DE19547095C2 - Variable Befestigungsanordnung für Elemente einer Innenausstattung - Google Patents

Variable Befestigungsanordnung für Elemente einer Innenausstattung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine variable Befestigungsanordnung für Elemente einer Innenausstattung, insbesondere für Sitze, in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Die DE-PS 819 783 offenbart diese Merkmale bei einer Sitzanordnung auf Konsolen ohne Bodenstütze. Die Konsolen sind an wandseitigen Längs- oder Querträgern befestigt, die ihrerseits den Bodenrahmen eines Kraftfahrzeugs bilden. Wandungsteile und Flansche der Längsträger bilden dabei Führungsschienen, in denen die Konsolen unter ihrem Ei­ gengewicht kraftschlüssig festlegbar, aber auch in Längsrichtung des Fahrzeugs ver­ schiebbar sind. Damit sind auch individuelle Sitzpositionen der Fahrzeuginsassen einstell­ bar. Darüber hinaus wird gefordert, daß die Konsolen nebst Sitzen einfach auszubauen sind.
Gegen unabsichtliches Verstellen kann zusätzlich eine einfache formschlüssige Stift-Ver­ riegelung unterhalb des Sitzes vorgesehen werden, die nicht gut zugänglich ist. Bei der einfachen Konstruktion dieser Sitzbefestigung ist es fraglich, ob sie bei hohen Beschleuni­ gungen (z. B. Unfallstößen) hinreichend stabil sein kann.
Auch US-PS 4,118,062 offenbart eine Sitzanordnung auf einer Konsole ohne Bodenstüt­ ze, die ihrerseits an zwei längs einer Seitenwand parallel zueinander verlaufenden Profil­ schienen befestigt ist. Es sind nur allgemein Befestigungsmittel ("fasteners") erwähnt, mit denen die Konsole an der Seitenwand festgelegt werden soll. Nach deren Lösen kann man die Sitzkonsolen von der Seitenwand abnehmen. Eine einfache Verstellmöglichkeit der Position der Sitzanordnung längs der Führungsschienen im Betrieb ist hingegen nicht offenbart.
In DE 43 32 557 A1 ist ein Eisenbahnwagen mit boden- und wandseitig längslaufend an­ geordneten profilierten Montageschienen beschrieben, die die freizügige Befestigung von Ausstattungselementen, z. B. beispielsweise Sitzen oder Trennwänden, an wählbaren Positionen in Längsrichtung des Fahrzeugs gestatten und damit eine einfache Abwand­ lung der Raumaufteilung ermöglichen. Die Sitze sind in jedem Fall außer an einer seiten­ wandfesten Montageschiene auch über ein festes Bein an einer bodenseitigen Montage­ schiene zu befestigen. Für ein betriebliches Versetzen der Konsolen je nach Besetzungsgrad des Fahrzeugs ist diese Befestigungsanordnung offenbar nicht gedacht. Gattungsmerkmale sind auch bekannt aus EP 0 463 757 B1. Dort wird eine Sitzanordnung mit zwei parallelen Bodenschienen beschrieben, in denen die auf starren Beinen ruhenden Sitze je nach dem Besetzungsgrad des Fahrzeugs mit variablen Abständen festlegbar sind.
Aus DE 44 03 460 A1 ist ein Sitzuntergestell für Personenfahrzeuge bekannt, das im wesentlichen freitragend nur an einer Seitenwand dauerhaft befestigt ist, jedoch eine an­ hebbare Sitzstütze als Sicherung gegen Überlastung und zur Entlastung der Seitenwand­ struktur aufweist. In dieser Druckschrift werden einleitend auch stützenlos freitragend von der Seitenwand abragende fest montierte Sitzuntergestelle erörtert, mit denen der Fahr­ zeugboden von Befestigungsmitteln freigehalten werden kann und eine maschinelle Bo­ denreinigung in Großraumfahrzeugen vereinfacht wird. Durch Ausbau der Sitze kann man eine glatte Fläche ohne Erhebungen oder Vertiefungen zur Verfügung stellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer bodenstützenfreien, variablen Be­ festigungsanordnung der eingangs genannten Art eine vereinfachte Handhabung zur Unterstützung betrieblich bedingter Positionsänderungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands an.
