DE928232C - Einzelantrieb der Radsaetze von Schienenfahrzeugdrehgestellen - Google Patents

Einzelantrieb der Radsaetze von Schienenfahrzeugdrehgestellen

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DE928232C
DE928232C DEK15322A DEK0015322A DE928232C DE 928232 C DE928232 C DE 928232C DE K15322 A DEK15322 A DE K15322A DE K0015322 A DEK0015322 A DE K0015322A DE 928232 C DE928232 C DE 928232C
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bogie
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axle
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internal combustion
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DEK15322A
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English (en)
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/10Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Einzelantrieb der Radsätze von Schienenfahrzeugdrehgestellen Die Erfindung betrifft einen bekannten Einzelantrieb der Radsätze von Schienenfahrzeugdrehgestellen, bei dem jeder Radsatz von einer eigenen Brennkraftmaschine über ein Wechselgetriebe und ein Achsgetriebe angetrieben wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in der Nähe des Drehgestelldrehzapfens ein Zwischengetriebe angeordnet ist, das über je eine längs laufende Kardanwelle sowohl mit dem Wechselgetriehe als auch mit dem Achsgetriebe verbunden ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorzug, daß Brennkraftmaschine, Wechselgetriab;e und Achsgetriebe sowie das Zwischengetriebe neben- oder übereinander oder sowohl neben- als auch übereinander angeordnet werden können, wodurch sich ein äußerst geringer Aufwand an Raum für die Unterbringung der gesamten Antriebsanlage ergibt und die einzelnen Hauptelemente einer Antriebsanlage, den jeweiligen Verhältnissen des Einzelfalles angepaßt, verschieden angeordnet werden können. Insbesondere baut die erfindungsgemäße Anordnung kürzer als die bisher bekanntgewordenen Anlagen. Die . Verwendung kurzer Kardanwellen ist möglich, die beim Lauf des Fährzeuges nur geringe Winkeländerungen ,auszuführen haben, so daß eine einwandfreie Übertragung der erforderlichen Antriebsleistung auf die Treibachsen gewährleistet ist. Allein durch Auswechseln dies Zwischengetriebes bzw. seiner Zahnräder können Übersetzungsänderungen vorgenommen werden, wodurch also .ein und dieselbe Antriebseinheit - soweit es deren wesentliche Bestandteile betrifft - für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte und raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn Brennkraftmaschine und Zwischengetriebe vorzugsweise übereinander auf der einen und das WechselgetrIe@be auf der anderen Seite des zugehörigen Treibradsatzes angeordnet werden, wobei im Fall .eines zweiachsigen Drehgestelles die Brenükraftmascluinen und die Zwischengetriebe der beiden Achsantri.ebe einander zugekehrt im Raum zwischen den Treibradsätzen vorgesehen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einzelachsantriebes für einen Triebwagen dargestellt ist.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht eines Zweiachsdrehgestelles, dessen beide Radsätze nach der Erfindung angetrieben werden; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Anlage der Abb. i, und Abb. 3 ist eine Ansicht auf die Anlage der Abb. i in Pfeilrichtung. -Die Brennkraftmaschinen i sind seitlich von der Fahrzeugmitte im Raum zwischen den Treibradsätzen 8 in gleichem Abstand vom Drehpunkt 9 des Drehgestelles angeordnet. Jede Brennkraftmas,chine i steht über .eine Welle 3 bzw. 3- miteinem Wechselgetriebe 2 in Verbindung. Bei der in der linken Hälfte der Daxstellung gezeichneten Anordnung hat die Übertragungswelle 3 zwischen Motor i und Getriebe 2 eine schräge Inge und muß als Kardanwelle ausgeführt werden. In der rechten Hälfte der Darstellung ist gezeigt, wie durch Schräglage des Getriebes 2 (vgl. Abb. 3) oder durch eine andere Anordnung der Eingangsübersetzung im Getriebe die Kardanwelle 3 vermieden werden und durch eine einfache Wellenverbindung 3a ersetzt werden kann. In diesem Fall fluchtet die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit der Eingangswelle des Wechselgetriebes. Die Getriebe 2 liegen vorteilhaft unterhalb oder größtenteils unterhalb des Wagenfußbodens. Die Brennkraftmaschine i und die Getriebe 2 werden vorzugsweise im Wagenkasten befestigt. Die Abtriebe der Getriebe 2 liegen in oder nahezu in,der Mittelachse des Fahrzeuges und Übertragen da:s Drehmoment über Kardanwellen 4 erfindungsgemäß auf Zwischengetriebe 5, die in der Nähe des Drehzapfens 9 am Drehgestell oder an der Wiege des Drehgestelles befestigt ist. Hierdurch wird bei guter Zugänglichkeit aller Teile eine gedrängte Bauart erreicht, bei der die Wellen 4 zwischen Wechselgetriebe 2 und Zwischengetriebe 5 nur den seitlichen Drehbewegungen des Drehgestelles folgen müssen, die beim Bogenlauf entstehen und :außerdem, bei Befestigung der Zwischengetriebe 5 am Drehgestellrahmen noch .den senkrechten Höhenänderungen, die sich aus dein Federweg der Wiegefedern ergeben. Von den Zwischengetrieben 5 wird das Drehmoment auf die Treibradsätze 8 über die Kardanwellen 6 und die Kegelradachsantrieb.e 7 übertragen. Durch die Anordnung des Zwischengetriebes 5 im Drehgestell brauchen diese Kardanwellen 6 nur den senkrechten Bewegungen der Radsätze 88u folgen.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ergibt die erfindungsgemäße Anordnung der Brennkraftmaschine und des Zwischengetriebes übereinander auf der einen und des Wechselgetriebes auf der anderen Seite der Treibradsätze eine äußerst gedrängte, raumsparende Anordnung.
