DE3342704C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3342704C2 DE3342704C2 DE3342704A DE3342704A DE3342704C2 DE 3342704 C2 DE3342704 C2 DE 3342704C2 DE 3342704 A DE3342704 A DE 3342704A DE 3342704 A DE3342704 A DE 3342704A DE 3342704 C2 DE3342704 C2 DE 3342704C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- car
- carriage
- carriages
- axle
- driven
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
- B61C9/26—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines with transmission shafts at an angle to the driving axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/42—Adjustment controlled by buffer or coupling gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein schienengebundenes Triebfahrzeug, welches zwei zwei
achsige, über eine Zugvorrichtung gelenkig gekuppelte Wagen aufweist, deren
einander zugewandten Radachsen angetrieben sind, wobei in einem Wagen ein
Getriebe angeordnet ist, welches über eine erste Kardanwelle an die angetriebene
Radachse desselben Wagens angeschlossen ist, die mit der ihr zugewandten Rad
achse des benachbarten Wagens über eine zweite Kardanwelle verbunden ist.
Ein bekanntes Triebfahrzeug dieser Art (DE-AS 10 56 164) ist eine Drehgestell-
Diesellokomotive, deren beiden Wagen über ein beschränkt raumbewegliches
Gelenk, z. B. ein Kugelgelenk oder einen Silentblock, kurzgekoppelt sind. Eine der
artige Kurzkupplung eignet sich jedoch nicht für ein Triebfahrzeug mit größerem
Abstand zwischen den Wagen wie bei Personenfahrzeugen. Wenn andererseits der
bei dieser bekannten Drehgestell-Diesellokomotive verwirklichte Vorschlag, die
einander zugewandten angetriebenen Radachsen der beiden Wagen über eine zweite
Kardanwelle zu verbinden, für die Konstruktion eines Schienenbusses in Leichtbau
weise aufgegriffen werden soll, ergeben sich Probleme für die Kardangelenke auf
grund der erforderlichen Bewegungsmöglichkeiten der beiden Wagen in seitlicher
und in vertikaler Richtung.
Aus der DE-PS 4 20 746 ist eine Mittelpufferkupplung für Eisenbahnwagen bekannt,
bei welcher die Pufferstößel an dem jeweiligen Wagen gelenkig gelagert
sind und über ein Kupplungsglied auch mit seitlichem Spiel gekuppelt sind. Jedoch
dient diese bekannte Zugvorrichtung nicht zur Beeinflussung der Gelenkwinkel
einer Kardanwelle. Vielmehr wird durch die bekannte Konstruktion eine Frei
gängigkeit der Pufferstößel gegenüber dem Fahrgestellt angestrebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gelenkiges Triebfahrzeug der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die für leichte Schienenbusse übliche
Achsanordnung beibehalten werden kann,
ohne daß die durch das Gleis vorgegebenen erforderlichen
Bewegungsmöglichkeiten der beiden Wagen die Gelenkwinkel der
durchgehenden Kardanwelle beeinträchtigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Schienenbus in Leicht
bauweise die Zugvorrichtung aus zwei Stangen besteht, die einerseits in der Längs
mitte zwischen den beiden Wagen mittels eines Bolzengelenkes mit vertikaler
Achse miteinander verbunden sind, und andererseits an ihren den Wagen zugewand
ten Enden in Kugelgelenken gelagert sind, wobei die horizontale Verlagerung der
Stangen gegenüber den Wagen auf ein Maß begrenzt ist, daß die zweite Kardan
welle symmetrisch zum Bolzengelenk angeordnet ist und daß die Radachsen am
Wagenkasten in Querrichtung gelagert sind.
