AT265276B - Verfahren zur Herstellung neuer 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridine

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AT265276B
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  Verfahren zur Herstellung neuer   1, 2, 3, 4- Tetrahydro-9-amino-acridine   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridinen der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 in der n eine ganze Zahl von 8 bis 16, R ein Wasserstoffatom oder den Rest der Formel 
 EMI1.2 
 und   X   ein biologisch unbedenkliches Anion einer Säure, wie einer Mineralsäure, Essigsäure, Propionsäure, Capronsäure, Weinsäure,   Methansulfonsäure,   Fumarsäure, Maleinsäure, Citronensäure oder   p-Toluolsulfonsäure   bedeutet. 



   Die neuen Verbindungen werden nach an sich behannten Methoden gewonnen, von denen insbesondere die nachstehenden sich bewährt haben. 



   Diejenigen Verbindungen der Formel I, in denen R ein Wasserstoffatom bedeutet, werden durch Umsetzung von 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-aminoacridin mit einem   Alkylderivat   der allgemeinen Formel :   CH,- (CH -Y, (III)    hergestellt. In dieser Formel hat n die obgenannte Bedeutung und Y bedeutet einen als Anion abspaltbaren Substituenten, insbesondere ein Halogenatom oder einen   p- ToluolsulfonsÅaurerest.   



   Als Alkylhalogenid wird vorzugsweise ein Alkylbromid oder Alkyljodid verwendet, das in Gegenwart eines geeigneten organischen Lösungsmittels, wie z. B. Methyläthylketon, Nitrobenzol, Dimethylformamid, Butanol, Amylalkohol, Benzylalkohol, Chlorbenzol, Cyclohexanon, Benzonitril, oder in der Schmelze 
 EMI1.3 
 allgemeinen Formel :   Y- (CH,) n-Y',   (IV) um. In der vorstehenden Formel hat n die obgenannte Bedeutung und Y und Y', die gleich oder verschieden sein können, bedeuten einen als Anion abspaltbaren Substituenten, insbesondere ein Halogenatom oder einen   p-Toluolsulfonsäurerest.   Die Umsetzung erfolgt im übrigen in gleicher Weise wie für die Mono-Tetrahydroacridiniumverbindungen beschrieben. 



   Die Anionen können in den   erfindungsgemäss   hergestellten Verbindungen in bekannter Weise durch doppelte Umsetzung, z. B. durch Umsetzung der Verbindungen der Formel I mit einem Metallsalz, vorteilhafterweise mit einem Silbersalz, in einem geeigneten Lösungsmittel ausgetauscht werden. 

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   Das als Ausgangsmaterial benötigte 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin kann nach J. A. Moore, Tetrahedron Letters, 20 (1963), 1277, aus Anthranilsäureamid und Cyclohexanon erhalten werden. Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. 



   Beispiel   1 : N-Octyl-l, 2, 3, 4-tetrahydro-9-amino-acridiniumbromid.   



   4 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin werden mit 3, 9 g 1-Bromoctan gemischt und langsam erwärmt. 
 EMI4.1 
 Verbindung bei   294-296     C unter Zersetzung. 



   Ausbeute : 4, 75 g   (60% d.   Th. ). 



    Beispiel 2 : N-Octyl-l, 2, 3, 4-tetrahydro-9-amino-acridiniumchlorid.    



   Wie in Beispiel 1 beschrieben, wird die obige Verbindung aus 4 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin und 4, 5 g   l-Chloroctan     (50%   Überschuss) in der Schmelze bei 200   C hergestellt. Nach Umkristallisation aus 50%igem Äthanol Zersetzungspunkt   305-306 oe.   



     Ausbeute : 2, 6   g (38% d. Th. ). 
 EMI4.2 
 Verbindung bei   285-288   C   unter Zersetzung. 



     Ausbeute : 3, 0   g (71% d.   Th.).   
 EMI4.3 
 



   4 : N-Decyl-l, 2, 3, 4-tetrahydro-9-amino-acridinium-bromid.Ausbeute : 59% d. Th. 



    Beispiel 8 : N-Decyl-l, ?, 3, 4-tetrahydro-9-amino-acridinium-dinatriumcitrat.    



   Herstellung aus   N-Decyl-1, 2, 3, 4-tetrahydro-9-amino-actidinium-bromid   und   Silber-dinatriumcitrat   (dargestellt aus Trinatriumcitrat und   l   Äquivalent Silbernitrat in Wasser), wie in Beispiel 5 beschrieben. 



  F.   162-165  C   (aus Äthanol/Aceton). 



   Ausbeute : 60% d. Th. 
 EMI4.4 
 
9 : N-D : cyl-l, 2, 3, 4-tetrahydro-9-amino-acridinium-isäthionat.sulfonat, wie in Beispiel 5 beschrieben. F.   173-175   C   (aus Aceton). Die Substanz ist im Gegensatz zu den unter 3-8 beschriebenen Salzen in Wasser leicht löslich. 



   Ausbeute : 63% d. Th. 



   Beispiel10 :N-Dodecyl-1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium-bromid. 



   4 g   1, 2, 3, 4- Tetrahydro-9-amino-acridin   werden mit 5 g   1- Brom-dodecan,   wie in Beispiel 1 geschmolzen. 



  Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol schmilzt die Verbindung bei   284-286  C   unter Zersetzung. 



     Ausbeute : 5, 1   g   (57%   d. Th.). 



   Beispiel11 :N-Dodecyl-1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium-bromid. 



   4 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin werden mit 5 g 1-Brom-dodecan in 50 ml Nitrobenzol 24 h auf   140-1500 C erhitzt.   Das ausgefallene, mit Äther gewaschene Rohprodukt wird aus Äthanol umklistallisiert. 



     Ausbeute : 5, 0   g   (56% d.   Th. ). 



   Beispiel12 :N-Dodecyl-1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium-acetat. 



     1, 6   g des Bromids werden mit 0, 595 g Silberacetat in 20 ml Methanol 6 h bei Raumtemperatur unter Lichtausschluss gerührt. Das nach dem Abfiltrieren des Silberbromids und Verdampfen des Methanols zurückbleibende Acetat wird aus Aceton umkristallisiert. Man erhält farblose Nadeln, die bei   148-151   C   schmelzen. 



   Ausbeute : 65% d. Th. 



   Die Überführung in das Acetat ist auf analoge Weise auch mit Bleiacetat zu bewerkstelligen. 

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   Beispiel13 :N-Dodecyl-1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium-chlorid. 



   Herstellung wie in Beispiel 10 beschrieben aus 4 g   1, 2, 3, 4- Tetrahydro-9-amino-acridin   und 6, 2 g l-Chlordodecan   (50%   Überschuss) in der Schmelze bei 190  C. Nach Umkristallisation aus 50%igem Äthanol Zersetzungspunkt   255-258     C. 



     Ausbeute : 2, 3   g   (28%   d. Th.). 



   Beispiel14 :N-Dodecyl-1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium-p-toluolsulfonat. 



   2 g   1, 2, 3, 4- Tetrahydro-9-amino-acridin   und 3, 4 g   p-Toluolsulfonsäure-dodecylester werden   6 h auf   1000 C   erhitzt. Die abgekühlte Reaktionsmasse wird mit Aceton und warmem Benzol extrahiert ; der verbleibende Rückstand wird aus Chloroform umkristallisiert. F.   224-226  C.   



     Ausbeute : 2, 4 g (44%   d. Th.). 
 EMI5.1 
 



   15 : N-Dodecy1-1, 2, 3, 4-tetrahydro-9-amino-acridinium-sorbinat.Ausbeute : 57% d. Th. 



   Beispiel16 :N-Hexadecyl-1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium-bromid. 



   4 g   1,     23, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin   werden mit 6, 1 g 1-Brom-hexadecan, wie in Beispiel 1 bei 170   C in der Schmelze umgesetzt. Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol schmilzt die Verbindung bei 247-249 C unter Zersetzung. 



   Ausbeute : 6, 25 g   (62%   d.   Th.)  
Beispiel17 :N,N'-Octyl-1,8-bis-(1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium)-dijodid. 



   10 g 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin und   9,   2   g 1, 8-Dijodoctan   werden 65 h in 100 ml Methyl- 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 unter Zersetzung. 



     Ausbeute : 1, 9   g   (48% d.   Th. ). 



   Beispiel19 :N,N'-Decyl-1,10-bis-(1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium)-dibromid. 



   16 g 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridin werden mit 12 g   1, 10-Dibrom-decan   gemischt und langsam im Ölbad erwärmt. Bei   1450 C Aussentemperatur   bildet sich eine klare Schmelze, die bei   1500 C   wieder erstarrt. Nach dem Abkühlen und Pulverisieren wird mit Äthanol gewaschen und aus wässerigem Äthanol umkristallisiert. Die Substanz schmilzt bei   329-330'C unter   Zersetzung. 



   Ausbeute : 20, 5 g (73% d. Th.). 



   Beispiel20 :N,N'-Decyl-1,10-bis-(1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium)-diacetat. 



     1, 6   g des Bromids werden mit 0, 765 g Silberacetat in 20   m1   Methanol 5 h bei Raumtemperatur unter Lichtausschluss gerührt. Das nach dem Abfiltrieren des Silberbromids und Verdampfen des Methanols zurückbleibende Rohprodukt wird aus Isopropanol umkristallisiert. Das Acetat schmilzt bei 267-2700 C unter Zersetzung. 
 EMI5.4 
 
21 : N, N'-Decyl-l, 10-bis- (l, 2, 3, 4-tettahydro-9-amino-acridinium)-dichlorid.342-344 C unter Zersetzung. 



