AT139047B - Selbstkassierende Sperrvorrichtung für Fernsprecher. - Google Patents

Selbstkassierende Sperrvorrichtung für Fernsprecher.

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AT139047B
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Conrad Novak
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Conrad Novak
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Description


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  Selbstkassierende Sperrvorrichtung für Fernsprecher. 



   Es sind selbstkassierende Sperrvonichtungen für Fernsprecher, bei welchen eine Münzenwaage die   Sperrvoniehtung   auslöst und eine den Auflegehebel des Hörers beiderseits umfassende unter Federwilkung stehende Spengabel angeoidnet ist, bekannt geworden ; ebenso sind auch bekannt an Münz-   fernsprechejn   angebrachte zur Messung der Sprechzeit dienende Uhlweike od. dgl., die die Benutzung des Fernsprechers nur für die festgesetzte Sprecbzeit gestattet.

   Diesen bekannten Einrichtungen gegen- über betrifft nun der Gegenstand der Erfindung eine besondere Ausbildung der Sperrvorrichtung, bei welcher eine von einer Münzenwaage gesperrte und nach erfolgtem Münzeneinwurf von der Waage freigegebene, mit einer   Rückführungsfeder   versehene und von Hand aus zu betätigende Einstellscheibe gedreht weiden kann, welche bei der Drehung sowohl die Freigabe der den Auflegehebel des Fernsprechers umfassenden Spengabel bzw. deren   Sperr- und Ver@iegelungsvorrichtung   als auch ein nach einer be- 
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   Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. 1 die auf der Innenseite eines   Gehäuses   angebrachte   Spenvorrichtung   in einer Vorderansicht und Fig. 2 einen Längsschnitt hiezu ; Fig. 3 zeigt die Veibindung der Sperrvorrichtung bzw. deren Anordnung an einem   Wandtelephon,   Fig. 4 an einem Tischtelephon. 



   Die Sperrvorrichtung ist in einem Gehäuse 2 untergebracht. dessen vordere Wand 3 einen Münzen-   einwurftlichter   7 sowie einen Schalthebel 6 zur Betätigung der Sperrvoniehtung und zum gleichzeitigen Aufziehen eines   Federtriebweikes'besitzt. An   der Seitenwand 4 des beispielsweise gemäss Fig. 3 neben einem Wandtelephon 66 angebrachten Gehäuses ragt eine den   Aufhängevebel   64 des Telephonhörers 65 beiderseits umfassende   Spengabel   34 hervor. welche selbst nach Abheben des   Hö@ers   65 den Aufhängehebel 64 nur dann freigibt bzw. ihn nach aufwärts sich bewegen lässt, wenn die   Spen   gabel 34 selbst nach erfolgtem Münzeneinwulf aus ihrer Sperrstellung gebracht worden ist.

   Bei einem Tischtelephon wird die Sperrgabel 33'aus dem Gel'äuse nach abwärts austretend angeordnet, wobei deren beide Gabelenden 34'den Hörerträger 64' gleichfalls beiderseitig von der Seite umfassen und ihn nach erfolgtem   Münzeneinwurf   ähnlich wie beim   Wandtelephon nach Auf@eben der Sperrstellung freigeben.   Die durch die Einwurfsöffnung 68 eingeworfene Münze fällt nach Passieren eines   MünzprÜfer s 61 dUlch   die untere Austrittsöffnung 68'über ein   oberes Zungenstück   62 in einen mit einer seitlichen drehbar gelagerten gebogenen Abschluss- und Bodenwand 51 versehenen Münzenbehälter 8, welcher in Verbindung mit den Hebeln 9, 10 und des Gegengewichtes 11 zu einer   Münxenwaage   ausgebildet ist.

   Im Durchmesser zu kleine Münzen fallen aus der   Führungsrinne des Münzpuifers   heraus und gelangen zwischen einem   unteren Zungenstück 6. 3   und der Kastenvordeiwand 3 an dem   Münzenbehälter   vorbei unmittelbar in die Geldlade 59, so dass   die} \1fünzenwaage durch   ein solches   Geldstück   nicht weiter beeinflusst wird. Durch das   Übergewicht   des in den Münzenbehälter 8 mittels des   Münzenplüfers   geleiteten und entsprechenden Geldstückes wird der Münzenbehälter nach   abwärts   bew (gt und schiebt mittels des um den Zapfen 23 beweglichen Hebels 20 einen mit diesem verbundenen und unter dem Drucke einer Feder 22 stehenden 
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 um   1800 gedreht   werden kann.

   Hiebei stösst die Nase 17 der Einstellscheibe an den Hebel 24,25, durch dessen Einwirkung auf einen von ihm getrennten Auslösehebel 26,27 ein von diesem bzw. von dem Arm 27 in einer Schlitzführung 28 beeinflusster und unter der Einwirkung einer Feder 30 stehender Sperrriegelbolzen 29 bzw. dessen   Speniegelkopf M   aus der Sperrnut 32 der   Sperrgabelstange   33 zurück- 

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 geschoben und durch Einfallen eines mit Gegengewicht 55 versehenen   Winkelbebela@mes   54 in eine im Bolzen 29 angeordnete Rast 29'arretieit wird, so dass nach Abheben des Hörers 65 dessen von den Gabelarmen 34 gesperrter Auflegehebel 64 mit der unter der   Einwhkung   der Zugfeder 35 empolgehenden Sperrgabel mitfolgen kann ;

   hiedurch wird der Fernsprecher selbst zum Sprechen   freigegeben.   Um nun durch eine bestimmte Zeitdauer hindurch die Herstellung einer Verbindung mit der einen oder ändern gewünschten Teilnehmernummer trotz wiederholt erforderlichen Auflegens des Hörers zu ermöglichen und die angestrebte Verbindung zu erreichen, ist noch ein   Federtriebwelk   43 angeordnet, welches innerhalb einer bestimmten Zeitdauer, z. B. von fünf Minuten, ein beliebiges Auf-und Ablegen des Hörers und mit demselben mitfolgend eine beliebige Auf- und Abwärtsbewegung der   Spell gabel 33,   34 gestattet, ohne dass diese während dieses Zeitraumes in ihrer freien Verschiebung behindert oder   gesperrt   werden würde.

   Zu diesem Zwecke wird beim Auslösen der Sperrvorrichtung duich die   Einstell-und   Kettenscheibe 13 mittels geeigneter   Übertragungsorgane, z.   B. mit der Zugkette 14 und der Kettenscheibe 36, eine im Gehäuse 43 angebrachte, mit diesem sowie mit der Welle   36'der Kettenscheibe   36 verbundene Spannfeder 43'in bekannter und nicht näher dargestellten Art bei der Verdrehung der   Einstellseheibe   um   1800 aufgezogen,   worauf die Einstellscheibe 13 und die mit ihr verbundene Kettenscheibe 36 unter der Einwirkung der Rückführungsfeder 16' der Einstellscheibe wieder in die durch die Fig.

   1 dargestellte 
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 trommel 43   überträgt   ihre-Bewegung mittels   Zwisehenvorgelegen   37, 38 und 39   auf eine Bremsschnecke 39',   welche durch Andrücken mittels einer nicht weiter dargestellten kleinen Druckschraube an die Zähne, z. B. des Zwischenrades 39, eine raschere oder langsamere Rotation der Gehäusetrommel 43 und somit auch eine wunschgemäss einstellbare Umdlehungszeit, z. B. von fünf Minuten, zu erzielen gestattet. Die Gehäusetrommel 43 beginnt ihre Umdrehung aus der in der Fig. 1 dargestellten Anfangslage, wobei sich mit ihr eine am Umfange angebrachte Nase 44 während der durch die Bremsschnecke eingestellten Umlaufszeit um   3600 nach links   bewegt.

   Nach einem vollen Umlauf gelangt somit die Nase 44 an die Gegennase 45 eines Abstellhebels 46, welcher durch ein Gestänge 47 mit zwei durch eine kleine Zugstange 52 miteinander verbundenen   Winkelhebeln 48, 50   und 53,54 in. Verbindung steht. Beim Zu- 
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 freigegeben und die Münze aus dem Behälter in die darunter befindliche Geldlade 59 abgeworfen wird. Gleichzeitig wird auch mittels der Zugstange 52 der   Winkelspeirhebel   53,54 bzw. dessen Sperrarm 54 aus der Rast 29'des Speniegelbolzens 29 herausgehoben, so dass unter der Einwirkung der Feder 30 
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 der durch den belasteten Hörer nach abwärts gehenden Spengabelstange 33 einzutreten.

   Die Münzwaage bzw. der   Münzenbehälter   geht nach Ausweifen der Münze wieder unter der Einwilkung des Gegengewichtes 11 nach aufwärts in die Ausgangsstellung   zurück,   wobei gleichzeitig auch eine vom Gegengewichte 11 durch eine Zugstange 42 betätigte Bremsfeder 41 auf eine mit dem Zwischenvorgelege des   Federtiiebweikes   in Verbindung stehende   Blemsscheibe   40 angedrückt wird,   so dass   das Federtriebweik wieder genau in der durch die Fig. 1 dargestellten Lage nach einem vollen Umlauf der   Gehäusetrommel 43   links von der Nase 45 zum Stillstand kommt. Ein weiteres   Gespräch wird nach   einem neuerlichen Geldeinwurf wieder ermöglicht.

   Bei einem Tisehtelephon 66'wird beispielsweise gemäss Fig. 4 die Sperrgabelstange 33 in gleicher Weise wie bei der Verbindung mit einem Wandtelephon betätigt, wobei die Sperrgabel zweckmässig aus dem Gehäuse 2 nach abwärts austretend angeordnet ist und die Gabelteile   33'   zu den Traghebel   64'des   Hörers seitlich und beiderseits umfassenden Gabelenden 34'ausgebildet sind. 



