AT62687B - Elektrische Lokomotive mit Zwischenschaltung von Schubstangen zwischen Motorantrieb und Fahrwerk. - Google Patents

Elektrische Lokomotive mit Zwischenschaltung von Schubstangen zwischen Motorantrieb und Fahrwerk.

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  Elektrische Lokomotive mit Zwischenschaltung von Schubstangen zwischen Motorantrieb und Fahrwerk. 



   Die Erfindung betrifft Lokomotiven, bei denen die im konstruktiven Aufbau der Lokomotive handlichen und in Herstellung und Instandhaltung einfachen und billigen Schubstangen an Stelle von kostspieligen und konstruktiv schwerfälligen, oft überhaupt nicht unterbringbaren Zahnrädern als Kraftübertragungsmittel vom Motorantrieb auf das Fahrwerk angewendet werden. Und zwar wird der   Schnbstangenantrieb   innerhalb der Ebenen der    Kuppelstangen,   bzw. der Radebenen angeordnet, so dass eine grosse Freiheit in der gegenseitigen Anordnung von. Motor und Laufwerk ermöglicht wird.

   Weiters kann der Motor seitlich weit ausladend gebaut werden, während die Schubstangen unter Zwischenschaltung von Zahnrädern nahe der Symmetrieebene der Lokomotive verlegt werden können und so bei der Bewegung nur ein geringes Moment in bezug auf diese Ebene hervorrufen, so dass das Schlingern der Lokomotive bedeutend vermindert werden kann. 



   Die konstruktive Anordnung kann mit Hilfe gekröpfter Wellen usw. erfolgen. 



  Fig. 1 bis 3 zeigt im Schema eine elektrische Lokomotive, bei der infolge der Freiheit der Gesamtauordnung bei Anwendung der Erfindung ein rasch laufender Motor m mit Vorgelegen v, ul (hier nur eines) verwendet wird. Das letzte angetriebene Zahnrad      der Kraftübersetzung sitzt, fliegend oder innerhalb des Rahmens, je nach den Raumverhältnissen usw. angeordnet, auf einer gekröpften Welle   w,   die mittels der beiden Schubstangen   s und   auf die gekröpfte   Welle arbeitet,   die eine Blind welle oder bei entsprechender Ablieferung der Welle   w   usw. eine Triebachse sein kann und Aussenkurbeln a, al besitzt, die die Bewegung mittels der Kuppelstangen k, kl auf die weiteren Triebräder übertragen.

   Es ist kar, dass an Stelle der Aussenkurbeln auch Innenkurbeln (Kröpfungen oder ähnliches) an don übrigen Triebachse durchgeführt werden können, dass zwei oder mehrere kleinere Motoren auf verschiedene oder gemeinsame Triebachse oder Blindwellen mit beliebigen Vorgelegen   unte. Zwischenschaltung   des beschriebenen   Schuhstangenantriebes   zur Wirkung gebracht werden können. Eine besonders günstige Beanspruchung der Vorgelegewelle   M'kann durch Anordnung   des Rades vl in der Mitte der Welle oder durch Teilung des Vorgeleges in zwei seitliche Zahnräder   und ventueHen   Ersatz der gekröpften Welle durch zwei Wellen mit Stirnkurbeln erreicht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Lokomotive mit Zwischenschaltung von Schubstangen zwischen Motorantrieb und Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen der Schubstangenbewegung innerhalb der Ebenen der Kuppelstangenbewegung oder der Radebenen angeordnet werden, 
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 möglich wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Elektrische Lokomotive nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass Schub- stangen-und Kuppelstangenantrieb innerhalb der Radebenen angeordnet sind, zwecks einfacher Konstruktion und besseren Aussehens. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62687D 1912-07-01 1912-07-01 Elektrische Lokomotive mit Zwischenschaltung von Schubstangen zwischen Motorantrieb und Fahrwerk. AT62687B (de)

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