AT60809B - Kuberlantrieb für elektrisch betriebene Fahrzeuge. - Google Patents

Kuberlantrieb für elektrisch betriebene Fahrzeuge.

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Siemens Schuckertwerke Wien
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  Kurbelantrieb für elektrisch betriebene Fahrzeuge. 



   Vorliegende Erfindung betrifft Kurbelantriebe für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit hochliegenden Motoren und verfolgt den Zweck, eine möglichst gedrängte, der Mitte nahe Motoranordnung zu ermöglichen. Die zur Übertragung der Motorleistung erforderlichen Treibstangen werden dabei   erfindungsgemäss   unter verschieden grossen Winkeln zur Horizontalen angeordnet, so dass in dem Triebwerke jeder Lokomotivseite dauernd ein Drehmoment vorhanden ist, wodurch der   Kräftewechsei zwischen   den beiden   Lokomotiv-   seiten gemildert und das Schlingern der Lokomotive bedeutend verringert wird. 

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Claims (1)

  1. In Fig. 1 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Anordnung des Kurbelantriebes für eine Lokomotive mit zwei Motoren dargestellt. Die Leistung der Motoren m und n wird durch die Treibstangen t und u auf die Blindwellen o und p und weiter durch die Treibstangen k auf die Laufräder übertragen. Die Treibstangen t und u sind unter verschieden grossen Winkeln r und s zur Horizontalen angeordnet.
    Die in der Radebene sitzenden Kurbeln und die Gegengewichte der B1indwelle nehmen einen beträchtlichen Raum in Anspruch ; auch darf die Kuppelstange, die von dem Blindwellenzapfen nach dem nächsten Kuppelzapfen führt, eine gewisse Länge nicht unterschreiten, weil sonst durch das Springen des Triebrades'gegenüber der im Rahmen festgelagerten Blindwelle Stösse und Zerrungen in der Kuppelstange entstehen würden.
    Bei der beschriebenen Anordnung wird nun weiter ernndungsgemäss ein unerwünscht grosser Achsstand dadurch vermieden, dass von der Blindwelle aus nicht die zunächstliegenden, sondern entfernter liegende Triebachsen unmittelbar angetrieben werden, von denen aus der Antrieb der neben der Blindwelle liegenden Triebachsen erfolgt.
    In Fig. 2 ist eine oeispielsweisa Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung dargestellt. Das Drehmoment der Blindwelle c wird durch die Kuppelstangen g und h un- mittelbar auf die entfernter liegenden Triebachsen a und e übertragen und die Welter- EMI1.1 Radebenen heraus, so dass zwischen den Rädern der Triebachsen b und d nur so viel Raum erforderlich ist, um die Lager der Blindwelle unterzubringen. Trotz dieses geringen Achsstandes der Tiebachsen b und d erhalten die Kuppelstangen g und 11 die erforderliche Länge.
    Diese Anordnung kann mit Vorteil auch bei anderen Kurbelantrieben angewendet werden.
    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kurbelantrieb für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit hochliegendt'n Motoren, gekennzeichnet durch verschieden grosse Winkel zwischen den Treibstangen und der Horizontalen.
    2. Kurbelantrieb nach Anspruch 1 und andere Parallelkurbelantriebe elektrischer Fahrzeuge unter Zwischenschaltung von Blindwellen in gleicher Höhenlage mit den Triebachsen, dadurch gekennzeichnet, dass von der Blindwelle nicht die zunächstliegenden Triebachsen. sondern entfernter liegende Triebachsen unmittelbar angetrieben werden, von denen aus der Antrieb der zunächst der Blindwelle liegenden Triebachsen erfolgt, zum Zweck, neben der erforderlichen Länge der Übertragungsstangen einen möglichst kurzen, festen Radstand der Lokomotive zu erhalten. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60809D 1912-01-18 1912-01-18 Kuberlantrieb für elektrisch betriebene Fahrzeuge. AT60809B (de)

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