CH673986A5 - - Google Patents

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CH673986A5
CH673986A5 CH3744/87A CH374487A CH673986A5 CH 673986 A5 CH673986 A5 CH 673986A5 CH 3744/87 A CH3744/87 A CH 3744/87A CH 374487 A CH374487 A CH 374487A CH 673986 A5 CH673986 A5 CH 673986A5
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bogies
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Karl-Heinz Kleim
Lutz Uebel
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Gutehoffnungshuette Man
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Description

BESCHREIBUNG 55 Fig. 1 zeigt einen Wagenkasten 1 eines mehrgliedrigen Schie-
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrgliedriges Schienen- nenfahrzeuges für den Nahverkehr. Das Fahrzeug zeichnet sich fahrzeugfür den Nahverkehr, bei dem jeder der gelenkig unter- durch einen extrem tiefliegenden Mittelgang 2 aus, wobei jeder einander verbundenen Wagenkästen auf einem unter der Mitte Waenkasten 1 durch ein Triebdrehgestell 3 getragen wird, wel-des Wagenkastens gelegenen Triebdrehgestell über Gummife- ches mittig unter dem Wagenkasten 1 angeordnet ist.
dem als Sekundärfederung aufgelagert ist. so Um in dem Triebdrehgestell 3 Fahrmotoren unterzubringen,
Durch DE-OS-3 504471 ist es bekannt, gelenkig verbundene wird nach Fig. 2 vorgeschlagen, unterhalb des Wagenkastens 1 Wagenkästen von mehrgliedrigen Schienenfahrzeugen auf ein ausserhalb eines Schwenkbereiches der Triebdrehgestelle 3 entunter Wagenkastenmitte gelegenen Triebdrehgestell aufzula- weder einen seitlich gelegenen Fahrmotor 4 anzuordnen, der gern. Als Sekundärfederung bedient man sich dabei Gummife- über Getriebemittel 5 einen Radsatz 6 (Fig. 6.7) antreibt, dem, die über eine ausreichende Rückstellkraft verfügen, um das 65 Alternativ ist es auch möglich, zwei Fahrmotoren 4 und 4a Drehgestell nach dem Kurvenlauf wieder in Geradeaus-Stellung vorzusehen, welche diagonal gegenüberliegend, seitlich unter zurückzuführen. Jedes der Drehgestelle ist als Triebdrehgestell dem Wagenkasten 1 angeordnet sind und über Getriebemittel 5, ausgebildet. Ein Nachteil dieser Bauart ist darin zu sehen, dass 5a, die nicht näher dargestellten Radsätze antreiben.
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Anstelle der Fahrmotoren 4 und 4a ist es möglich, einen vertikal im Wagenkasten angeordneten Motor 4b vorzusehen, der über Getriebemittel 5b die Radsätze des Triebdrehgestelles 3 antreibt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Drehgestellbereichs mit 5 zwei Fahrmotoren 4 und 4a zum Antrieb eines Radsatzes 6b und 6a. Die unter dem Wagenkasten 1 angeordneten Fahrmotoren 4 und 4a sind durch Getriebemittel 5 und 5a mit den Radsätzen 6b, 6a verbunden. Die Getriebemittel können aus Gelenkwellen 7a, 7b bestehen, die das Motordrehmoment über ein Untersetzungs- io getriebe 8,8a übertragen. Durch die gezeigte Anordnung der Fahrmotoren 4,4alässt sich eine geringe Höhe des Mittelganges 2 (Fig. 6,7) erreichen, so dass der Fahrgast den gesamten Zug auf gleichem Niveau durchschreiten kann. Der Wagenkasten 1 ist über Gummifedern 9 auf Langträgern 10 abgestützt. Die Lang- 15 träger 10 sind durch gekröpfte Querträger 11 (Fig. 6 und 7) verbunden. Durch die Kröpfung wird der niedrigliegende Mittelgang aufgenommen, der es ermöglicht, auf störanfällige Einstiege bei niedrigen Bahnsteigen, aber hoch liegenden Fussböden, zu verzichten. Erfindungsgemäss sind die Einstiege ebenso wie der Mittelgang 2 niveaugleich niedrig gehalten.
Eine Variante des Antriebs zeigt Fig. 4. Dort ist nur ein Fahrmotor 4 vorgesehen, der den Radsatz 6b über die Gelenkwelle 7b antreibt. Die Drehzahlreduzierung der Gelenkwelle 7b erfolgt durch das Untersetzungsgetriebe 8. Die Weiterleitung des Drehmomentes auf den zweiten Radsatz 6a erfolgt über eine zweite Gelenkwelle 12 und ein Getriebe 13.
Fig. 5 zeigt eine Antriebsvariante mit einem vertikal im Wagenkasten 1 angeordneten Fahrmotor 4b. Dieser überträgt sein Drehmoment über eine erste Gelenkwelle 14 und ein Kegelradgetriebe 15 auf die Gelenkwelle 7b. Von dort erfolgt die weitere Drehmomentübertragung wie in Fig. 4 dargestellt.
