DE102005020566A1 - Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer Anbindungslinie zur Befestigung von Aus- und Anbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich - Google Patents

Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer Anbindungslinie zur Befestigung von Aus- und Anbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer Anbindungslinie zur Befestigung von Aus- und Anbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich. Um eine Verbesserung des akustischen Verhaltens von Schienenfahrzeugen zu erreichen, soll eine weitgehende Entkopplung von benötigten An- und Ausbauteilen im Innenbereich des Wagenkastens realisiert werden. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Innenausbauteil eine vom Rohbau entkoppelte Fußbodenplatte (1) und beidseitig an den Außenseiten ein mit dieser verbundenes, seitliches Mehrzweckprofil (2) aufweist, welches entkoppelt von dem Rohbau angeordnet ist und an dem mindestens eine Anbindungslinie (3, 4) für die An- und Ausbauteile angeordnet ist, derart, dass eine statisch tragende Bodenwanne gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer Anbindungslinie zur Befestigung von Aus- und Anbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich.
  • Aus der DE 199 27 003 A1 ist ein schwimmender Fußbodenaufbau für Schienenfahrzeuge bekannt, der Toleranzen des Innenausbaus ausgleichen und Relativbewegungen zwischen fest am Rohbau montierten Einbauteilen wie Sitzen, Rückwänden, Schränken usw. zulassen soll. Zur Lösung wird vorgeschlagen, an der Fußbodenplatte ein Eckprofil anzuordnen/zu befestigen, welches einerseits mit seinem einen Schenkel den Randabschluss des Fußbodenbelages bildet und andererseits mit seinem zweiten Schenkel gegenüber dem Rohbau – zusammen mit der Fußbodenplatte – in Längs – und Querrichtung begrenzt verschieblich ist.
  • Aus der DE 101 26 404 C2 ist eine Sitzbefestigung für Schienenfahrzeuge bekannt, die einen horizontalen Sitzträger und einen, den Sitzträger an seinem freien Ende abstützenden Stützträger aufweist. Der Stützträger ist am wandseitigen Ende fest mit der tragenden Seitenwand/dem Rohbau verbunden. Der Stützträger erstreckt sich vom freien Ende des Sitzträgers schräg geneigt nach unten ist entweder im unteren Seitenwandbereich oder im wandnahen Fußbodenbereich abgestützt. Sitzträger und Stützträger sind im Seitewandbereich und wandnahem Fußbodenbereich in Führungsschienen (C-Schienen) befestigt. Die Führungsschienen erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung. Der Bodenbereich unter den Sitzen bleibt weitgehend frei von Trägern und ist leicht zu reinigen.
  • Aus der EP 0 622 285 B1 und der DD 246 086 A1 sind weitere Lösungen bekannt, bei denen Sitze mittels Rahmen oder Konsolen im Seitenwandbereich bzw. am Rohbau befestigt sind. Vertikale Abstützungen der Sitz am freien Ende des Sitzträgers im Gangbereich sind nicht vorgesehen.
  • In der DE 37 04 127 A1 ist eine Sitzbefestigung bekannter Bauart mit seitlicher Befestigung/Abstützung im Rohbau und senkrechter Abstützung im Gangbereich auf der Fußbodenplatte offenbart.
  • Alle vorgenannten Lösungen weisen Mängel hinsichtlich der akustischen Eigenschaften des Innenraums und führen zu vermeidbaren akustischen Belastungen der Fahrgäste.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer Anbindungslinie zur Befestigung von Anbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich derart auszubilden, dass die Realisierung von Schienenfahrzeugen mit verbessertem akustischen Verhalten bei einer weitgehender Entkopplung von benötigten An- und Ausbauteilen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Lösung ist das Erreichen eines erniedrigten Schallpegels im Innern des Schienenfahrzeuges gegenüber Lösungen des erwähnten Standes der Technik. Nachteile wie im Stand der Technik beschrieben werden vermieden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Innenausbauteils mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen;
  • 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausbauteil mit geteilter Fußbodenplatte;
  • 3 einen Schnitt quer zur Linie A-A (Mittelbereich) in 2 und
  • 4 einen Schnitt quer zur Linie B-B (Fahrwerksbereich) in 2.
