AT236947B - Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-DerivatenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften. Verbindungen der allgemeinen Formel I : EMI1.1 in der Reinen Alkylrest mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, einen ( -Dialkoxyalkylenrestmit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminoalkylgruppe mit insgesamt höchstens 10 Kohlenstoffatomen, worin die beiden Alkylreste zusammen mit dem Stickstoff einen fünf- bis siebengliederigen Ring bilden können, ferner eine Phenyl- oder eine Phenylalkylengruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest bedeutet, wobei die Phenyl- und die Phenylalkylengruppe als Kernsubstituenten ein Halogenatom, die Hydroxy-, Cyano-, Nitro-, Amino-, Trifluormethyl-, Acetoxy-, Carboxy- oder Carbäthoxygruppe, einen niederen Alkylthio- oder einen niederen Alkanolrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen oder 1 - 3 niedere Alkyl- oder niedere Alkoxyreste mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen tragen können und R2 einen Methyl- oder einen Phenylrest bedeutet, sind bisher nicht bekanntgeworden. Wie nun gefunden wurde, besitzen diese Verbindungen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie weisen analgetische, ZNS-dämpfende, nämlich beruhigende, sedative und muskelrelaxierende, ferner antipyretische und antiinflammatorische Effekte auf. EMI1.2 Iridinoäthyl- oder ss-Hexamethyliminoäthylrest, ein Phenylalkylenrest wie z. B. den Benzyl-, ss-Phenyl- äthyl-, 8-Phenylisopropyl- oder y - Phenylpropylrest oder einen Phenylrest. Diese Phenylalkylen-oder Phenylreste können einen der folgenden Ringsubstituenten tragen : Halogen, wie Fluor, Chlor oder Brom, die Hydroxy-, Cyano-, Nitro-, Amino-, Trifluormethyl-, Acetoxy-, Carboxy- oder die Carbäthoxygruppe, ferner einen niederen Alkylthiorest, vorzugsweise den Methylthiorest oder einen niederen Alkanolrest, vorzugsweise den Acetylrest. Ferner können die Phenylalkylen-oder Phenylreste 1-3 niedere Alkyl-, vorzugsweise Methyl- oder niedere Alkoxy-, vorzugsweise Methoxy- oder Äthoxygruppen, tragen. <Desc/Clms Page number 2> Nach dem vorliegenden Verfahren erhält man die Verbindungen der oben angeführten allgemeinen Formel I indem man ein Isocyanat der allgemeinen Formel II : EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3 in der R, die vorgenannte Bedeutung besitzt, umsetzt und das Reaktionsprodukt anschliessend einer Oxy- dation unterwirft. Die Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel II mit a-Aminoalkanolen erfolgt in einem inerten wasserfreien organischen Lösungsmittel, wie z. B. Benzol, Toluol, Diäthyläther oder Tetrahydro- furan bei Zimmertemperatur oder leicht erhöhter Temperatur. Das Reaktionsprodukt wird anschliessend einer Oppenauer-Oxydation unterzogen. Als Katalysatoren für diese Reaktion finden Aluminiumalkohola- te, beispielsweise Aluminiumisopropylat, als Oxydationsmittel und/oder Lösungsmittel Gemische von inerten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Benzol, Toluol oder Xylol mit höher siedenden Ketonen, vorzugsweise Cyclohexanon, Verwendung. Mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Methansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, ss-Hydroxy- äthansulfonsäure, Essigsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Benzoesäure, Salicylsäure und Mandelsäure bilden die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I Salze, welche zum Teil wasserlöslich sind. Das nachfolgende Beispiel erläutert die Erfindung näher, ohne sie zu beschränken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel ; a) 7, 5g2-Hydroxypropylaminwerden in 75 ml absolutem Benzolgelöst und 11,9 g Phenylisocyanatlangsam unter Rühren zugetropft. Nach Beendigung der Zugabe macht sich ein leichtes Ansteigen der Temperatur bemerkbar und ein weisses, kristallines Produkt fällt aus. Es wird abgenutscht und mit Benzol und Äther gewaschen, wobei man l- (N-Phenyl-N'-ureido)-propanol- (2) vom Smp. 106 bis 108, 50 erhält. b) 5 gl- (N-Phenyl-N'-ureldo)-propanol- (2) werden in einer Mischung von 50,5 ml Cyclohexanon und 500 ml Toluol gelöst. 50 ml dieses Lösungsmittelgemisches werden hierauf wieder abdestilliert und eine Lösung von 15,8 g Aluminiumisopropylat in trockenem Toluol langsam im Laufe 1/2 h zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird hierauf 3 h unter Rückfluss gekocht, abgekühlt und das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation übergetrieben. Die sich im Reaktionskolben abscheidende organische Phase wird getrocknet und im Vakuum eingedampft, wobei man als Rückstand 22, 1 g Öl erhält.. Das bei der Wasserdampfdestillation übergegangene Wasser wird mit Chloroform extrahiert und das Extrakt mit Säure gewaschen, getrocknet und eingedampft. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- Die im Kolben zurückgebliebene wässerige Phase wird mit 3n-Schwefelsäure angesäuert und sorgfältig mit Chloroform extrahiert. Dabei bildet sich eine Emulsion, die filtriert wird. Die vereinigten Chloroformauszüge werden mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man erhält 2,5 g eines rötlichen Rückstandes, der nach Behandlung mit Äther sofort kristallisiert.Nach dem Umkristallisieren'aus Äthanol schmilzt das l-Phenyl-2-hydroxy- EMI2.4 5-methylimidazolPATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten der allgemeinen Formel I : EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> in der Rl einen Alkylrest mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen einen Alkenylrest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, einen w, w - Dialkoxyalkylenrest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminoalkylgruppe mit insgesamt höchstens 10 Kohlenstoffatomen, worin die beiden Alkylreste zusammen mit dem Stickstoff einen fünf- bis siebengliederigen Ring bilden können, ferner eine Phenyl- oder eine Phenyl-alkylen-gruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest bedeutet,wobei die Phenyl- und die Phenylalkylengruppe als Kernsubstituenten ein Halogenatom, die Hydroxy-, Cyano-, Nitro-Amino-, Trifluormethyl-, Acetoxy-, Carboxy-oderCaib- äthoxygruppe, einen niederen Alkylthio- oder einen niederen Alkanolrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, oder 1 - 4 niedere Alkyl- oder niedere Alkoxyrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen tragen können und R einen Methyl-oder einen Phenylrest bedeutet, oder deren Salzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein geeignetes substituiertes Isocyanat der allgemeinen Formel II :EMI3.1 EMI3.2 EMI3.3 in der R die obige Bedeutung besitzt, umsetzt und das Reaktionsprodukt anschliessend einer Oxydation unterwirft, wonach gewünschtenfalls die erhaltenen Verbindungen mit anorganischen oder organischen Säuren in die entsprechenden Salze übergeführt werden können.
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