Durch die erfindungsgemäße Zugvorrichtung wird eine sozusagen semi-konstante
Verbindung zwischen den Wagen erreicht, die die voneinander unabhängige
vertikale Federung bzw. die Verdrehung um die Längsachse bei den Wagenkästen
sicherstellt. Die Konstruktion ermöglicht, daß die gegenseitige Bewegung der
Wagenenden in der Querrichtung nur in einem beschränkten Maß vor sich gehen
kann, wobei das beschränkte Maß vollkommen zur Sicherstellung der seitlichen
gegenseitigen Verlagerungen der Wagenenden ausreicht.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Kupplung des aus zwei Wagen bestehenden Schienenbusses und den
Antrieb,
Fig. 2 die Verbindung zwischen den Wagenenden mit Darstellung der gegenseitigen
seitlichen Verlagerungen,
Fig. 3 die Verbindung zwischen zwei Wagen,
Fig. 4 die gelenkige Verbindung und den Radantrieb
und
Fig. 5 einen aus drei Wagen bestehenden Schienenbus mit der
Zugvorrichtung und der Kupplung sowie dem An
trieb.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist auf dem Fahr
gestell der Aufbau 1 montiert, wozu die Karosserie ei
nes für den Straßenverkehr bestimmten Autobusses verwen
det wird. Selbstverständlich kann der Aufbau 1 auch ab
weichend ausgestaltet werden. Unter jedem Wagen sind nur
zwei Radachsen eingebaut. Die beiden Wagen sind über
eine Zugvorrichtung 3 miteinander verbunden, die in der
Längsmitte zwischen den beiden Wagen ein Bolzengelenk 8 für
ein Verschwenken um eine vertikale Achse aufweist und
die das Einstellen der Wagen in Kurven, das unabhängige entlang der Vertikalen stattfindende Einsenken der Wagen
enden, den voneiander
unabhängigen Winkelausschlag der Wagen um die Längsachse
sowie das Einstellen an von Neigungen unterbrochenen
Strecken ermöglicht, und zwar so , daß sich die Wagenenden
in der Querrichtung nur begrenzt gegenseitig bewegen
können.
Der Antrieb erfolgt von dem unter dem Fahrzeugboden des
einen Wagens angeordneten Getriebe 4 her. Das Getriebe
4 - das vorzugsweise elektro- oder dieselmotorisch ange
trieben ist - ist über die Kardanwelle 5 an die ange
triebene Radachse 2 angeschlossen und gleichzeitig über
eine gleiche Kardanwelle 6 mit der Radachse 7 des ande
ren Wagens verbunden.
Die die angetriebenen Radachsen 2, 7 miteinander verbin
dende Kardanwelle 6 ist, gesehen in der Draufsicht, zu
dem zentralen Gelenkpunkt 8 der Wagen symmetrisch angeord
net; so sind die Winkelausschläge der Kardangelenke gün
stig, annähernd gleich. Die Kardanwelle 6 kann unter der
Kupplung 3 in der diese enthaltenden Vertikalebene an
geordnet sein oder auch in einer diese Vertikalebene an
dem zentralen Gelenkpunkt 8 schneidenden, im spitzen Win
kel zu dieser Vertikalebene verlaufenden anderen Vertikal
ebene angeordnet sein.
Aus der Figur ist es klar ersichtlich, daß die einander
benachbarten gekuppelten Enden der Wagen des
gelenkigen Schienenbusses sich auf je einer an
getriebenen Radachse abstützen, während die anderen En
den, die jeweils einen Führerstand aufweisen, auf je ei
ner Laufachse 9 abgestützt sind (Fig. 4).
Die in Rollenlagern gelagerten angetriebenen Achsen und
die Laufachsen 9 sind über ein Längs-Abspanngestänge
an dem Fahrgestellt angeschlossen. Die Abspanngestänge
übertragen z. B. über verschleißfeste Gummikupplungen die
Längskräfte. Die voneinander unabhängige Bewegung der
beiden Wagen in der Quer- und Längsrichtung wird durch
die mit einem vertikal positionierten Bolzen 8 versehenen
Zugvorrichtung 3 ermöglicht. Der Bolzen 8 verbindet näm
lich über die Stangen 11 die beiden Wagen mit Hilfe der
Kugelgelenke 10 so, daß die Stangen 11 zwischen bestimm
ten, um 10 bis 20 mm größer als Null be
messenen Deltawerten entsprechenden Grenzen eine seit
liche horizontale gegenseitige Verlagerung zulassen. Die
se sogenannte semikonstante Verbindung bietet die Mög
lichkeit, daß die Zugvorrichtung 3 als in Längsrichtung steifes System
die voneinander unabhängige vertikale Federung der Auf
bauten 1 bzw. die Verdrehung der Wagen um die Längsach
se ermöglicht.
Die relative horizontale Bewegung der Wagenenden ist be
grenzt, wobei das begrenzte Maß noch eben ausreicht,
daß der Zug auch auf Bahnen mit scharfen Kurvenstrecken
in voller Sicherheit fahren kann.
Mit den auch ein Weltniveau darstellenden bekannten, zu
diesem Zweck dienenden Einrichtungen verglichen weist
der erfindungsgemäße gelenkige Schienenbus die folgenden
Vorteile auf:
- - Ein gelenkiger Schienenbus wurde bisher noch nicht konstruiert.