  • 1 zeigt die prinzipielle Ausbildung eines erfindungsgemäßen Innenausbauteils. Das Innenausbauteil weist ein vom Rohbau entkoppeltes Fußbodenteil mit Fußbodenplatte 1 und beidseitig an den Außenseiten ein mit diesem verbundenes, seitliches Mehrzweckprofil 2 auf. Das Mehrzweckprofil 2 ist ohne direkte Verbindung zum Rohbau entkoppelt vom Rohbau angeordnet.
  • Am Mehrzweckprofil 2 ist mindesten eine Anbindungslinie 3 zum befestigen von An- oder Ausbauteilen (Sitzen 8, Trennwänden, Schaltschränken, inneren Seitenwandbekleidungen 11 etc.) angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Anbindungslinien für An- oder Ausbauteile am Mehrzweckprofil 2 vorgesehen, eine erste Anbindungslinie 3 und eine zweite Anbindungslinie 4. Am oberen En de des Mehrzweckprofils 2 ist dazu die erste Anbindungslinie 3, beispielsweise als Steg und vorzugsweise für innere Seitenwandbekleidungen 11 oder Luftkanäle vorgesehen. Unterhalb der ersten Anbindungslinie 4 ist die zweite Anbindungslinie 3, beispielsweise als U- oder C-Schiene und vorzugsweise für Sitzbefestigungen vorgesehen.
  • Das Fußbodenteil bzw. die Fußbodenplatte 1 ist statisch tragend mit unterhalb angeordneter Isolierung 5 und Entkopplungselementen 6 zur Entkopplung gegen das Untergestell/den Rohbau ausgeführt.
  • Durch die vorbeschriebene Ausbildung des Innausbauteils als Fußbodenteil mit seitlich angeordneten bzw. befestigten Mehrzweckprofilen 2 ist eine statisch tragende, vom Rohbau entkoppelte Bodenwanne ausgebildet.
  • Auf der nach innen weisenden Seite der Fußbodenplatte 1 ist beidseitig der Mittellängsebene je eine Anbindungslinie 7 angeordnet.
  • Das Fehlen einer bisher üblichen Verbindung (mittelbar oder unmittelbar) zwischen der schwimmend gelagerten Fußbodenplatte 1 und der Rohbau-Seitenwand 10 des Wagenkastens führt zu einem geringeren strukturverursachten Geräuschpegel auf bzw. über der Fußbodenplatte 1.
  • Das befestigen von Sitzen 8 auf der Fußbodenplatte 1, wobei Verbindungen zwischen dem Sitzkörper und der Rohbau-Seitenwand 10 vermieden werden, erniedrigt den strukturverursachten Geräuschpegel auf bzw. über der Fußbodenplatte 1, da der akustisch kurze Kreislauf zwischen Sitzstruktur, Rohbau-Seitenwand 10 und der schwimmenden angeordneten Fußbodenplatte 1 vermieden wird.
  • Der strukturverursachte Geräuschpegel des Sitzes 8 ist reduziert, weil der strukturverursachte Geräuschpegel auf der Oberfläche des Sitzes 8 vom Geräuschpegel der schwimmend angeordneten Fußbodenplatte 1 und nicht von dem der Rohbau-Seitenwand 10 (mit-)bestimmt wird.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung von Sitzen über die Anbindungslinien 3 am Mehrzweckprofil 2 und an der Fußbodenplatte 1 führt zu einer Reduktion des zu erwartenden inneren Geräuschpegels in Höhe von etwa 1–2 dB(A) im Vergleich zu Bauweisen mit einem Befestigungspunkt für den Sitz 8 an der Rohbau-Seitenwand 10.