Die Konsolen werden demnach ausschließlich wandseitig an zwei parallel übereinanderlie­ genden Schienen befestigt, so daß der Boden unterhalb der Konsolen vollkommen frei bleibt. Nur an einer der Schienen, im Hinblick auf eine komfortable Handhabung vorzugs­ weise an der oberen (Profil-)Schiene, müssen sich lösbare Verbindungsmittel befinden, mit denen die Konsole in Längsrichtung form- oder auch kraftschlüssig an der Schiene festlegbar ist. Die untere Führungsschiene verläuft parallel zur Profilschiene mit geringem Abstand vom Innenboden. In Längsrichtung betrachtet stützt sich jede Konsole an minde­ stens zwei Stellen der Führungsschiene ab, muß daran aber nicht axial festgelegt sein. Je nach Bedarf können dort gleitende oder wälzende Führungsmittel (Gleitbuchsen, Linearku­ gellager) verwendet werden. Die Führungsschiene hat vorzugsweise einen Rundquer­ schnitt, der unanfällig gegen Verschmutzung und Beschädigung ist.
Vorzugsweise ist die Profilschiene mit einer Verzahnung ausgestattet, die ein feinstufiges Einstellen der Konsolenpositionen mittels an der Konsole angebrachter formschlüssiger Festlegeelemente ermöglicht.
Aus der Schwerkraft resultiert ein auf die Konsole wirkendes Kippmoment um die Füh­ rungsschiene. Deshalb wird die Profilschiene vorzugsweise eine Hinterschneidung aufwei­ sen, die von den Verbindungsmitteln der Konsolen hintergriffen werden kann, so daß die Schwerkraftwirkung den sicheren Eingriff der Festlegeelemente in die Profilschiene unterstützt.
Zum Verschieben der Konsolen längs der Profil- bzw. Führungsschiene sind die Festlege­ elemente nach Lösen einer Sicherung außer Eingriff mit der Profilschiene zu bringen. Dann kann man die Konsole gegen das erwähnte Kippmoment um die Führungsschiene geringfügig in Richtung Seitenwand schwenken und längs verschieben. Von Vorteil ist es dabei, wenn die Konsole beim Verschieben gegen einen Anschlag gedrückt werden kann. Definierte Sitzabstände kann man in einfacher Weise durch Zielmarken vorgeben, die gut erkennbar auf der Oberseite der Profilschiene oder auf einer benachbarten Innenverklei­ dung vorzusehen sind und auf die man entsprechende Markierungen am Sitzuntergestell einstellen kann.
In der besonderen Anwendung dieser Befestigungsanordnung für hintereinander aufzurei­ hende Sitze kann man neben einer weitgehend freizügigen Raumverteilung zwischen den Sitzen im Bedarfsfall in wenigen Minuten durch Anklappen der auf mehreren hintereinan­ der aufgereihten Untergestellen ruhenden Sitzflächen an die Lehnen, ggf. Wegklappen von Armlehnen, Lösen der Festlegeelemente an der Profilschiene und Zusammenschieben eines Teils oder aller der Sitzkonsolen zu einem Block einen sehr großen Flächenanteil für Gepäck- oder Gütertransporte oder für Stehplätze/Tanzfläche freiräumen, der bis zu 2/3 der bei normal beabstandeter Bestuhlung für die Sitze benötig­ ten Länge ausmacht (geklappte Tiefe eines Sitzes ca. 33 cm gegenüber einer Sitztiefe von ca. 60 cm und einem Beinfreiraum von ca. 40 cm im Normalzustand).
Die damit erreichbare Raumvariabilität ist vor allem in Fahrzeugen für den öffentlichen Nahverkehr interessant, die zu Verkehrs-Spitzenzeiten vor allem ein großes Stehplatzan­ gebot benötigen, evtl. auch für Gütertransporte eingesetzt werden sollen, und gelegentlich für Charterfahrten vermietet werden können.
