DE10126404C2 - Sitzbefestigung - Google Patents
SitzbefestigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzbefestigung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung ist geeignet für - aber nicht beschränkt
auf - den Einsatz in Schienenfahrzeugen für den
Personenverkehr.
Cantilever-Sitzhalterungen werden üblicherweise in zwei
C-Schienen befestigt, von denen mindestens die obere in
einer Seitenwand und die untere in einer fußbodennahen
Seitenwand oder in einem wandnahen Fußbodenbereich
angeordnet wird.
Da die Lage dieser Befestigungsstellen für die
Sitzuntergestelle sowohl von Schienenfahrzeug zu
Schienenfahrzeug als auch häufig von einem Bereich zu
einem anderen Bereich eines Schienenfahrzeugs
konstruktionsbedingt selten identisch ist (Sitztypen,
Höhenpositionierung und Sitzrasterungen sind meist
unterschiedlich) müssen zum Ausgleich dieser Unterschiede
die Sitzuntergestelle angepasst werden. Dazu gibt es eine
Vielzahl unterschiedlichster Konstruktionen, um zum
Beispiel die Sitzhöhe zu verändern. Insbesondere die
Bereitstellung einer Vielzahl vom Sitzuntergestellen ist
jedoch mit einem hohen Kostenaufwand verbunden.
Die EP 0 628 468 A1 beschreibt eine derartige
Sitzbefestigung an den vertikalen Seiten einer
Gerippestruktur, wobei die Gerippestruktur eine
Sitzschiene, eine Schrägverbindungsaufnahme,
Seitenwandsäulen und/oder Konsolen als vertikale Elemente
und einen Boden enthält. Die Sitzbefestigung selbst
enthält einen waagerechten oberen Querträger und eine
nach unten führende Schrägverbindung. Der waagerechte
Querträger und die Schrägverbindung sind ortsfest und
starr miteinander verbunden. Der Querträger ist an
vertikalen Elementen der Gerippestruktur, die
Schrägverbindung ist an vertikalen Elementen oder im
Eckbereich zwischen vertikalen Elementen und Boden
festgelegt. An ihrem unteren Ende stützt sich die
Schrägverbindung über eine Schrägverbindungsaufnahme ab.
Diese enthält ein torsionssteifes Element oder ist mit
einem solchen starr verbunden. Das torsionssteife Element
erstreckt sich dabei über wenigstens die Länge der
Sitzanordnung innerhalb der Gerippestruktur. Es besteht
aus einem Hohlkammerprofil oder einem Randprofil einer
Bodenplatte. Die Schrägverbindungsaufnahme ist dabei
oberhalb des Hohlkammerprofiles bzw. des Randprofiles mit
diesem starr verbunden. Für alle vom Ausgangszustand
abweichende Gerippestrukturen, Befestigungspunkte
und/oder Sitzhöhen muss die Sitzbefestigung konstruktiv
verändert und angepasst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen und insbesondere
eine Sitzbefestigung vorzuschlagen, die unabhängig von
den üblichen Höhen- und Lageschwankungen der
Verbindungspunkte, insbesondere der C-Schienen flexibel
eingesetzt werden kann. Durch diese Flexibilität soll die
Vielzahl unterschiedlicher Sitzhalterungen reduziert
werden, zugunsten einer niedrigeren Preisgestaltung.
Dabei sollen möglichst drei oder mehr unterschiedliche
Sitzhöhen (zwischen dem Einstellbereich ΔH ≅ 120 mm)
voreingestellt und einfach montiert werden können.
Gleichzeitig sollen auch unterschiedliche
Sitzschalendicken oder verschiedenartige Polstersysteme
von unterschiedlichen Hersteller in der funktionell
erforderlichen Sitzhöhe auf im wesentlichen konstruktiv
identischen Sitzbefestigungen positioniert werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Sitzbefestigung gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Sitzbefestigung beinhaltet
mindestens einen horizontalen Träger, der an einer Seite
an vertikalen Elementen befestigt ist und mindestens eine
Traverse, die an ihrem einen Ende über einen ersten
Gelenkpunkt mit dem horizontalen Träger und an ihrem
anderen Ende über einen zweiten Gelenkpunkt mit den
vertikalen Elementen und/oder in der Nähe eines
Eckbereiches zwischen den vertikalen Elementen und einem
Boden mit dem Boden verbunden ist. Dabei ist der
horizontale Träger mit einem Seitenwandadaptionselement
an einem oberen Verbindungspunkt an den vertikalen
Elementen höhenverstellbar befestigt, wobei das
Seitenwandadaptionselement mindestens zwei
Aufnahmestellen für den horizontalen Träger und/oder den
oberen Verbindungspunkt aufweist, so dass
unterschiedliche Traghöhen des horizontalen Trägers
herstellbar sind. Dabei ist entweder der erste
Gelenkpunkt am horizontalen Träger längsverschieblich und
feststellbar ausgebildet, oder die Traverse ist
längsveränderlich und längenfixierbar ausgebildet. Es ist
auch möglich, die Traverse als Doppeltraverse, d. h.
zweigeteilt, insbesondere oberhalb und unterhalb des
horizontalen Trägers auszuführen, um die
Querbeschleunigungen, falls erforderlich, besser
aufzunehmen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen in einem
vereinheitlichten Cantileverstützsystem für
Fahrzeugsitze, die unterschiedliche Trag- oder Sitzhöhen
aufweisen können. Weiterhin vorteilhaft ist, dass an den
vertikalen Elementen, an denen die erfindungsgemäße
Sitzbefestigung angeordnet ist, keine zusätzlichen
Verbindungspunkte, inklusive der dafür erforderlichen
Verbindungselemente für unterschiedliche Sitzhöhen
erforderlich sind.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen schematisch und nicht maßstäblich
Fig. 1 eine Cantilever-Sitzbefestigung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Sitzbefestigung mit
höhenveränderlichem horizontalen Träger,
Fig. 3 einen Auschnitt der Sitzbefestigung mit einer
Traverse in gekrümmter Ausführung,
Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 3 mit einer Traverse in
ungekrümmter Ausführung und
Fig. 5 eine Alternative zu Fig. 2 mit um 180° drehbarem
horizontalen Träger.
Fig. 1 zeigt eine Cantilever-Sitzbefestigung, die aus
drei Hauptelementen, nämlich einem
Seitenwandadaptionselement 1, einem horizontalen Träger 2
und einer als Schrägverbindung ausgebildeten Traverse 3
besteht.
Der horizontale Träger 2 ist mit seinem
Seitenwandadaptionselement 1 an einem oberen
Verbindungspunkt, in diesem Ausführungsbeispiel an einer
oberen C-Schiene 4, welche an einer Seitenwand 6 eines
Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs angeordnet ist,
befestigt.
Die Traverse 3 ist mit einem Ende am horizontalen
Träger 2 und mit dem anderen Ende an einem unteren
Verbindungspunkt, insbesondere mit einer unteren C-
Schiene 5 an der Seitenwand 6 oder einer Aufnahme 5.1 im
wandnahen Bereich eines Fußbodens 7 des Wagenkastens
befestigt.
Zur Erhöhung der Flexibilität ist es auch möglich, sowohl
eine untere C-Schiene 5 an der Seitenwand 6 als auch eine
Aufnahme 5.1 im wandnahen Bereich vorzusehen.
Zur Anpassung an die gewünschte Sitzhöhe sind das
Seitenwandadaptionselement 1, der horizontale Träger 2
sowie die Traverse 3 form- oder kraftschlüssig und
bedingt lösbar miteinander verbunden. Sie haben zur
Anpassung an die erforderliche Trag- oder Sitzhöhe einen
ersten Gelenkpunkt 3.1 und einen zweiten Gelenkpunkt 3.2,
die nach der Einstellung der notwendigen Winkelstellung
zwischen den Bauteilen der Sitzbefestigung zueinander und
zur Seitenwand kraftschlüssig und/oder formschlüssig
fixiert werden können und dadurch ein formstabiles
Tragsystem für Sitzschalen 8, die auf dem horizontalen
Träger 2 angeordnet sind, ergeben. Dabei ist der erste
Gelenkpunkt 3.1, welcher die Verbindung zwischen
Traverse 3 und horizontalem Träger 2 herstellt, am
horizontalen Träger 2 verschiebbar und feststellbar
ausgebildet, wenn eine Traverse 3 mit unveränderlicher
Länge vorgesehen ist. Alternativ hierzu ist die Position
des Gelenkpunktes 3.1 festgelegt, dafür aber die
Traverse 3 in ihrer Länge veränderlich und feststellbar
ausgebildet.
Zur Anpassung der Sitzbefestigung an unterschiedliche
Wandformen oder -winkel kann die Verbindung zwischen
Seitenwandadaptionselement 1 und horizontalem Träger 2
verschwenkbar ausgebildet sein. Ein Kontur- oder
Winkelausgleich kann auch durch Beilagen, z. B. zwischen
Seitenwandadaptionselement 1 und Seitenwand 6 oder andere
gleichwirkende Mittel erfolgen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Sitzbefestigung mit
höhenveränderlichem horizontalen Träger und stellt die
höhenveränderbare Verbindung zwischen den
Sitztragelementen, im wesentlichen bestehend aus dem
horizontalen Träger 2 und der Traverse 3, und der oberen
C-Schiene 4 in der Seitenwand 6 dar, wobei der
horizontale Träger 2 in mindestens zwei unterschiedlichen
Höhen an der C-Schiene 4 mittels des
Seitenwandadaptionselementes 1 fixiert werden kann.
Das Seitenwandadaptionselement 1 enthält zu diesem Zweck
ein bis drei oder auch mehr Aufnahmestellen für den
horizontalen Träger 2 und/oder die C-Schiene 4. Dadurch
ergeben sich mehrere unterschiedliche Höheneinstellungen
für die Sitzpositionierung, wenn die über- oder
untereinander angeordneten Aufnahmestellen alternativ
genutzt werden.
Die Anordnung mehrerer, gleichzeitig verwendeter
Verbindungspunkte in gleicher Höhenlage, insbesondere bei
Verwendung von mehr als einer Traverse ist sinnvoll, um
Beschleunigungskräfte in Fahrtrichtung sicherer zu
übertragen.
Die Anzahl der einstellbaren Höhen kann, wenn
erforderlich, durch asymmetrische Ausführung des
Seitenwandadaptionselements 1 und dessen vertikale 180°-
Drehung bzw. durch Drehung des
Seitenwandadaptionselementes 1 um eine horizontale,
senkrecht zur Seitenwand 6 verlaufende gedachte Achse
erweitert werden.
Der horizontale Träger 2 dient der Befestigung
verschiedenartiger Sitzschalen 8 (auch mit
unterschiedlicher Polsterdicke). Die bei Belastung der
Sitze auftretenden vertikalen Kräfte werden einerseits
als Zugkraft durch die Verbindung mit der oberen C-
Schiene 4 in die Seitenwand 6, andererseits als
Druckkraft durch die Traverse 3 auf die untere
C-Schiene 5 oder die Aufnahme 5.1 im wandnahen
Fußbodenbereich übertragen.
Der horizontale Träger 2 kann dabei sowohl einstückig
(z. B. aus einem stabförmigen offenen oder geschlossenen
Strangpress-, Walz- oder Faserverbundprofil) ausgebildet
als auch mehrstückig (z. B. in Form eines Rahmens aus
mehreren Stücken besagter Profile) zusammengesetzt und
für die Aufnahme einer einzelnen Sitzschale, mehrerer
nebeneinanderliegender und/oder hintereinander (d. h. mit
den Rückseiten einander zugewandt) angeordneter
Sitzschalen vorgesehen sein.
Die Traverse 3 dient der Abstützung des horizontalen
Trägers 2. Durch die gelenkigen Traversenenden an den
Gelenkpunkten 3.1 und 3.2 kann die Traverse 3 bei
unveränderbarer Länge durch horizontale Verschiebung des
Gelenkpunktes 3.1 am horizontalen Träger 2, wie in Fig. 3
dargestellt, oder bei fester Positionierung-(Festlager)
des Gelenkpunktes 3.1 am horizontalen Träger 2 durch
längenveränderbare Ausführung der Traverse 3, wie in
Fig. 4 dargestellt, in unterschiedlichen Winkelstellungen
für die Kraftleitung wirksam werden.
Die Längenveränderbarkeit der Traverse 3 ist z. B. durch
eine geteilte Ausbildung der Traverse mit
längsverschieblicher, aber nachfolgend formschlüssiger
Verbindung ihrer Teile zu erzeugen. Bei einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung werden einfach nur
vorgefertigte Traversen unterschiedlicher Länge
ausgewählt und montiert.
Die Traverse 3 kann ungekrümmt, d. h. gerade oder
geschwungen ausgeführt werden. Die geschwungene
Ausführungsvariante schafft verbesserte Beinfreiheit.
Das Seitenwandadaptionselement 1 und der horizontale
Träger 2 können auch in einer festen Verbindung (z. B.
verschweißt) vereinigt werden, wenn die Anzahl der
einstellbaren Höhenunterschiede geringer und der
horizontale Träger 2 achssymmetrisch ausgeführt sein
kann, wie in Fig. 5 dargestellt.