  • In einer zweckmäßigen Bauform des Innenausbauteils (Fußbodenplatte 1 sowie die beiden Mehrzweckprofile 2) gemäß den 2, 3 und 4 weist dieses bezüglich der Querschnittsansicht zwei Seitenteile A von konstanter Breite und Ausbildung, bestehend aus einem Teil der Fußbodenplatte 1 und dem Mehrzweckprofil 2, sowie einen Mittelbereich B von einer variablen Ausbildung z. B. hinsichtlich Breite, Belastungen und Funktionen auf. Als Trennstellen eignen sich vorzugsweise die Position der vorgesehen Anbindungslinien in der Fußbodenplatte 1. Damit sind die Anbindungslinien von Innenausbauteilen wie z. B. für Sitze, Luftkanäle, Stirnwandverkleidungen für die Fahrzeugfamilie vorbestimmt und festgelegt. Variable Breiten, Belastungen und Funktionen sind – ausgehend von einer Grundversion – vom variabel ausgestaltbaren Mittelbereich B für Anpassungen an Kundenwünsche und Erfordernisse möglich.
  • Durch diese geteilte Ausbildung des Fußbodenbereichs einschließlich des direkt anschließenden Mehrzweckprofils 2 können für einen Fahrzeugtyp entwickelte Seitenteile A auch für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Anforderungen im Mittelbereich des Fußbodens verwendet werden. Die lastenheftkonforme Anpassung des Fußbodens, insbesondere hinsichtlich der Breite und der Ausgestaltung im Durchgangsbereich der Fahrzeugfamilie erfolgt über den variablen Mittelbereich B. Diese Ausbildung des Fußbodens mit zwei konstanten Seitenteilen A und einem variablen Mittelteil B ist auch für herkömmliche, weitgehend ebene Fußböden bekannter Bauart verwendbar. Auch für darunter angeordnete Rohbaubaugruppen ist eine derartige Ausbildung geeignet.
  • 1
    Fußbodenplatte
    2
    Seitliches Mehrzweckprofil
    3
    Erste Anbindungslinie
    4
    Zweite Anbindungslinie
    5
    Isolierung
    6
    Entkopplungselemente
    7
    Anbindungslinie Fußbodenplatte
    8
    Sitz
    9
    Untergestell
    10
    Rohbau-Seitenwand
    11
    Seitenwandbekleidung
    A
    Seitenteil
    B
    Mittelbereich

Claims (8)

  1. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer Anbindungslinie zur Befestigung von An- und Ausbaubauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenausbauteil eine vom Rohbau entkoppelte Fußbodenplatte (1) und beidseitig an den Außenseiten ein mit dieser verbundenes, seitliches Mehrzweckprofil (2) aufweist, welches entkoppelt von dem Rohbau angeordnet ist und an der mindestens eine Anbindungslinie (3, 4) für die An- und Ausbauteile angeordnet ist, derart, dass eine statisch tragende Bodenwanne gebildet ist.
  2. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzweckprofil (2) eine erste Anbindungslinie (3) für die seitliche Befestigung eines Sitzes (8) aufweist.
  3. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzweckprofil (2) eine zweite Anbindungslinie (4) für eine innere Seitenwandbekleidung (11) aufweist.
  4. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrzweckprofil (2) eine zweite Anbindungslinie (4) für einen Luftkanal aufweist.
  5. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Schienenfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbodenplatte (1) beidseitig der Mittellängsebene mindestens je eine Anbindungslinie (7) aufweist.
  6. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Schienenfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch bezüglich der Querschnittsansicht zwei baugleiche Seitenteile A, bestehend aus einem Teil der Fußbodenplatte 1 einschließlich Mehrzweckprofil 2, sowie einem Mittelbereich B, der den Mittelabschnitt der Fußbodenplatte 1 umfasst.
  7. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Schienenfahrzeuge nach Anspruche 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstelle zwischen Seitenteilen A und Mittelbereich B bei der Anbindungslinie 7 in der Fußbodenplatte 1 angeordnet ist.
  8. Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit Anbindungssystem zur Befestigung von An- und Ausbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich Schienenfahrzeuge nach Anspruche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil A als Standardbaugruppe mit konstanter Breite und Ausbildung für mehrere Fahrzeugtypen Verwendung findet, der Mittelbereich – ausgehend von einer Grundversion – variabel hinsichtlich Breite und Ausbildung anpassbar vorgesehen ist.
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