Es ist abgesehen davon grundsätzlich unerheblich, in welcher Orientierung die Sitze auf den Konsolen befestigt sind; man kann sie sowohl quer als auch längs zur Fahrtrichtung und bei geeigneter Konstruktion des Untergestells bzw. der Konsole sogar jeweils in Fahrtrichtung drehbar befestigen. Auch kann man natürlich auf einer Konsole zwei Sitze nebeneinander anordnen.
Die hier beschriebene Befestigungsanordnung eignet sich natürlich - ungeachtet des spezi­ ellen Ausführungsbeispiels "Sitzuntergestell" - auch für andere Bestandteile der Innenaus­ stattung eines Fahrzeugs, die gelegentlich längs der (Seiten-)Wand verschoben werden sollen, z. B. Tische zwischen den Sitzen, Verkaufs- oder Fahrkartenautomaten, Fahrrad­ ständer, Geländerstützen und dgl. mehr.
Die Gestaltung der Festlege- und Führungselemente der Konsolen kann je nach anzuneh­ mender Last angepaßt, also im Vergleich mit der besonders stabilen Sitzbefestigung auch geleichtert werden. Insbesondere kann man auch Konsolen mit für eine schnelle Montage und Demontage geeigneten Festlege- und Führungselementen vorsehen.
Weitere Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeichnung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschreibung anhand einer Sitzbefestigung hervor.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 eine Ausführungsform der Befestigungsanordnung in Frontalansicht parallel zu einer Fahrzeug-Seitenwand,
Fig. 2 eine Konsole in Draufsicht,
Fig. 3a), 3b) Detailansichten der Festlege- und Sicherungselemente an einer Konsole in zwei unterschiedlichen Stellungen, entsprechend Blickrichtung A in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist im Innenraum eines Personenfahrzeugs an einer strichpunktiert ange­ deuteten Seitenwand 1 knapp oberhalb eines Innenbodens 2 eine Führungsschiene 3 und etwas höher parallel dazu eine Profilschiene 4 befestigt. Die Seitenwand 1 ist hier aus Strangpreßprofilen (Integralbauweise) mit angeformten C-Profilen 1P mit T-Nuten ausge­ führt, an denen die Führungsschiene 3 und die Profilschiene 4 mit entsprechenden Nut­ steinen in Abständen befestigbar sind. Bei anderem Seitenwandaufbau (z. B. Differen­ tialbauweise) sind äquivalente Stützpunkte für die Schienen 3, 4 vorzusehen.
Man kann aber auch beide Schienen 3 und 4 z. B. mit einem ebenfalls nur strichpunktiert angedeuteten Luftkanal 1K in einem gemeinsamen Wandbauteil zusammenfassen; das bietet sich insbesondere bei einem modularem Aufbau des Wagenkastens an. Damit läßt sich am einfachsten ein über die Erstreckung der Seitenwand 1 gleichbleibender Abstand zwischen den Schienen und eine hohe Stabilität auch bei einwirkenden Stößen realisieren. In jedem Fall passen sich die Schienen gut in die umgebende Innenverkleidung der Wand 1 ein. Natürlich ist die Befestigungsanordnung nicht auf Seitenwände beschränkt, sondern kann auch an Stirn- oder Trennwänden vorgesehen werden.
Eine Konsole 5, hier insbesondere ein Sitzuntergestell, auf deren Oberseite 5F nicht dar­ gestellte Sitzschalen zu befestigen sind, ist etwa auf Sitzflächenniveau über ein Festlege­ element 6 mit der Profilschiene 4 und knapp oberhalb des Innenbodens 2 mittels eines Führungselements 7 mit der Führungsschiene 3 verbunden.
