AT53452B - Triebgestell für Lokomotiven. - Google Patents

Description

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  Triebgeatell für Lokomotiven. 



   Die Erfindung betrifft ein Triebgestell für Lokomotiven, dessen eine Achse von einem am   Heluptrahmen   sitzenden Motor angetrieben wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die als Hohlachse ausgebildete Triebachse ihre Drehung durch ein geeignetes Kuppelglied auf eine ill ihr liegende und in dem Triebgestellrahmen gelagerte Kuppelachse überträgt. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Ansicht und Fig. 2 einen Schnitt einer Drehgestell-Zahnradlokomotive mit zwei   Treibdrehgestellen mit   zwischen ihnen am Hauptrahmen befestigtem Dampfmotor. 



  Fig. 3 stellt die Art und Weise der Kraftübertragung vom Hauptrahmen auf die Triebdrehgestelle im Grundriss und teilweise im Schnitt dar. 



   Zwei in einem Dampfzylinder a liegende Kolben treiben je nach einer Seite die Vorlegewellen b, die in dem Hauptrahmen c gelagert sind. Diese treiben durch   Zahneingriff   die Zahnkränze d der ebenfalls in dem Hauptrahmen c gelagerten Hohlachse e, die in ihrem Innern mittels eines geeigneten Kuppelgliedes f die Kuppelachse g mitnimmt. Die Kuppelachse g ist in dem Drehgestellrahmen h gelagert und   überträgt   durch Kuppeln und   Kuppelstangen   die Kraft auf die ebenfalls im   Drehgestellrahmen A gelagerten Triebachsen < ! weiter. Die   Hohlachse e bildet somit gleichzeitig die Verbindung des Hauptrahmens mit dem Drehgestell. Ihre als Kugel ausgebildete   alite   erlaubt Verdrehungen des Drehgestelles gegenüber dem Hauptrahmen in der wagerechten wie in der senkrechten Ebene.

   Durch Seitenspiel der Lager der Hohlachse kann bei Bedarf auch ein Seitenspiel des   Drehgestelles   erreicht werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Triebgestell für Lokomotiven, dessen eine Achse von einem am Hauptrahmen sitzenden Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hohlachse ausgebildete Triebachse (e) EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.