DE3527015A1 - Triebwagenzug - Google Patents

Triebwagenzug

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DE3527015A1
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Hans Fischer
Paul Jochims
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Triebwagenzug, insbe­ sondere bestehend aus zwei äußeren Wagenteilen und mindestens einem mittleren Wagenteil, wobei diese Wa­ genteile zum Beispiel durch Gelenke miteinander ver­ bunden sind, Fahrgasträume und für den vorübergehen­ den Aufenthalt von Fahrgästen bestimmte Nebenräume - zum Beispiel Sanitärräume, Gepäckräume und Ein­ stiegsbereiche - aufweisen und auf Drehgestellen ru­ hen, von denen vorzugsweise zwei durch unterflur ange­ ordnete Verbrennungsmotoren angetrieben sind.
Bei zum Stand der Technik gehörenden Triebwagen­ zügen mit den vorgenannten Merkmalen werden die äußeren Drehgestelle jeweils durch einen Verbren­ nungsmotor angetrieben, wobei diese Motoren zum Er­ zielen möglichst kurzer Antriebswege (Gelenkwellen) nahe bei den äußeren Drehgestellen und damit unter­ halb der Fahrgasträume angeordnet sind. Die Verbren­ nungsmotoren bilden gerade bei den heute gewünsch­ ten Zügen mit hoher Antriebsleistung eine starke Ge­ räuschquelle, deren Dämpfung in Richtung Fahrgast­ raum auch bei aufwendigen Maßnahmen zur Schalliso­ lation häufig als unbefriedigend empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Triebwagenzug der gattungsgemäßen Art auf möglichst einfache Weise antriebs- und schalltechnisch günstig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei zusammengefaßter Anordnung von Nebenräu­ men in den zum Mittelwagen hin gelegenen Endberei­ chen der äußeren Wagenteile die Verbrennungsmoto­ ren und die für die Kraftübertragung erforderlichen Ge­ triebe sich unterhalb dieser Endbereiche der äußeren Wagenteile befinden und die mittleren, nach Art von Jakobs-Drehgestellen angeordneten Drehgestelle ange­ triebensind.
Bei dem Triebwagenzug nach der Erfindung ist we­ gen der nicht mehr unterhalb der Fahrgasträume ange­ ordneten Verbrennungsmotoren ein hoher Fahrkom­ fort erzielbar, wobei auch für die Wartung der Motoren erforderliche, von der Schalldämmung her kritische Bo­ denklappen außerhalb der Fahrgasträume liegen. Da die mittleren Drehgestelle wegen ihrer Belastung mit den entsprechenden Enden sowohl der äußeren als auch der mittleren Wagenteile vergleiehsweise hohe Radla­ sten aufweisen, ergibt aus dem Antrieb dieser Drehge­ stelle eine verbesserte Ubertragung der Antriebskräfte auf die Schienen; dabei sorgt ein durch die Räder der äußeren Drehgestelle bewirkter Reinigungseffekt an den Schienen für günstige Reibungsverhältnisse bei den Rädern der mittleren Drehgestelle.
Um die Geräusche der Verbrennungsmotoren von den Fahrgasträumen noch besser fernzuhalten, ist nach einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß unterhalb des Bodens der äußeren Wagenteile im Anschluß an das jeweils von dem mittleren Drehgestell wegweisende Ende des Verbrennungsmotors eine quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende, schalldämmende Schürze angeordnet ist.
Für den gleichen Zweck wie vorbezeichnet besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß oberhalb des Bodens der äußeren Wagenteile eine die Nebenräume vom Fahrgastraum trennende, an die Kontur des Wagendaches anschließende und schalldäm­ mend ausgebildete Zwischenwand angeordnet ist.
Entsprechend einer ergänzenden erfindungsgemäßen Ausbiidung liegen die Schürze und die Zwischenwand in einer gemeinsamen Vertikalebene.
Im Sinne der schalltechnisch günstigen Gestaltung des Zuges sieht eine nächste Ausgestaltung der Erfin­ dung vor, daß im durch die Zwischenwand begrenzten, sich oberhalb der Nebenräume erstreckenden Ab­ schnitt des Wagendaches sonst noch erforderliche, schallerzeugende Aggregate - wie Klimaanlage, Kälte­ maschinen, Luftbehandlungsgeräte - angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgen­ den näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Triebwagenzug in Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Zuges nach Fig. 1, im ver­ größerten Maßstab, und
Fig. 4 die Ansicht zu Fig. 3 von unten.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Triebwagenzug aus zwei äußeren Wagenteilen 1 und einem mittleren Wa­ genteil 2, dessen Länge derjenigen der äußeren Wagen­ teile 1 entspricht. Die Wagenteile 1 und 2 sind in übli­ cher Weise unter Ausbildung von begehbaren, abge­ dichteten Übergängen durch Gelenke 3 miteinander verbunden. Die äußeren Wagenteile 1 weisen Fahrgast­ räume 4 und für einen vorübergehenden Aufenthalt von Fahrgästen bestimmte Nebenräume 5 auf, beispielswei­ se die hier dargestellten Sanitärräume 5a und mit Tritt­ stufen versehene Einstiegsbereiche 5b. Sämtliche Ne­ benräume 5 sind in den zum Mittelwagen 2 hin gelege­ nen Endbereichen der äußeren Wagenteile 1 zusam­ mengefaßt angeordnet. Im übrigen befindet sich in den Kopfpartien der äußeren Wagenteile 1 jeweils ein Füh­ rerstandsraum 10. Der Mittelwagen 2 enthält nur Fahr­ gasträume 4.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind unterhalb des Bodens 1a der die Nebenräume 5 aufweisenden Endbe­ reiche der äußeren Wagenteile 1 jeweils ein Verbren­ nungsmotor 7 und ein für die Kraftübertragung erfor­ derliches Getriebe 8 vorgesehen. Dieser Antrieb wirkt über Gelenkwellen 11 auf jeweils ein mittleres Drehge­ stell 6. Die mittleren Drehgestelle 6 sind nach Art von Jakobs-Drehgestellen angeordnet und im Beispielsfall mit zwei Paar Luftfederbalgen 6a zur Abstützung der Wagenteile 1 und 2 ausgerüstet.
Unterhalb des Bodens 1a der äußeren Wagenteile 1 ist im Anschluß an das jeweils von den mittleren Dreh­ gestellen 6 wegweisende Ende des Verbrennungsmo­ tors 7 eine in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte schalldam­ mende Schürze 1b angeordnet, die quer zur Wagen­ längsrichtung verläuft. In Vertikalebene dieser Schürze 1b befindet sich oberhalb des Bodens 1a eine schalldäm­ mend ausgebildete, an die Kontur des Wagendaches 1c anschließende Zwischenwand 1d (siehe Fig. 1 bis 3), welche die Nebenräume 5 vom Fahrgastraum 4 trennt. In Fig. 3 und 4 gezeigte senkrechte Schächte 12 neben der Zwischenwand 1d dienen insbesondere der Aufnah­ me von Abgasleitungen und sind dazu gegen Wärme und Schall isoliert.
Gemäß Fig. 3 sind in dem durch die Zwischenwand 1d begrenzten, sich oberhalb der Nebenräume 5 erstrek­ kenden Abschnitt des Wagendaches 1c sonst noch er­ forderliche, schallerzeugende Aggregate 9, beispiels­ weise Klimaanlage, Kältemaschinen und Luftbehand­ lungsgeräte, untergebracht.