In diesem Fall kann das Seitenwandadaptionselement 1
gemeinsam mit dem horizontalen Träger 2 durch Drehung um
eine gedachte horizontale Achse in zwei unterschiedlichen
Höhenlagen H1; H2 montiert werden.
Claims (7)
1. Sitzbefestigung, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
beinhaltend einen horizontalen Träger (2), der an
einer Seite an vertikalen Elementen befestigt ist
und mindestens eine Traverse (3), die an ihrem einen
Ende mit dem horizontalen Träger (2) und an ihrem
anderen Ende mit den vertikalen Elementen und/oder
in der Nähe eines Eckbereiches zwischen den
vertikalen Elementen und einem Boden mit dem Boden
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der horizontale Träger (2) mittels eines Seitenwandadaptionselements (1) an einem oberen Verbindungspunkt an den vertikalen Elementen festlegbar ist, wobei das Seitenwandadaptionselement (1) mindestens zwei Aufnahmestellen für den horizontalen Träger (2) und/oder den oberen Verbindungspunkt aufweist, die unterschiedliche Traghöhen des horizontalen Trägers (2) bewirken,
dass das mit dem horizontalen Träger (2) verbundene Ende der Traverse (3) als ein erster Gelenkpunkt (3.1) ausgebildet ist,
dass das andere Ende der Traverse (3) als ein zweiter Gelenkpunkt (3.2) ausgebildet ist und
dass der erste Gelenkpunkt (3.1) entlang des horizontalen Trägers (2) verschieblich oder daß die Traverse (3) längenveränderlich und längenfeststellbar ausgebildet ist.
dass der horizontale Träger (2) mittels eines Seitenwandadaptionselements (1) an einem oberen Verbindungspunkt an den vertikalen Elementen festlegbar ist, wobei das Seitenwandadaptionselement (1) mindestens zwei Aufnahmestellen für den horizontalen Träger (2) und/oder den oberen Verbindungspunkt aufweist, die unterschiedliche Traghöhen des horizontalen Trägers (2) bewirken,
dass das mit dem horizontalen Träger (2) verbundene Ende der Traverse (3) als ein erster Gelenkpunkt (3.1) ausgebildet ist,
dass das andere Ende der Traverse (3) als ein zweiter Gelenkpunkt (3.2) ausgebildet ist und
dass der erste Gelenkpunkt (3.1) entlang des horizontalen Trägers (2) verschieblich oder daß die Traverse (3) längenveränderlich und längenfeststellbar ausgebildet ist.
2. Sitzbefestigung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Anpassung an die gewünschte
Sitzhöhe das Seitenwandadaptionselement (1), der
horizontale Träger (2) sowie die Traverse (3) form-
und/oder kraftschlüssig und bedingt lösbar
miteinander verbunden sind.
3. Sitzbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der obere Verbindungspunkt eine
C-Schiene (4) oder ein anderes fixes Aufnahmeelement
in der Wand ist.
4. Sitzbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (3) mit
einer Seite am horizontalen Träger (2) und mit der
anderen Seite an einem unteren Verbindungspunkt,
insbesondere einer C-Schiene (5) und/oder einer
Aufnahme (5.1) mit den vertikalen Elementen,
insbesondere einer Seitenwand (6) und/oder in der
Nähe eines Eckbereiches zwischen den vertikalen
Elementen und einem Boden, insbesondere einem
Fußboden (7) angeordnet, insbesondere befestigt ist.
5. Sitzbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Seitenwandadaptionselement (1) und/oder der
horizontale Träger (2) so asymmetrisch und drehbar
und feststellbar ausgeführt sind, dass eine Drehung
des Seitenwandadaptionselementes (1) und/oder des
horizontalen Trägers (2) um einen bestimmten Winkel,
insbesondere um 180° eine unterschiedliche Sitzhöhe
bewirkt.
6. Sitzbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (3) einen
ersten, insbesondere feststellbaren
Gelenkpunkt (3.1) zur gelenkigen Verbindung mit dem
horizontalen Träger (2) und einen zweiten,
insbesondere feststellbaren Gelenkpunkt (3.2) zur
gelenkigen Verbindung mit dem unteren
Verbindungspunkt aufweist.
7. Sitzbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (3)
längenveränderlich, insbesondere feststellbar
längenveränderlich und/oder der erste
Gelenkpunkt (3.1) längsverschieblich, insbesondere
feststellbar längsverschieblich am horizontalen
Träger (2) angeordnet ist.
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