     Ausbeute : 2, 3 g (15%   d. Th.). 



   Beispiel22 :N,N'-Decyl-1,10-bis-(1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium)-dichlorid. 



     19,   8 g 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridin werden mit   10,   5   1,10-Dichlor-decan   gemischt und unter Rühren langsam erhitzt. Bei 160-170  C ist das Gemisch klar geschmolzen und erstarrt erneut bei 200-210  C. Die Schmelze wird 15 min auf 200  C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die Masse gepulvert und aus wässerigem Äthanol umkristallisiert. 



     Ausbeute : 13, 0 g (43%   d. Th.). 
 EMI5.5 
 auf 200   C erhitzt. Die Mischung wird 3 h bei dieser Temperatur gehalten, nach dem Erkalten zerkleinert, gründlich mit Aceton und Äther gewaschen und aus   Methanol/Äthanol     1 : 1 umkristallisiert.   Zersetzungspunkt   295-298  C.   
 EMI5.6 
 umgefällt. Zersetzungspunkt   290-295   C.   



     Ausbeute : 3, 6   g   (43%   d. Th.). 

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   Beispiel25 :N,N'-Hexadecyl-1,16-bis-(1,2,3,4-tetrahydro-9-amino-acridinium)-dijodid. 



   4 g   l, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin   und 4, 78 g   1, 16-Dijod-hexadecan   werden 160 h in 100 ml Methyläthylketon unter   Rückfluss   gekocht. Das ausgefallene Rohprodukt wird aus wässerigem Äthanol umkristallisiert. Zersetzungspunkt   285-290   C.   



     Ausbeute : 3, 5   g   (40% d.   Th. ). 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung neuer 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridine der allgemeinen Formel : 
 EMI6.1 
 in der n eine ganze Zahl von 8 bis 16, R ein Wasserstoffatom oder den Rest 
 EMI6.2 
 und   X8   ein biologisch unbedenkliches Anion einer Säure, z. B. einer Mineralsäure, der Essigsäure, Propionsäure, Capronsäure, Weinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Zitronensäure,   Methansulfonsäure   oder   p-Toluolsulfonsäure   bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man a) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen R ein Wasserstoffatom bezeichnet, 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridin mit einem substituierten Alkan der allgemeinen Formel :

     CH,- (CH,) -Y, (III)    in der n obgenannte Bedeutung hat und Y einen als Anion abspaltbaren Substituenten, insbesondere ein 
 EMI6.3 
 Butanol, Amylalkohol, Benzylalkohol, Chlorbenzol, Cyclohexanon und Benzonitril, umsetzt und gegebenenfalls anschliessend das Anion austauscht, vorzugsweise durch doppelte Umsetzung mit dem Silbersalz des gewünschten Anions, und b) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen R für den Tetrahydroacridiniumrest der Formel II steht, 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin mit einem   #,#'-disubstituierten   Alkan der allgemeinen Formel :

     Y- (CH -Y', (IV)    in der n obgenannte Bedeutung hat und Y und Y'gleiche oder verschiedene als Anion abspaltbare Substituenten, insbesondere ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder einen   p-Toluolsulfonsäurerest   bedeuten, in der Schmelze bei etwa 100-250 C oder in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, z. B. Methyl- äthylketon, Nitrobenzol, Dimethylformamid, Butanol, Amylalkohol, Benzylalkohol, Chlorbenzol, Cyclohexanon und Benzonitril, umsetzt und gegebenenfalls anschliessend das Anion austauscht, vorzugsweise durch doppelte Umsetzung mit dem Silbersalz des gewünschten Anions. 



   2. Verfahren zur Herstellung von neuen 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridinen der allgemeinen Formel : 
 EMI6.4 


Claims (1)

  1. EMI6.5 <Desc/Clms Page number 7> a) mit einem Alkylhalogenid der allgemeinen Formel : CH,- (CH,) -Hal, in der Hal ein Halogenatom und n die oben bezeichnete Bedeutung besitzt oder b) mit einem Alkyl-p-toluolsulfonat der allgemeinen Formel : EMI7.1 EMI7.2 EMI7.3 in der n und X9 obgenannte Bedeutung haben, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ; a) dass man 1, 2, 3, 4-Tetrahydro-9-amino-acridin mit einem Alkyl-M, o'-dihalogenid der allgemeinen Formel : Hal- (CH2) n-Hal, in der Hal ein Halogenatom und n die oben bezeichnete Bedeutung besitzt oder b) mit einem Alkyl-M,M'-di-p-toluolsulfonat der allgemeinen Formel :
    EMI7.4 in der n die oben bezeichnete Bedeutung besitzt, umsetzt und das Anion gegebenenfalls durch doppelte Umsetzung austauscht.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in der Schmelze durchführt.
AT783066A 1965-08-18 1966-08-17 Verfahren zur Herstellung neuer 1,2,3,4-Tetrahydro-9-amino-acridine AT265276B (de)

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