Letztere hat einen Rundquerschnitt, der mittels Stützen 3S auf geringem seitlichem Ab­ stand von der Seitenwand 1 gehalten wird. Die Stützen können punktuell oder entlang dem Seitenwandprofil 1P kontinierlich angeordnet sein. Das Führungselement 7 umfaßt die Führungsschiene 3 endseitig mit einem offenen Auge 7A und ist damit einerseits radial an der Führungsschiene 3 abgestützt und um diese schwenkbar, andererseits entlang der Führungsschiene 3 verschiebbar, wobei die Öffnung des Auges 7A hinreichend weit ist, um die Stützen 3S passieren zu können.
Wie erwähnt, können je nach Bedarf Gleitbuchsen oder Linearkugellager (nicht weiter dar­ gestellt) den Kontakt zwischen dem Auge 7A und der Führungsschiene 3 vermitteln.
Die Profilschiene 4 hat hier einen U-Querschnitt mit untenliegender Öffnung. Ein Schenkel ist am oberen Seitenwandprofil 1P befestigt. Der seitenwandferne Schenkel bildet eine von der Seitenwand 1 vorstehende Hinterschneidung. Seine Innenseite ist mit einer Ver­ zahnung 42 (oder mit einem Lochraster oder dgl.) versehen.
Das im Querschnitt ebenfalls annähernd U-förmige Festlegeelement 6 ist mit nach oben weisender Öffnung an der Konsole 5 befestigt, wobei sein untergestellferner Schenkel von unten her in den Freiraum der Profilschiene 4 eingeführt ist. An dessen Innenseite ist eine Verzahnung 6Z vorgesehen, die formschlüssig komplementär mit der Verzahnung 42 der Profilschiene 4 in Eingriff steht. Auf der anderen Außenseite desselben Schenkels ist ein Abstandhalter 6A vorgesehen, der gegen den gegenüberliegenden Schenkel der Profil­ schiene 4 anlaufen kann und eine Kollision des Festlegeelements 6 mit den Befestigungs­ schrauben der Profilschiene verhindert.
Das Gewicht des Sitzes und seiner Konsole 5 erzeugt, wie schon erwähnt, ein Kippmo­ ment um die Führungsschiene 3 und unterstützt damit den Eingriff der Verzahnungen 4Z/ 6Z. Damit ist die Konsole 5 an der Profilschiene arretiert, ihre Position an der Seitenwand 1 festgelegt.
Als Sicherungselement (gegen unbeabsichtigtes oder mißbräuchliches Verstellen der Kon­ solenposition) ist im oben offenen Freiraum des Festlegeelements 6 ein Keil 8 angeordnet, dessen Detailkonstruktion später näher erörtert wird.
Im Grundriß der Konsole 5 gemäß Fig. 2 erkennt man gut, daß sich das Festlegeelement 6 nebst seiner Verzahnung 6Z über eine relativ große Länge parallel zur Seitenwand er­ streckt. Der Keil 8 bildet eine Abdeckleiste über dem nach oben offenen U-Profil des Fest­ legeelements 6. Auch für die Abstandsbereiche zwischen jeweils zwei Konsolen bzw. de­ ren Festlegeelementen können bei Bedarf Abdeckungen vorgesehen werden, die von un­ ten in die Profilschienen einschiebbar sind.
Auch im darunterliegenden Führungselement 7 sind mindestens zwei Augen 7A mit Ab­ stand voneinander vorgesehen. Damit werden auch hohe Beschleunigungen des Sitzes (incl. Passagier) sicher aufgenommen. Versuche haben bestätigt, daß diese wandseitige Sitzbefestigung Längsstöße (Kollisionsfall) bis zur dreifachen Erdbeschleunigung bei ei­ nem angenommenen Passagiergewicht von 100 kg zuzüglich des Eigengewichts der Sitzkonstruktion sicher aushält. Zum Vereinfachen des Ein- und Ausbaus der Konsole 5 können die Augen 7A auch teilbar sein.
Die Konsole 5 kann aus zwei parallel ausgerichteten trapezförmigen Blechen mit einer oberen Deckplatte zum Befestigen der Sitzschalen ausgeführt sein.