- - Sich aus der gelenkigen Ausbildung ergebend können die das spezifische Gewicht des Schienenbusses er höhenden Drehschemel weggelassen werden; die den Aufbau 1 bildende Autobus- oder sonstige Karosse rie ist auch wesentlich leichter, gleichzeitig wird die Möglichkeit zum Einbau der billigen, in großen Serien herstellbaren, unter dem Fahrzeugboden ein setzbaren Getriebe mit niedriger Leistung gegeben; gleichzeitig kann der Passagierraum erweitert werden.
Durch die gelenkige Ausbildung wird ermöglicht, daß das
Fahrzeug auch in einer mehrteiligen Version aufgebaut
sein kann. Eine derartige Lösung ist in der Fig. 5 illu
striert.
Dank des geringeren Gewichtes bei der zweiteiligen Ver
sion ist der gelenkige Schienenbus im
stande, sowohl auf flachem Gelände als auch hohen Ge
birgebahnen, desweiteren auf Fahrbahnen mit scharfen
Kurvenstrecken mit höchster Sicherheit zu fahren. Der
gelenkige Charakter sichert die sichere Fahrt auch auf
hohen Gebirgefahrbahnen, engen Bahnstrecken, wo z. B.
die maximale zulässige Wagenlänge nur 11 m beträgt.
Infolge des niedrigen Achsendrucks kann das Fahrzeug
auf schon vorhandenen, eine begrenzte Belastbarkeit
aufweisenden Fahrbahnen als Pendelwagen eingesetzt werden;
dazu ist nicht einmal die Rekonstruktion der Bahn erfor
derlich. Dank der relativ kurzen Wagenlänge kann ein
äußerst leichtes Kastenskelett auf dem Fahrgestell auf
gebaut werden, wodurch eigentlich ein Fahrzeug in der
Superleichtbauweise konstruiert ist, das gleichzeitig
mit einer erhöhten Wagenbreite (größerer Passagierraum)
serienmäßig hergestellt werden kann.
Ein recht wesentlicher Vorteil besteht darin, daß - sich
aus der Achsenanordnung ergebend - das Fahrzeug in bei
den Richtungen mit denselben Zugeigenschaften fahren kann,
da die Zugvorrichtung 3 die sich unter dem Gelenk befin
dende Kardanwelle entlastend die Längskräfte überträgt. Auf
diese Weise erübrigen sich das Deltagleis und die Dreh
scheiben an den Endstationen.
Claims (1)
- Schienengebundenes Triebfahrzeug, welches zweiachsige, über eine Zugvorrichtung gelenkig gekuppelte Wagen aufweist, deren einander zugewandten Radachsen angetrieben sind, wobei in einem Wagen ein Getriebe angeordnet ist, welches über eine erste Kardanwelle an die angetriebene Radachse desselben Wagens ange schlossen ist, die mit der ihr zugewandten Radachse des benachbarten Wagens über eine zweite Kardanwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schienenbus in Leichtbauweise die Zugvorrichtung (3) aus zwei Stangen (11) besteht, die einerseits in der Längsmitte zwischen den beiden Wagen mittels eines Bolzengelenkes (8) mit vertikaler Achse miteinander verbunden sind, und anderer seits an ihren den Wagen zugewandten Enden in Kugelgelenken gelagert sind, wobei die horizontale Verlagerung der Stangen (11) gegenüber den Wagen auf ein Maß (δ) begrenzt ist, daß die zweite Kardanwelle symmetrisch zum Bolzengelenk (8) angeordnet ist, und daß die Radachsen am Wagenkasten in Quer richtung elastisch gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU824088A HU190051B (en) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Lighted-structure railway motor car of articulated character |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342704A1 DE3342704A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3342704C2 true DE3342704C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=10966841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342704 Granted DE3342704A1 (de) | 1982-12-20 | 1983-11-25 | Gelenkiger schienenbus in leichtbauweise |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR230817A1 (de) |
CS (1) | CS248045B2 (de) |
DE (1) | DE3342704A1 (de) |
GB (1) | GB2132952B (de) |
HU (1) | HU190051B (de) |
