eingreifenden Endes 5 des Hebels 7 bzw.
an den entsprechenden Flächen des Hebels 7 und des Schwungringes
1 festgelegt.
Der Hebel 7 besteht aus einem Stahlblech, welches aus dem Bereich
des Federkörpers in den in Umfangsrichtung angrenzenden
Freiraum zwischen dem Nabenring und dem Schwungring vorspringt.
Der Hebel 7 ist im vorspringenden Bereich (Ende 8) einwärts abgebogen,
wobei der entsprechende Bereich auf seiner Außenseite
mit einem Reibbelag 10 aus Gummi versehen ist.
Zur Funktion ist folgendes auszuführen:
Bei niedrigen Drehzahlen befindet sich der Hebel 7 etwa in
der dargestellten Lage, wodurch die Federelemente 3, 4 den
Nabenring 2 und den Schwungring 1 in einer Reihenschaltung
verbinden. Das äußere Federelement 4 ist von größerer Nachgiebigkeit
als das innere Federelement 3, wodurch die sich
ergebende Resonanzfrequenz allein durch seine Nachgiebigkeit
und die Masse des Schwungringes 1 bestimmt wird.
Mit zunehmender Drehzahl bewegt sich das vorspringende Ende 8
des Hebels 7 zunehmend in radialer Richtung nach außen, was
zu einer Verspannung der Federelemente 3, 4 gegeneinander
führt. Die Federsteifigkeit des außenliegenden Federelementes
4 erfährt dadurch eine Vergrößerung, wodurch die
Resonanzfrequenz in einen relativ erhöhten Bereich verlagert
wird.
Bei weiter ansteigender Drehzahl gelangt das vorspringende
Ende 8 des Hebels 7 in einen zunehmenden Reibungskontakt mit
der Gegenfläche 9 des Schwungringes 1. Dieser Berührungskontakt
ist gleichbedeutend mit einer weiteren Verminderung der
relativen Nachgiebigkeit des Federelementes 4, weshalb
diese zunehmend ersetzt wird durch die Beweglichkeit des
relativ härteren Federelementes 3. Die Resonanzfrequenz
des Drehschwingungsdämpfers erfährt eine dementsprechende
Verschiebung in dem Bereich höherer Frequenzen.
Der Maximalwert wird schließlich erreicht bei einer Drehzahl,
bei der die relative Beweglichkeit des Federelementes
4 vollkommen blockiert ist durch den mit dem Ende 8
in einem starren Berührungskontakt zur Gegenfläche 9
gelangenden Hebel 7.
Im Regelfalle hat es sich zweckmäßig erwiesen, wenn sämtliche
Hebel und Federelemente des Drehschwingungsdämpfers in gleicher
Weise ausgebildet werden. Hierdurch lassen sich Unwuchten
zuverlässig vermeiden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde einer der Hebel
entgegen den üblichen Ausführungsformen mit einer zusätzlichen
seismischen Masse 11 versehen. Hierdurch wird das zugehörige,
äußere Federelement 4.1 bei einer kleineren Drehzahl überbrückt
als die übrigen, äußeren Federelemente 4, was bedingt, daß
das relativ härtere, innen liegende Federelement 3.1 an Stelle
des zuvor wirksamen, relativ weicheren, äußeren Federelementes
4.1 in eine Parallelschaltung zu den übrigen, außen liegenden
Federelementen 4 gelangt. Der Frequenzbereich, in dem
sich eine Resonanzwirkung ergibt, erfährt dadurch eine Aufweitung.
Es liegt auf der Hand, daß sich dieser Bereich bei entsprechender
Abstimmung von weiteren Federelementen und Hebeln
je nach Anzahl derselben beliebig vergrößern läßt, wodurch
sich eine breitbandige Dämpfungswirkung in einem beliebig
breiten Frequenzbereich ergibt.
Claims (4)
1. Drehschwingungsdämpfer, umfassend einen Naben- und
einen Schwungring, die einander radial umschließen
und durch wenigstens einen Federkörper verbunden
sind, der ein radial innen liegendes erstes Federelement
und ein radial außen liegendes, zweites
Federelement umfaßt, die relativ zueinander verdrehbar
sind, wobei der Federkörper säulenförmig ausgebildet
ist und sich in radialer Richtung erstreckt
und wobei in Umfangsrichtung neben dem Federkörper
ein Freiraum zwischen dem Naben- und dem Schwungring vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
zugewandten Enden des ersten und des zweiten Federelementes
(3, 4) innen- bzw. außenseitig an einem
Ende (5) eines in den Freiraum (6) vorspringenden,
einarmigen Hebels (7) festgelegt sind und daß das
andere Ende (8) des Hebels (7) unter Deformierung
des ersten und des zweiten Federelementes (3, 4)
durch die sich bei einer gewünschten Drehzahl ergebende
Fliehkraft unverrückbar an eine den Freiraum
(6) außenseitig begrenzende Gegenfläche (9) anlegbar
ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende (8) des Hebels (7)
auf der in radialer Richtung nach außen weisenden
Fläche und/oder die Gegenfläche (9) mit einem Reibbelag
(10) versehen ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibbelag (10) aus einem gummielastischen
Werkstoff besteht.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Ende (8) des Hebels
(7) durch eine seismische Masse (11) belastbar ist.
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