Die Ausführung der formschlüssigen Elemente 4Z/6Z ist hier nur beispielsweise gezeigt; selbstverständlich kann man auch andere geeignete Formschlußelemente und/oder Kraft­ schlußelemente einsetzen, um die Position der Konsole 5 an der Profilschiene 4 lösbar zu fixieren.
Auch ist die U-Form der Profilschiene 4 als eine im Hinblick auf ein gefälliges Erschei­ nungsbild und auf unerwünschte Manipulationen besonders zweckmäßige Ausgestaltung dieses Funktionsträgers anzusehen, die bei Bedarf auch anders ausgeführt werden kann. Die Profilschiene und die Führungsschiene sind hier zwar der Klarheit halber unterschied­ lich bezeichnet, können aber durchaus dieselbe Querschnittsform haben, wenn die Festle­ ge- und Führungselemente an den Konsolen entsprechend ausgebildet sind.
Anhand von Fig. 3a) und 3b) wird nun die Sicherungsfunktion des Keils 8 erörtert. Um die Verzahnungen 4Z/6Z außer Eingriff bringen zu können, muß man diesen ausgehend von der in Fig. 3a) gezeigten Stellung anheben bzw. aus dem Freiraum entfernen. Das wird nur befugtem Personal nach Entriegelung mittels eines Schlüssels möglich sein, mit dem z. B. ein federbelasteter Hammerkopfbolzen 8B über einen Vierkant oder dgl. so gedreht werden kann, daß sein Kopf von der Druckfederkraft durch eine entsprechende Ausneh­ mung im Festlegeelement 6 gezogen werden kann.
Der Keil 8 ist in einer an der Konsole 5 befestigten Kulisse 8K zwischen seiner verriegel­ baren Sicherungsposition und der in Fig. 3b) gezeigten stabilen Ausrückposition hin und her bewegbar geführt und verbleibt normalerweise an der Konsole.
Nach dem Ausheben des Keils 8 kann die Konsole 5 bzw. der komplette Sitz um einen kleinen Winkel um die Führungsschiene 3 zur Seitenwand 1 hin geschwenkt werden wie in Fig. 3b) gezeigt, bis sich der besagte Abstandhalter 6A an den gegenüberliegenden Schenkel der Profilschiene 4 anlegt. Dabei gelangen die Verzahnungen 4Z/6Z außer Ein­ griff. Nun kann man den kompletten Sitz in beide Richtungen entlang der Führungsschie­ ne 3 bzw. Profilschiene 4 verschieben. Läßt man ihn wieder los, so kippt sein Gewicht ihn zurück. Gleichzeitig wird seine neue Position wieder durch die Verzahnungen arretiert. Der Abstandhalter 6A kann eine Rolle aufweisen, mit der er die Profilschiene 4 entlangrollen kann. Schließlich wird der Keil 8 wieder in seine Sicherungsstellung gebracht und darin durch Zurückdrehen des Bolzen 8B verriegelt.
In einer hier nicht gezeigten Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann vorgesehen wer­ den, daß die konsolenseitigen Form- oder Kraftschlußelemente gegenüber dem zugehöri­ gen konsolenfesten Festlegeelement nach Entsicherung relativ bewegbar sind, um die form- oder kraftschlüssige Festlegung der Konsole außer Eingriff mit der Profilschiene bringen zu können, ohne die ganze Konsole anzuheben. Damit wird allerdings die Kon­ struktion in diesem Bereich aufwendiger.
Das Festlegeelement ist dann natürlich auch im gelösten Zustand während des Einstellens einer anderen Konsolenposition an der Profilschiene zu führen, vorzugsweise über abwälzende Lager.
In noch weiterer Abwandlung kann dann der Form- oder Kraftschluß zwischen dem Fest­ legeelement und der Profilschiene gleichzeitig mit dem Ausrücken des Sicherungsele­ ments gelöst werden, indem die Form- oder Kraftschlußelemente mit dem Sicherungsele­ ment getrieblich gekuppelt werden.