  Um nun ein   Telephongespläch   auch ohne   Münzeneinwulf   bewerkstelligen zu können oder sich selbst im Falle eines Anrufes einzuschalten, wird der untere, den Sperriegel 29 betätigende, mit einem Hebelarm 27 in einen Führungsschlitz 28 des   Sperriegels   29 eingreifende Auslösehebel 26,27 durch einen in eine Öffnung 56 eingeführten Schlüssel 57 unmittelbar verschoben und mit der Nut 32 der Sperrgabel 
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 kann. Bei dieser   Fieigabeart   der   Sperrvorliehtung   wird jedoch der Sperriegelbolzen 29 nur so weit   zurück-   geführt, dass er wohl ausser Eingriff mit der Nut 32 der Sperrgabel gelangt, dass aber der Sperrhebelarm 54 selbst in die Rast 29'des Sperriegels 29 noch nicht den Speniegel arretierend einfallen kann.

   Zu diesem Zweck ist knapp über dem Drehpunkt des Auslösehebels 26,27 am Arme 26 ein gegenüber der Dreh- öffnung des Schlüsselschaftes mit dem oberen Kopfende etwas tiefer versetzter Anschlag 57'angebracht, so dass der eingesteckte Schlüsselbart 57 sich beim Verdrehen auf den Anschlag 57'auflegt und auf diesen lediglich einen nach abwärts gerichteten Vertikaldruck ausübt und demgemäss eine weitere Verdrehung des Auslösehebels 26,27 in dieser Lage nicht bewirken kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE 1. Selbstkassierende Sperrvorriehtung für Fernsprecher mit durch Münzeneinwulf erfolgender Auslösung der Sperrvorrichtung einer den Hörer umfassenden Sperrgabel mit festgesetzter Sprechzeit, <Desc/Clms Page number 3> dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Münzeneinwurf eine mit Rüekführungsfeder fol6') versehene gespente und verdreh bare Einstellscheibe (13) freigegeben wird, durch welche bei ihrer Verdrehung sowohl die Freigabe der den Auflegehebel des Fernsprecher umfassenden Sperrgabel bzw. deren EMI3.1 einwirkendes Federtriebwerk (43) betätigt wird.
    2. Sperrvorlichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die durch eine Kurbel gedrehte Einstellscheibe (13) mit einer durch die Münzenwaage gehemmten und von dieser nach erfolgtem Geldeinwurf freigegebenen Sperrnase (18) und einer dieser diametral gegenüberliegenden auf die Sperr-und Veniegelungsvorrichtung der Sperrgabel (33, 34) bzw. (33', 34') mittels Zwischenhebels einwirkenden Auslösenase (17) versehen ist.
    3. Sperrvonichtung nach den Ansplüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sperrung und Freigabe der Einstellscheibe (13) bzw. deren Sperrnase (18) ein durch den Münzenbehälter betätigter unter Federdruck stehender Sperrbolzen (19, 21) angeordnet ist.
    4. Sperrvonid'tung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Auslösenase (17) der Einstellscheibe beeinflusste Sperr- und Veniegelungsvorrichtung der Sperrgabel aus den voneinander getrennten Hebeleinrichtungen (24,25) bzw. (26,27) besteht, von welchen der Hebel (26, 27) unmittelbar auf den in eine Sperrnut (32) der Sperrgabelstange eingreifenden und unter Federdruck stehenden Sperriegel (29, 31) einwirkt.
    5. Sperrvonichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (29) an seinem Bolzenende eine Rast (29') besitzt, in welche ein durch ein Gegengewicht (55) belasteter Sperrhebel (54) einfällt, der den Sperriegel während der Freigabedauer der Sperrgabel bis zum erfolgten Münzenauswu@f in seiner Öffnungsstellung festhält.
    6. Sperrvonichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur unmittelbaren begrenzten Verdrehung des Sperrhebels (26, 27) an demselben in der Nähe des Drehpunktes ein Anschlag (57') angebracht ist, auf welchem ein Schlüssel (57) unmittelbar einwirken kann, wobei der Sperriegel mit seiner Rast (29') mit dem Speuhebelarm (54) nicht zum Eingriffe gebracht wird.
    7. Sperrvonichtung nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfange des rotierenden Federgehäuses (43) ein Nasenansatz (44) angebracht ist, welcher nach einem vollen Umlaufe der Gehäusetrommel auf eine auf die bewegliche Abschlussklappe (51) des Münzenbehälters einwirkende Hebelübersetzung (46, 47) bzw. (48, 50) sowie auf den mit dieser Anordnung verbundenen und in die Rast (29') des Sperriegels (29) eingreifenden Sperrhebelarm (54) auslösend einwirkt.
    8. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur sofortigen Stillsetzung des Federgehäuses (43) nach erfolgtem Umlauf eine vom Gegengewicht der Münzwaage betätigte Bremsfeder (41) nebst einer auf das Zwischenvorgelege des Federtiiebwerkes hemmend einwirkenden Bremsscheibe (40) angeordnet ist.
    9. Sperrvonichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verbindung der Sperrvoniehtung mit einem Tischtelephon die den Auflegehebel des Hörers umfassende Sperrgabel aus dem Gehäuse der Sperrvorrichtung nach abwärts hervortretend angeordnet ist.
AT139047D 1933-10-24 1933-10-24 Selbstkassierende Sperrvorrichtung für Fernsprecher. AT139047B (de)

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