IT (1) | IT1167297B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8521737U1 (de) * | 1985-07-27 | 1986-11-20 | Duewag AG, 4150 Krefeld | Triebwagenzug |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE166203C (de) * | ||||
DE420746C (de) * | 1922-12-29 | 1925-10-30 | Fried Krupp Akt Ges | Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnwagen |
GB737514A (en) * | 1953-06-15 | 1955-09-28 | Alexander Robert William Gordo | Improvements in tractor-drawn trailer vehicles |
DE1056164B (de) * | 1954-12-03 | 1959-04-30 | Krauss Maffei Ag | Drehgestell-Diesellokomotive der Achsanordnung BB fuer Rangier- und Nebenbahndienst |
DE1085557B (de) * | 1958-03-14 | 1960-07-21 | Deutsche Bundesbahn | Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuggruppen mit Kurzkupplung |
GB1021672A (en) * | 1962-10-05 | 1966-03-09 | Scottorn Ltd | Improvements relating to vehicles for towing |
FI42668B (de) * | 1966-12-07 | 1970-06-01 | Urpo Aulis Sorri | |
DD107878A1 (de) * | 1973-10-26 | 1974-08-20 |
-
1982
- 1982-12-20 HU HU824088A patent/HU190051B/hu not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-11-25 DE DE19833342704 patent/DE3342704A1/de active Granted
- 1983-12-05 IT IT24037/83A patent/IT1167297B/it active
- 1983-12-12 GB GB08333084A patent/GB2132952B/en not_active Expired
- 1983-12-13 CS CS839372A patent/CS248045B2/cs unknown
- 1983-12-15 AR AR295122A patent/AR230817A1/es active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2132952A (en) | 1984-07-18 |
DE3342704A1 (de) | 1984-06-20 |
CS248045B2 (en) | 1987-01-15 |
CS937283A2 (en) | 1985-08-15 |
HU190051B (en) | 1986-08-28 |
AR230817A1 (es) | 1984-07-31 |
IT8324037A1 (it) | 1985-06-05 |
GB2132952B (en) | 1986-03-19 |
GB8333084D0 (en) | 1984-01-18 |
IT1167297B (it) | 1987-05-13 |
IT8324037A0 (it) | 1983-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT403564B (de) | Mehrgliedriges schienenfahrzeug für den nahverkehr | |
EP0337135B1 (de) | Radsatzführung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, insbesondere Fahrzeuge des Nahverkehrs | |
DE4213948A1 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE1430998A1 (de) | Schienenzug,insbesondere fuer Ein- oder Mehrschienen-Kleinbahnen | |
DE1530023C3 (de) | Fahrgestell für ein mehrspuriges spurgebundenes Triebfahrzeug | |
DE3342704C2 (de) | ||
DE2108663A1 (de) | Zweischienen-Hängebahn mit Linearmotor | |
DE1010092B (de) | Laufwerksanordnung fuer einen Schienengliederzug | |
DE3341950C2 (de) | ||
DE68901847T2 (de) | Motordrehgestell fuer schienenfahrzeug mit ueber seine ganze laenge durchgehend niedrigem boden. | |
DE3801117A1 (de) | Zugeinheit mit durchgehend tiefliegendem wagenboden | |
DE3218399C2 (de) | Laufwerk für Schienenfahrzeuge | |
DE885245C (de) | Fuer Vor- und Rueckwaertsfahrt gleich gut geeigneter, aus Triebfahrzeugen und Anhaengern zusammengesetzter Schienenzug | |
DE19703701A1 (de) | Zweiachsiges Fahrwerk für schienengebundene Transportsysteme | |
DE2146703A1 (de) | In einer Richtung fahrbares Spur fahrzeug. Anrtr Schweizerische Industrie-Gesell schaft, Neuhausen (Schweiz) | |
DE2153866C3 (de) | Gelenkwagen, insbesondere Schienen-Gelenkwagen | |
DE898761C (de) | Drehgestellokomotive mit dieselhydraulischer Kraftuebertragung | |
DE1936932A1 (de) | Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit Einzelaufhaengung der Radsaetze | |
DE947617C (de) | Fahrgestell fuer Eisenbahngliederzuege | |
DE2144157A1 (de) | Radsatzfuehrung fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge | |
AT237026B (de) | Drehgestell für Fahrzeuge von Einbalkenbahn-Zügen | |
DE1755198C3 (de) | Schienengliederzug | |
DE970981C (de) | Fahrzeug fuer Spielzeug- und Modelleisenbahnen | |
DE816212C (de) | Triebwerk fuer Spielzeug- und Modelleisenbahnfahrzeuge | |
EP0444017B1 (de) | Radsatzsteuerung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |