AT166384B - Elektromotor für ein mit mindestens drei Triebachsen versehenes Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Description

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    Elektromotor für ein mit mindestens drei Triebachsen versehenes Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges   
Gegenstand vorliegender Erfindung ist die besondere Ausbildung des Elektromotors bzw. seines Gehäuses für ein Fahrgestell von Schienenfahrzeugen nach dem Patent Nr. 164984. Im Stammpatent ist insbesondere eine Gehäuseausbildung des für alle drei Triebachsen des Fahrgestells gleich gebauten Elektromotors gezeigt, bei der das Gehäuse des Motors mit einer nach unten und mindestens einer weiteren, geneigt dazu angeordneten Anschlagfläche zum Befestigen der Hohlwellenlager versehen ist, wodurch eine gleiche Ausbildung aller Elektromotoren erzielt wird.

   Nach der Erfindung wird dies auch erreicht, u. zw. dadurch, dass am Motorgehäuse nur eine Anschlagfläche für das Hohlwellenlager, dafür aber mindestens drei solche Anschlagflächen für die abnehmbaren Motorfüsse vorgesehen sind ; von diesen letzteren Anschlagflächen kann ein Paar zur Befestigung der mit geeigneter Zentrale des Zahnradantriebes angeordneten Motoren und ein anderes, geneigt zum ersten Paar angeordnetes Paar von Anschlagflächen zur Befestigung des senkrecht über der angetriebenen Achse liegenden Motors verwendet werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in bezug auf ein dreiachsiges Fahrgestell dargestellt, das drei Triebachsen 1, 2, 3 aufweist. Diese Triebachsen sind von den Elektromotoren 5, 6, 7 über Zahnräder   8,   9 und die Hohlwellen 10 angetrieben und im Fahrgestellrahmen 4 fest gelagert. Die Ebene der Achsen des Zahnradgetriebes 8, 9 steht bei der mittleren Achse senkrecht, bei den beiden anderen ist sie geneigt angeordnet. Jeder der Motoren weist nur eine Anschlagfläche 11 fur das Hohlwellenlager 11 a, ausserdem aber ein Paar von Anschlagflächen 12 und ein Paar versetzt dazu angeordnete   Anschlagflächen 15, 16   auf.

   Das erstgenannte Paar dient bei den mit 
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 angeordneten Motoren 5, 7 zur Befestigung der die Motoren tragenden Motorfüsse   13, 14.   Das letztgenannte Paar dient beim senkrecht über der Triebachse angeordneten Motor 6 als Anschlagfläche für die Befestigung der Motor-   fiasse 17.   Bei den anderen beiden Motoren J und 7 wird diese Befestigung nicht benutzt. 



   Statt ein zweites ganzes Paar weiterer Anschlagnähen 15, 16 an dem   Motorgehäuse vorzusehen,   kann, wie bei Motor 7 in strichpunktierten Linien 
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Claims (1)

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