  • Ferner ist aus den Zeichnungen zu ersehen, daß die einzelnen Achsantrieb.e vorteilhaft als identische, austauschbare Baugruppen ausgebildet werden können, die bei einem zweiachsigen Drehgestell um r8o° gedreht in Bezug .auf die durch den Drehzapfen des Drehgestelles gelegte Vertikalebene liegen.
  • Statt des dargestellten Aufbaues kann die Anor.dnung auch so getroffen werden, daß die Motoren nebeneinander und gegebenenfalls unsymmetrisch zur Mitte der Drehzapfen angeordnet sind, wie überhaupt Abwandlungen der dargestellten Anordnung vorgenommen werden können, ohne da. durch vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Die UnteT.ansprüche sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einzelantrieb .der Radsätze von Schienenfahrzeugdrehgestellen, bei dem jeder Radsatz von einer eigenen Brennkraftmaschine über ein Wechselgetriebe und ein Achsgetriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Drehgestelldrehzapfens (9) eiii Zwischengetriebe (5) angeordnet ist, das über je eine längs laufende Kardanwelle (4, 6) -sowohl mit dem Wechselgetriebe (2) als auch mit dem Achsgetriebe (7) verbunden ist.
  2. 2. Einzelachsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Brennkraftmaschine (i) und Zwischengetriebe (5) vorzugsweise übereinander auf der einen und das Wechselgetriebe (2) auf der anderen Seite des Treibradsatzes (8) angeordnet sind.
  3. 3. Einzelachsantrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweiachsigen Drehgestell die Brennkraftmaschinen (i) und die Z.wischengetriehe (5) der beiden Achsantriebe einander- zugekehrt im Raum zwischen den Treibradsätzen (8) angeordnet sind.
  4. 4. Einzelachsantrieb nach einem der vorhergehendien Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengetriebe (5) in der Nähe des Drehzapfens (9) des Drehgestelles angeordnet ,sind.
  5. 5. Einzelachsäntrieb nach Anspruch 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle der . B-renükraftmascbine (i) und die Eingangswelle des Wechselgetriebes (2) miteinander fluchten und die Leistungsübertragung von der Brennkraftmaschine auf. das Wechselgetriebe mittels einfacher Wellenverbindung (3 a) erfolgt.
  6. 6. Einzelachsantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (i) und das Wechselgetriebe (2), wie bekannt, seitlich von der Längsmittelebene des Drehgestelles angeordnet sind, während die Antriebswelle (6) zwischen dem Zwischengetriebe (5) und dem Kegelradachsantrieb (7) in oder in der Nähe der Längsmittelebene des Drehgestelles liegen.
  7. 7. Einzeliachsantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Achsantriebe als identische, austauschbare Baugruppen ausgebildet sind. B.
  8. Einzelachsantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß bei einem zweiachsigen Drehgestell die Antriebsanlagen .der beiden Treibradsätze (8) um i 8o° gedreht in bezug auf die durch den Drehzapfen (9) ,des Drehgestelles gelegte Vertikalehenie liegen.
  9. 9. Einzelachsantrieb nach einem .der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (i) nebeneinander angeordnet sind. io.
  10. Einzelachisantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek -ennzeichnet, d.aß die Motoren (i) unsymmetrisch zur Mitte Drehzapfen (9) des Drehgestelles angeordnet sind. i i.
  11. Einzelachsantrieb nach einem .der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Brennkraftmaschine (i) und zugehöriges Wechselgetriebe (2) am Wagenkasten befestigt sind, während das Zwischengetriebe (5) am Drehgestell befestigt ist.
  12. 12. Einzelachsantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (5) an .der Wiege des Drehgestelles befestigt ist. Angezogene Druckschriften: »Organ für :die Fortschritte des Eisenbahnwesens«, 1934 S. 345 und 346; »Railway age«, 1933, Second Half, tS. 489 bis 490; österreichische Patentschriften Nr. 148 382, 137 052; französische Patentschrift Nr. 995 120; schweizerische Patentschrift Nr. 266 oi i; »Glasers Annalen«, 1952, S. 80.
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