Claims (5)

1. Triebwagenzug, insbesondere bestehend aus zwei äußeren Wagenteilen (1) und mindestens ei­ nem mittleren Wagenteil (2), wobei diese Wagen­ teile (1, 2) zum Beispiel durch Gelenke (3) miteinan­ der verbunden sind, Fahrgasträume (4) und für den vorübergehenden Aufenthalt von Fahrgästen be­ stimmte Nebenräume (5) - zum Beispiel Sanitär­ räume, Gepäckräume und Einstiegsbereiche ­ aufweisen und auf Drehgestellen (6) ruhen, von de­ nen vorzugsweise zwei durch unterflur angeordne­ te Verbrennungsmotoren (7) angetrieben sind, da­ durch gekennzeichnet, daß bei zusammengefaßter Anordnung von Nebenräumen (5) in den zum Mit­ telwagen (2) hin gelegenen Endbereichen der äuße­ ren Wagenteile (1) die Verbrennungsmotoren (7) und die für die Kraftübertragung erforderlichen Getriebe (8) sich unterhalb dieser Endbereiche der äußeren Wagenteile (1) befinden und die mittleren, nach Art von Jakobs-Drehgestellen angeordneten Drehgestelle (6) angetrieben sind.
2. Triebwagenzug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (1a) der äußeren Wagenteile (1) im Anschluß an das jeweils von dem mittleren Drehgestell (6) wegweisende Ende des Verbrennungsmotors (7) eine quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende, schalldämmende Schürze (1b) angeordnet ist.
3. Triebwagenzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens (1a) der äußeren Wagenteile (1) eine die Nebenräume (5) vom Fahrgastraum (4) trennende, an die Kontur des Wagendaches (1c) anschließende und schall­ dämmend ausgebildete Zwischenwand (1d) ange­ ordnetist.
4. Triebwagenzug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (1b) und die Zwi­ schenwand (1d) in einer gemeinsamen Vertikalebe­ ne liegen.
5. Triebwagenzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im durch die Zwischenwand (1d) begrenzten, sich oberhalb der Nebenräume (5) erstreckenden Abschnitt des Wagendaches (1c) sonst noch erforderliche, schallerzeugende Aggre­ gate (9) - wie Klimaanlage, Kältemaschinen, Luft­ behandlungsgeräte - angeordnet sind.
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