Ein Querschnitt VI-VI ist in Fig. 6 dargestellt. Wie in Fig. 3
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erfolgt der Antrieb durch zwei Motoren 4,4a (Fig. 3), wobei nur Fahrmotor 4 mit Untersetzungsgetriebe 8 dargestellt ist, welches die Radsatzwelle 6 antreibt. Der Fahrmotor 4 ist seitlich unter dem Wagenkasten 1 angeordnet. Die Langträger 10 des Triebdrehgestelles 3 sind durch abgekröpfte Querträger 11 verbunden, welche Raum für den tiefliegenden und durch den gesamten Zug verlaufenden Mittelgang 2 lassen. Die Einstiege können auf dem Niveau des Mittelganges 2 erfolgen.
Fig. 7 zeigt im Schnitt VII-VII eine Antriebsmöglichkeit mit einem Motor 4. Dieser treibt wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein Untersetzungsgetriebe 8 an, welches in diesem Fall innerhalb der Räder 16 angeordnet ist und die Radsatzwelle 6 antreibt.
Fig. 8 stellt in der Draufsicht ein Triebdrehgestell mit zwei Fahrmotoren 4 und 4a dar. Die Antriebswellen der Fahrmotoren 4 und 4a liegen parallel zu den Wellen der Radsätze 6. Die Fahrmotoren sind diagonal zum Drehpunkt 17 seitlich unter den Wagenkästen 1 aufgehängt und über Gelenkwellen 7a und 7b unter Zwischenschaltung von Untersetzungsgetrieben 8a und 8 drehmomentschlüssig mit den Radsätzen 6 verbunden. Zum Ausgleich der Längsbewegungen der Gelenkwellen 7a und 7b infolge der Ausdrehbewegungen des Triebdrehgestelles 3 sind diese geschränkt. Die Untersetzungsgetriebe 8,8a sind an den Stirnseiten der Radsätze 6 angeordnet, wodurch sich eine leichte Montage und wegen der guten Zugänglichkeit eine problemlose und kostengünstige Wartung ergibt.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht eine Abwandlung des in Fig. 8 dargestellten Antriebes, bei dem die Antriebswellen der beiden Fahrmotoren 4 und 4a parallel zu den Wellen der Radsätze 6 liegen, jedoch symmetrisch bezüglich einer Längsachse 18 des Triebdrehgestelles 3 unter dem Wagenkasten 1 angeordnet sind. Der Antrieb eines der Radsätze 6 erfolgt über Gelenkwellen 7a und 7c unter Zwischenschaltung von Untersetzungsgetrieben 8a und 8, welche an den Stirnseiten der Radsätze 6 angeordnet sind.
M
4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

673 986 2 PATENTANSPRÜCHE die Fussbodenhöhe der Fahrzeuge wegen der Triebdrehgestelle
1. Mehrgliedriges Schienenfahrzeug für den Nahverkehr, bei relativ hoch ist, sodass komplizierte Einstiege erforderlich sind, dem jeder der gelenkig untereinander verbundenen Wagenkä- um bei strassenniveaugleichen Bahnsteigen einen bequemen sten (1) auf einem unter der Mitte des Wagenkastens gelegenen Einstieg zu ermöglichen.
Triebdrehgestell (3) über Gummifedern (9) als Sekundärfede- 5 Ausgehend von Fahrzeugen gemäss dem Oberbegriff liegt der rung aufgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrmotoren Erfindung die Aufgabe zugrunde, Triebdrehgestelle und Wagen-(4,4a; 4b) der Triebdrehgestelle (3) entweder seitlich unter den kästen so zu gestalten, dass der Einstieg ohne komplizierte und Wagenkästen (1) ausserhalb eines Schwenkbereiches der Trieb- störungsanfällige Trittstufenkonstruktionen erfolgen kann, und drehgestelle (3) oder in den Wagenkästen angeordnet sind, dass der Fahrgast den ganzen Zug auf gleichem Niveau, also ohne wobei jedem Triebdrehgestell (3) mindestens ein Fahrmotor (4; 10 Stufen und dergleichen, passieren kann.
4b) zugeoftinet ist, dass die Übertragung des Drehmomentes des Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Fahrmotors (4; 4b) bzw. der Fahrmotoren (4,4a) auf wenigstens Fahrmotoren der Triebdrehgestelle entweder seitlich unter dep einen Radsatz des Triebdrehgestelles (3) durch Gelenkwellen Wagenkästen ausserhalb eines Schwenkbereiches der Triebdreh-(7b, 12,14) und Untersetzungsgetriebe (8) erfolgt, dass die gestelle oder in den Wagenkästen angeordnet sind, wobei jedem
Langträger (10) der Triebdrehgestelle (3) durch gekröpfte Quer- is Triebdrehgestell mindestens ein Fahrmotor zugeordnet ist, dass träger (11) untereinander verbunden sind und dass die gekröpf- die Übertragung des Drehmomentes des Fahrmotors bzw. der ten Querträger (11) mit Spiel einen das gesamte Schienenfahr- Fahrmotoren auf wenigstens einen Radsatz des Triebdrehgestel-zeug durchlaufenden niveaugleichen Mittelgang (2) aufiiehmen. les durch Gelenkwellen und Untersetzungsgetriebe erfolgt, dass
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Langträger der Triebdrehgestelle durch gekröpfte Querträger net, dass zwei Fahrmotoren (4,4a) vorgesehen sind, welche 20 untereinander verbunden sind, und dass die gekröpften Querträ-diagonal gegenüberliegend seitlich unter dem Wagenkasten (2) 8er Spiel einen das gesamte Schienenfahrzeug durchlaufenangeordnet sind, und dass die jedem Fahrmotor (4 bzw. 4a) den niveaugleichen Mittelgang aufnehmen.
zugeordneten Untersetzungsgetriebe (8) an den freien Enden Durch die in den Wagenkästen oder seitlich von den Trieb einer Radsatzwelle (6) angebracht sind. drehgestellen unter den Wagenkästen angeordneten Fahrmoto-
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 ren und durch die gekröpften Querträger, welche die Langträger net, dass nur ein Fahrmotor (4) vorgesehen ist, der seitlich unter der Triebdrehgestelle untereinander verbinden, ist es möglich, dem Wagenkasten (2) angeordnet ist, dass das Untersetzungsge- einen auf sehr niedrigem Niveau befindlichen und den gesamten triebe (8) innerhalb des Radsatzes angeordnet ist und dass ein Zug durchlaufenden Mittelgang vorzusehen. Die Fahrzeuge zweiter Radsatz über eine zweite Gelenkwelle (12) und ein bedürfen somit keiner störanfälligen und wartungsintensiven Getriebe (13) mit dem ersten Radsatz drehmomentschlüssig 30 Einstieganordnung, um bei strassenniveaugleichem Bahnsteig verbunden ist. auf das hohe Niveau des Fussbodens zu gelangen bzw. es werden
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- hohe Bahnsteige vermieden, die nicht nur teuer sind, sondernmit net, dass ein im Wagenkasten (2) mit vertikaler Welle angeord- Rücksicht auf den übrigen Verkehr nicht immer realisierbar sind, neter Fahrmotor (4b) vorgesehen ist, und dass dieser über eine Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den erste Gelenkwelle (14) mit einem Kegelradgetriebe (5) und 35 abhängigen Ansprüchen 2 bis 5 enthalten.
dieses wiederum über die Gelenkwelle (7b) mit dem innerhalb Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von Zeich-
des Radsatzes gelegenen Untersetzungsgetriebe (8) drehmo- nungen dargestellt. Es zeigen:
mentschlüssig verbunden ist, wobei der zweite Radsatz über die Kg-1 Seitenansicht eines Wagenkastens mit durchlaufendem zweite Gelenkwelle (12) und das Getriebe (13) antreibbar ist. Mittelgang;
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 40 Fig. 2 Draufsicht auf einen Wagenkasten mit verschiedenen net, dass zwei Fahrmotoren (4,4a) vorgesehen sind, deren Anordnungen eines Fahrmotors;
Antriebswellen parallelzu den Radsätzen (6) angeordnet sind, Fig- 3 Seitenansicht eines Wagenkastens im Drehgestellbe-
dass die Fahrmotoren (4,4a) bezüglich eines Drehpunktes (17) reich mit zwei Fahrmotoren;
des Triebdrehgestelles (3) diagonal bzw. symmetrisch zu einer Fig- 4 Seitenansicht eines Wagenkastens im Drehgestellbe-
Längsachse (18) des Triebdrehgestelles (3) liegend eingebaut 45 reich mit einem Fahrmotor;
sind, und dass die Fahrmotoren (4,4a) über Gelenkwellen (7a, Fig. 5 Seitenansicht eines Wagenkastens mit Vertikalmotor;
7b bzw. 7c) und Untersetzungsgetriebe (8a, 8) ausserhalb der Fig.
6 Schnitt VI-VT in Fig. 3 mit zwei Fahrmotoren und
Radsätze (6) mit diesen drehmomentschlüssig verbunden sind. seitlichem Untersetzungsgetriebe;
Fig.
7 Schnitt VII-VII in Fig. 4 mit einem Fahrmotor und 50 zwischen den Rädern liegendem Untersetzungsgetriebe;
Fig.
8 Draufsicht auf ein Triebdrehgestell mit zwei zu den Radsätzen achsparallel liegenden Fahrmotoren;
Fig.
9 Draufsicht auf ein Triebdrehgestell mit zwei zu einer Längsachse symmetrisch liegenden Fahrmotoren.
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