AT82373B - Untergestell für Motorwagen. - Google Patents

Untergestell für Motorwagen.

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AT82373B
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Alfred Edmund Parnacott
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Alfred Edmund Parnacott
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Untergestell für Motorwagen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug und besteht darin, dass die Radnaben der Räder einer Achse durch zwei an ihnen gelenkig angreifende, übereinanderliegende Blattfedern verbunden sind, deren mittlerer Teil an dem Wagengestell befestigt ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise zur Darstellung gebracht, und zwar zeigen : Fig. i und 2 in   Seiten-und Rückansicht   ein solches Fahrzeug (der Wagenkasten strichliert), Fig.   3-und 4   dasselbe in Draufsicht und teilweiser Vorderansicht und schliesslich Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Federverbindung. 



   Das Wagengestell besteht aus einem einzigen Stück   a.   Die oberen Ränder besitzen, wie bei al dargestellt, Flanschen, um die Anbringung des Wagenkastens, des Motors, der Federn und anderen Teile zu erleichtern und den Teil des Gestelles zu versteifen, welcher Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Das Gestell ist an beiden Enden abgesteift, indem zu diesem Zweck am vorderen Ende eine passende Platte und am hinteren Ende Zugstangen a2 eingesetzt sind. An den gegenüberliegenden Enden des Hohlgestelles sind obere und untere Federn b,   b'angebracht   ; die hinteren Federn werden von Schellen c gehalten (Fig. 2), welche durch Löcher in den Flanschen a'hindurchgehen und durch Muttern festgehalten werden.

   Am hinteren Ende werden die Federn durch Radsterne d verbunden, deren horizontale'Arme d'hohl sind und Drehzapfen bilden, auf denen sich die hinteren   Räder   drehen können, die von dem Differentialgetriebe e angetrieben werden, und zwar 
 EMI1.1 
 Universalgelenke mit den Radnaben g verbunden sind. Es ist ersichtlich, dass Kugellager h in dem Gestell a zwischen den Universalgelenken i und dem   Differentialgehäuse   angebracht sind. 



   Vorn am Gestell werden die Federn von   Drehringen eingefasst, welche   sich um einen schrägen Drehzapfen j drehen, welcher den Steuerungsdrehzapfen für die vorderen Räder bildet. Diese Räder drehen sich an Stücken oder Armen d', die an den Enden der Federn befestigt sind.   Der'Motorzylinder k   ist unmittelbar am Rahmen a angeschraubt, während die sonstigen Teile, wie Schwungrad, Kupplungen, Ketten und die anderen Ver- 
 EMI1.2 
 untergebracht sind, so dass sie durch leicht entfernbare Deckel zugänglich bleiben. Die Anordnung des hohlen metallenen Rahmens, welcher den Transmissionsmechanismus aufnimmt und welcher billig gepresst werden kann, vermeidet demnach tatsächlich hohe Kosten.

   Die paarweise angeordneten Querfedern bilden in Wirklichkeit mit ihren Enden nahezu Parallelogramme, welche die unabhängige Bewegung der Räder sichern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Untergestell für Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Radnaben der Räder einer Achse zur federnden Aufnahme der auf die Räder wirkenden Stösse durch zwei an ihnen gelenkig angreifende,   übereinanderliegende. Blattfedern   verbunden sind, deren mittlerer Teil an dem Wagengestell befestigt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Untergestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kastenlängsträger vorgesehen ist, welcher den Antriebsmechanismus und die Achsen aufnimmt und an welchem die an den Räderachsen angebrachten Querfedern angebracht sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82373D 1913-05-22 1913-05-22 Untergestell für Motorwagen. AT82373B (de)

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