DE237494C - - Google Patents

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DE237494C
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axle
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bogie
frame
drive
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung betrifft ein Triebgestell für Lokomotiven, dessen eine Achse von einem am Hauptrahmen sitzenden Motor angetrieben wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die als Hohlachse ausgebildete Triebachse ihre Drehung durch ein geeignetes Kuppelglied auf eine in ihr liegende und in dem Triebgestellrahmen gelagerte Kuppelachse überträgt.
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der ίο Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
    Fig. ι eine Ansicht und
    Fig. 2 einen Schnitt einer Drehgestellzahnradlokomotive mit zwei Triebdrehgestellen und mit einem zwischen ihnen an jeder Seite des Hauptrahmens befestigten Dampfmotor.
    Fig. 3 stellt die Art und Weise der Kraftübertragung vom Hauptrahmen auf die Triebdrehgestelle im Grundriß und teilweise im Schnitt dar.
    Zwei in einem Dampfzylinder α liegende Kolben treiben je nach einer Seite die Vorlegewellen b, die in dem Hauptrahmen c gelagert sind. Diese treiben durch Zahneingriff die Zahnkränze d der ebenfalls in dem Hauptrahmen c gelagerten Hohlachse e, die in ihrem Innern mittels eines geeigneten Kuppelgliedes f die Kuppelachse g mitnimmt. Die Kuppelachse g ist in dem Drehgestellrahmen h gelagert und überträgt durch Kurbeln und Kuppelstangen die Kraft auf die ebenfalls im Drehgestellrahmen h gelagerten Triebachsen i weiter. Die Hohlachse e bildet somit gleichzeitig die Verbindung des Hauptrahmens mit dem Drehgestell. Ihre als Kugel ausgebildete Mitte erlaubt Verdrehungen des Drehgestelles gegenüber dem Hauptrahmen in der wagerechten wie in der senkrechten Ebene.
    Durch seitliches Spiel der Lager der Hohlachse kann bei Bedarf auch eine seitliche Ver-Schiebung des Drehgestelles erreicht werden.
    Ρλ τ en τ-Anspruch:
    Triebgestell für Lokomotiven, dessen eine Achse von einem am Hauptrahmen sitzenden Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlachse ausgebildete Triebachse (e) ihre Drehung durch ein geeignetes Kuppelglied (f) auf eine in ihr liegende und in dem Triebgestellrahmen (h) gelagerte Kuppelachse (g) überträgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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