Claims (13)

1. Variable Befestigungsanordnung für Elemente einer Innenausstattung, insbesondere für Sitze, in einem Fahrzeug, mit mindestens einer Konsole (5), die
an einer Wand (1) oberhalb eines Bodens (2) in einer Führungsschiene (3) und einer Profilschiene (4) befestigt,
an mindestens zwei voneinander beabstandeten Stellen (Augen 7A) abgestützt,
entlang den Schienen (3, 4) nach Lösen mindestens eines formschlüssigen Festlege­ elementes zwischen unterschiedlichen Positionen verstellbar und
durch Gewichtskraft unterstützt in der jeweiligen Position festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl an jeder Konsole (5) Festlegeelemente (Verzahnungen 6Z) als auch an der Profilschiene (4) und/oder der Führungsschiene (3) korrespondierende Festlegeelemente (Verzahnungen 4Z) vorgesehen sind, die
zum Festlegen der Konsole (5) in unterschiedlichen Positionen durch Gewichtskraft in formschlüssigen Eingriff und
zum Einstellen einer anderen Konsolenposition durch Schwenken der Konsole (5) ge­ gen die Gewichtskraft um eine der Schienen außer Eingriff bringbar sind.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein verriegelbares und ausrückbares Sicherungselement (Keil 8) zum Sichern der formschlüssigen Festlegung der Konsole (5) an der Profilschiene (4) vorgesehen ist, nach dessen Ausrücken die formschlüssigen Festlegeelemente der Konsole (5) an der Profilschiene (4) außer Eingriff bringbar und die Konsole (5) entlang der Profil- und der Führungsschiene verschiebbar ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß lösbare Festlege- und Sicherungselemente zum Festlegen der Konsole (5) nur an der Profilschiene (4) vorgesehen und
daß letztere oberhalb der Führungsschiene (3) angeordnet ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Festlegeelemente (Verzahnungen 4Z, 6Z) zum Festlegen der Konsole (5) in quasi stufenloser Positionseinstellung an der Profilschiene (4) vorgesehen sind.
5. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (4) einen nach unten offen an der Wand (1) befestigten U-Quer­ schnitt hat,
daß eine Verzahnung (4Z) an der Innenseite des wandfernen Schenkels angeordnet ist,
daß an der zur Wand weisenden Seite der Konsole (5) parallel zur Profilschiene ein Fest­ legeelement (6) mit U-Querschnitt nach oben offen befestigt ist, dessen untergestellferner Schenkel von unten in den Freiraum der Profilschiene (4) hineinragt und an seiner Innen­ seite eine Verzahnung (6Z) aufweist, die komplementär mit der Verzahnung (4Z) an der Profilschiene ausgeführt und mit dieser in und außer Eingriff bringbar ist.
6. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (Keil 8) in einem Freiraum zwischen dem Festlegeelement (6) an der Konsole (5) und der Profilschiene (4) angeordnet ist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (Keil 8) nach Lösen seiner Verriegelung in einer an der kon­ sole befestigten Kulisse (8K) geführt in eine stationäre Löseposition anhebbar ist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (3) einen mittels Stützen (3S) auf Abstand von der Seitenwand (1) gehaltenen Rundquerschnitt hat und
daß ein an der Konsole (5) befestigtes Führungselement (7) mittels offener Augen (7A) radial und schwenkbar an der Führungsschiene (3) abgestützt und entlang dieser ver­ schiebbar geführt ist.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsschiene (3) und dem Führungselement (7) der Konsole (5) abwälzende Lagerelemente, insbesondere Linearkugellager, vorgesehen sind.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7) auf der Führungsschiene (3) gleitend geführt ist.
11. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) und die Profilschiene (4) in einem gemeinsamen Wandbau­ teil fest zusammengefaßt sind.
12. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) und die Profilschiene (4) dieselbe Querschnittsform haben.
13. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß definierte Positionen der Konsolen (5) durch an diesen selbst und an der Wand (1) befindliche korrespondierende Zielmarken vorbezeichnet sind.
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